Feueralarm koch
Feueralarm und Evakuierungsalarm
Feueralarm
Ein Brandmeldesystem ist ein System, das einen Brand früh genug erkennt, um Maßnahmen zum Löschen des Feuers zu ergreifen.
Damit die Brandmeldeanlage ihren Zweck erfüllen kann, muss die technische Anlage daher mit dem Personal interagieren.
Die Bauvorschriften (BBR) des National Board of Housing, Building and Planning schreiben automatische Feueralarme in Gesundheitseinrichtungen und alternativen Unterkünften vor. Weitere Gründe für die Installation von Brandmeldern können Bedingungen von Versicherern sein oder als sogenannte technische Änderung im gebäudetechnischen Brandschutz.
Technischer Austausch bedeutet, dass sich ein Bauherr für die Installation eines Feuermelders entscheidet, um Ausnahmen von einer anderen Anforderung des technischen Gebäudeschutzes zu machen.
Sobald Sie fertig sind Die Brandmeldeanlage wird zur Voraussetzung dafür, dass die funktionalen Anforderungen von BBR erfüllt werden können.
Evakuierungsalarm im Brandfall
Ein Evakuierungsalarm soll die Evakuierung eines Gebäudes einleiten. Aufgrund eines Brandes kann eine Evakuierung erforderlich sein. Es kann aber auch um Gasemissionen, Sauerstoffmangel, Bombendrohungen oder andere Gefahren gehen, die drohen.
Ein Evakuierungsalarm kann auf verschiedene Arten aktiviert werden: Der Evakuierungsalarm kann automatisch oder manuell aktiviert werden, in diesem Fall als Teil der Brandmeldeanlage.
Handelt es sich um ein System mit einem Evakuierungsalarm mit gesprochener Nachricht, wird dieser manuell von speziell dafür vorgesehenen Personen aktiviert. Ein System mit einem Evakuierungsalarm mit Sprachmeldung kann auch automatisch von Eine Brandmeldeanlage, falls vorhanden, befindet sich in derselben Unterkunft.
Die Bauvorschriften des National Board of Housing, Building and Planning schreiben Evakuierungsalarme für Versammlungshallen, Hotels und Wohnungen vor.
Für Wohnungen wird akzeptiert, dass der Evakuierungsalarm aus Rauchmeldern besteht. In anderen Gebäudetypen muss sowohl Netz- als auch Batteriespannung, Ruhestromüberwachung und Alarmeinrichtung vorhanden sein, damit sie im gesamten Gebäude hörbar ist.
Die Verordnung AFS 2009:2 der schwedischen Arbeitsumweltbehörde schreibt Evakuierungsalarme in Räumen vor, in denen akute Verletzungsgefahr durch Feuer besteht.
Dies bezieht sich vor allem auf Produktionsstätten, in denen offene Flammen verwendet werden oder in denen mit brennbaren Gütern umgeschlagen wird. Dazu gehören auch isolierte Räume und Arbeitsräume unter der Erde ab dem zweiten Obergeschoss unter der Erde.
es Es gibt verschiedene Arten von Alarmgeräten für Evakuierungsalarme.
- SBF 110:8 (Regeln für Brandmelder) behandelt akustische und optische Alarme
- SBF 502:1 (Regeln für Evakuierungsalarme mit Sprachmeldung) behandelt Lautsprecher und in einigen Fällen optische Alarme
Branderkennung
Um einen Feueralarm und ein Alarmsignal automatisch auszulösen, wird ein Melder zur Branderkennung benötigt.
Ein weiterer Zweck für einen Melder kann beispielsweise darin bestehen, eine automatische Löschanlage oder einen Evakuierungsalarm mit gesprochener Meldung zu aktivieren.
Es gibt drei Hauptgruppen von Meldern:
- Rauchmelder
- Wärmemelder
- Flammenmelder
Rauchmelder
Der optische Rauchmelder ähnelt in seinen Eigenschaften dem ionisierenden Rauchmelder und ist Heutzutage der gebräuchlichste Typ. Der Detektor verfügt über eine Messkammer, die als Labyrinth ausgebildet ist, in der die Teilchendichte durch Reflexions- oder Durchsichtsmessung gemessen wird.
Der ionisierende Rauchmelder verwendet eine radioaktive Substanz in einer Messkammer, in der die Luft ionisiert wird.
Die Rauchpartikel bleiben an den weniger geladenen Teilchen haften und stören das normale Gleichgewicht in der Messkammer.
Der Melder verfügt über einen Sender und einen Empfänger. Solange sich kein Hindernis zwischen ihnen befindet, wird kein Alarm gegeben. Wenn Rauch beginnt, den Raum zu füllen, reagiert der Melder von einer Untergrenze von etwa 40 Prozent bis zu 95 Prozent Verschleierung für 5 Sekunden und schlägt dann einen Feueralarm.
Verschleierung über 95 Prozent löst aus Nur ein Fehlersignal aus dem einfachen Grund, unnötige Alarme durch fliegende Vögel, fallende Blätter und mehr zu vermeiden.
Ein Probenahmedetektor ist ein hochempfindliches Detektionssystem, das über ein Rohrsystem Luft aus den überwachten Raumvolumina sammelt. Die Detektion selbst findet in einer speziellen Analyseeinheit statt und die Empfindlichkeit kann um ein Vielfaches empfindlicher gemacht werden als bei den gewöhnlichen Punktdetektoren.
Der Melder zeichnet sich durch eine eingebaute Funktion mit Vorwarnalarmen, Alarmen der Stufe 1 und Stufe 2 aus, die dazu beitragen, unnötige Alarme zu reduzieren.
Wärmemelder
Der Wärmemelder reagiert auf Hitze und ist der älteste der heute im Einsatz befindlichen Melder. Es ist in zwei Ausführungen erhältlich:
- Punktförmiger Typ. Das ist die häufigsten.
- Linientyp, d.h.
man erkennt nach einer "Zeile".
Die Norm EN 54-5 deckt verschiedene Temperaturklassen und als zusätzliche Klasse auch eine Differenzfunktion ab. Der Melder reagiert auf einen Temperaturanstieg in einem Raum. Der Alarm wird
- ausgelöst, wenn eine bestimmte Temperaturgrenze überschritten wird, ein sogenannter Maximalwärmemelder.
- Wenn innerhalb einer bestimmten Zeit eine bestimmte Temperatur ansteigt oder wenn eine bestimmte Temperaturgrenze überschritten wird, ein sogenannter Wärmemelder mit Differenzfunktion.
Flammenmelder
In Räumen mit großen Volumina und hohen Decken oder besonderen Gefahren (z.
B. brennbare Flüssigkeiten) kann der Flammenmelder vorzuziehen sein. Er schlägt Alarm, wenn er von ultravioletter (UV), infraroter (IR) Strahlung oder einer Kombination dieser Strahlung getroffen wird (UV/IR).