Fränkisches gänsebrust rezept
ERIK AXEL
KARLFELDTSGEDICHTE Dies ist die HTML-Version der Gedichte von
Erik Axel Karlfeldt
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Dieses Buch stammt aus Project Runeberg. Bücher können ohne Korrekturlesen maschinell gelesen werden.
DIE SCHWEDISCHE LYRIK
STOCKHOLM
WAHLSTRÖM UND WIDSTRAND
im Vertrieb durch
ALBERT BONNIERS FORLAG 1956
Gedruckt in Schweden
Stockholm.
Albe. Bonniers Boktryckeri 1956
Vorwort zur digitalen Ausgabe
Dies ist Project Runebergsdigitale Faksimile-Ausgabe einer Sammlung von Gedichten von Erik Axel Karlfeldt aus dem Jahr 1956. Die Sammlung als solche enthält keine Kommentare oder Vorworte, die zu einem zusätzlichen Urheberrecht berechtigen als dem des Autors, das mit seinem Tod im Jahr 1931, also vor mehr als siebzig Jahren, erloschen ist.
Die Faksimile-Bilder wurden im April gescannt 2005.
Die Sammlung umfasst Kunstwerke von Carl Larsson (Porträt, leider nur in Grau), J. A. G. Acke (Ganzfigur in Farbe) und Albert Engström. Die Blumenschleifen auf dem Cover sind mit "Yngve" signiert, dessen Identität unbekannt ist.
Dieselben physischen Kopien dienten als Grundlage für die elektronischen Textausgaben von Karlfeldts Gedichten, die Project Runeberg Mitte der 1990er Jahre veröffentlichte, bevor das schwedische Urheberrechtsgesetz geändert wurde.
Sie beißt mit gesenkten Augenbrauen und gerötetem Gesicht, es zittert in den buschigen Ecken ihrer Schläfen und unter ihrer roten Weste.Im Schatten der Fichtenhecke an einem einsamen Brunnen reicht sie die Willkommenstasse, und die Tasche ist ihr lächelnder Mund, und ich bin der lustige Jäger.
ASEN
Hier hebt er sich aus den Sümpfen und Wäldern und dampft den nackten, melancholisch grauen Rücken, eine einsame Kiefer in karger Erde thront wie auf einer Stange einen Hut mit breiter Krempe.
O Ödland, du hast meine Liebe gewonnen! Ich liebe die Wege, Das Mondlicht, das flache Moor, wo Luft und Licht strömen, wo Heidekraut und Thymian im Sand blühen.
Und es ist Mai, und über den Grat zieht der Sturm, den mein Kindheitsfreund, der starke Sänger, zieht. In der Zirbe ist kaum eine Spur von Leben zu sehen, eine Krähe schwingt, eine Menschenmenge Schaf nagt der trockene Köder. Ein sanfter und mächtiger Jubel ergreift mich, für alle gefangenen Affekte öffnet sich das Schloß; Und allein, allein zwischen Erde und Himmel, gehe ich singend vorwärts auf dem Grat.
Merkwürdigerweise aber nicht allein, denn vor mir bewegt sich eine weibliche Gestalt, gewohnt zu schauen; es ist, als ob der Fuß des Lichtes, weiße Staubwolken, vor mir aufstünden. So wie eine große und strahlend rote Sonne gegen das heiße Blau der Luft zieht, zieht der Sonnenschirm. Wie bist du, Fremder, auf diese Höhen gekommen, wo die Gegend nach allen Richtungen hin tot zu sein scheint?
Ich folge ihrer leichten Feder im Sand.
Ich beeile mich nicht, ich will nicht, daß sie dort ankommt – wer weiß, was ich in der Nähe gefunden habe? Dort, wo der Weg hinführt, wird sie verschwinden dürfen. Besagte Kann ich es kaum glauben, wenn durch das Tal das Traumsignal des stillen Abends die Voreingenommenheit ist: Ich sah die Frau, deren Herz in der Sonne und im Maiwind wartet, über den Grat spazieren.
KILAK
Kilak, Dichter, tritt inmitten des Schwarms der Frauen hervor, die ruhig am Rande des Waldes und des Meeres gelagert sind.
Um dich herum köchelt in der Junihitze das Blut junger Gliedmaßen, der Saft junger Äste. Kilak, Dichter, wie hoch in der Wärme der Frauen ist deine Gestalt gegen das helle Meer gezeichnet!
Singe, o Kilak, bitte schweige für uns alle; voll und tief und lärmend ist deine Stimme! Lass im Sturm des Bettes unsere Träume aufsteigen wie die Rose deines Mädchens an deiner breiten Brust.
Merkwürdigerweise aber nicht allein, denn vor mir bewegt sich eine weibliche Gestalt, gewohnt zu schauen; es ist, als ob der Fuß des Lichtes, weiße Staubwolken, vor mir aufstünden.
So wie eine große und strahlend rote Sonne gegen das heiße Blau der Luft zieht, zieht der Sonnenschirm. Wie bist du, Fremder, auf diese Höhen gekommen, wo die Gegend nach allen Richtungen hin tot zu sein scheint?
Ich folge ihr Schaufel in den Sand. Ich beeile mich nicht, ich will nicht, daß sie dort ankommt – wer weiß, was ich in der Nähe gefunden habe? Dort, wo der Weg hinführt, wird sie verschwinden dürfen.
So kann ich glauben, wenn durch die Mohnblumen des Tales das Traumsignal des stillen Abends die Voreingenommenheit ist: Ich sah die Frau, die mein Herz in der Sonne und im Maiwind wartet, über den Grat gehen.
KILAK
Kilak, Dichter, tritt inmitten des Schwarms der Frauen hervor, die ruhig am Rande des Waldes und des Meeres gelagert sind. Um dich herum köchelt in der Junihitze das Blut junger Gliedmaßen, der Saft junger Äste.
Kilak, Dichter, wie hoch in der Wärme der Frauen ist deine Gestalt gegen das helle Meer gezeichnet!
Singe, o Kilak, bitte schweige für uns alle; voll und tief und lärmend ist deine Stimme! Lass im Sturm des Bettes unsere Träume aufsteigen wie die Rose deines Mädchens an deiner breiten Brust.
Singe, o Kilak! Der Rest von uns möchte schweigen; All unser stummes Leiden ist Lobpreis.
Dunkle Hälse lehnen sich an Birkenrinde, blonde Zöpfe schimmern an Eichenrinde.
Feuer, das sonst die Asche der Schüchternheit erstickt, lodert nun Augen glücklich und stark. Dunkle Hälse lehnen an Birkenrinde, blonde Köpfe lauschen Eichenrinde.
Manch eine taube Seele in ihrem Fundament zittert, manches Herz öffnet eine rostsprießende Tür - mitten zwischen gefallenen Rosen und Spinnweben strömt die blendende Sonne des Lebens wie zuvor. Manch eine taube Seele in ihrem Fundament zittert, manches Herz öffnet eine rostige Tür.
Gemurmel und Echo klingen, als würde man aus dem Dickicht fahren: "Komm heute und besuche die gute Pan! Sei heute, ein Tag der langen Jahre, einfach ein gesunder und lächelnder Grobianer!" Dem Gesang des Kilak und dem Rauschen des Dickichts lauschen wir, wie wir den guten Pan hörten.
Wenn
die Wiese, der Wasserkranke, sein erstes Entenpaar bekommen hat und die Preiselbeeren weich und in Rot und Blau wechselnd daliegen,
Sing, O Kilak!
Der Rest von uns möchte schweigen; All unser stummes Leiden ist Lobpreis.
Dunkle Hälse lehnen sich an Birkenrinde, blonde Zöpfe schimmern an Eichenrinde. Feuer, das sonst die Asche der Schüchternheit erstickt, lodert nun fröhlich in den Augen und Stark. Dunkle Hälse lehnen an Birkenrinde, blonde Köpfe lauschen Eichenrinde.
Manch eine taube Seele in ihrem Fundament zittert, manches Herz öffnet eine rostsprießende Tür - mitten zwischen gefallenen Rosen und Spinnweben strömt die blendende Sonne des Lebens wie zuvor.
Manch eine taube Seele in ihrem Fundament zittert, manches Herz öffnet eine rostige Tür.
Gemurmel und Echo klingen, als würde man aus dem Dickicht fahren: "Komm heute und besuche die gute Pan! Sei heute, ein Tag der langen Jahre, einfach ein gesunder und lächelnder Grobianer!" Dem Gesang des Kilak und dem Rauschen des Dickichts lauschen wir, wie wir den guten Pan hörten.
Wenn die Wiese, der Wasserkranke, sein erstes Entenpaar geboren ist und die Preiselbeeren weich und in Rot und Blau wechselnd daliegen,
dann werde ich das Tor und die Tür öffnen, die vor dem Winter verschlossen waren, denn die Gemächer werden mir zu schwer, sobald sie sich an den unsrigen abreiben.
Ich will hinausgehen in die trocknende Erde wie Noah aus der Arche und Licht in der Wüste ein Opfer kläglicher Worte.
Im Norden gibt es Ölgänse, und in ihrer luftigen Gefahr wird sie von ihrem glitzernden goldenen Korn besprengt.
Jetzt kocht mein Blut wie das Wasser der Hügel, das ruhig und kühl dahinfloss. Jetzt schreit wie die Eule in der Nacht unsere lange stumme Angst. Es ist, als ob unsere Saat der Melancholie durch das Tauwetter des Frühlings keimende Kraft bekommen hätte, und die Erinnerungen fühlen sich so schwer an, jedes Mal wenn sie gegen die unseren leiden.
Hören Sie das summende Giga des Kuckucks und die kleinen positiven Aspekte der Lerchen! Hört das Rauschen der Ochsen und Färsen, die sich nach dem Leben in der Wildnis sehnen! Nun werden das Geflecht und der Griff gedreht, nun werden die Speichen und Bretter geteert; Es wird so schwer ausgerüstet und gefegt, um das schöne Gut zu ehren.
Bald wird der grüne Garten und die Quellen, bald werden die Blumen Steppe und Wiese sein, und die Veilchen des Mädchens werden neben ihrem Bett duften und mit einem traurigen Rauschen seufzen und lächeln wie in einem träumerischen Rausch, denn die Mädchen werden dann zu hart sein, sobald es gegen die unsrigen leidet.
Sie
stand an der Statue mit dem Sommerhut auf dem hellbraunen Hals, das freche Mädchen.
Gegen bärtigen Zaun lehnte sie den Arm Und gesunde, flauschige Wangen glühten vor Julihitze und gespanntem Warten.
Er kam auf die Schichten zwischen den Zweigen und Trümmern mit Schritten, die sangen, der lustige Knabe. Einen Augenblick lang leuchteten seine Augen warm auf das Mädchen, aber ohne Wort und Gruß ging er über den Kamm und hinunter zum Sumpf.
Aber das Mädchen warf einen Blick, der scharf in das Dickicht drang, wo er verschwunden war.
"Fühl dich frei, in den Tiefen der Wildnis zu rennen, du dummer Junge! Du hast weder den Mut noch die Motten einer Henne im Munde."
Bald wird der grüne Garten und die Quellen, bald werden die Blumen Steppe und Wiese sein, und die Veilchen des Mädchens werden neben ihrem Bett duften und mit einem traurigen Rauschen seufzen und lächeln wie in einem träumerischen Rausch, denn die Mädchen werden dann zu hart sein, sobald es gegen die unsrigen leidet.
Sie
stand an der Statue mit dem Sommerhut auf dem hellbraunen Hals, das freche Mädchen.
An den bärtigen Wächter lehnte sie ihren Arm, und frische, federleichte Wangen glühten von der Julihitze und dem sehnsüchtigen Warten.
Er fand das Stroh zwischen Reis Und die Göre mit den Schritten, die sangen, der fröhliche Junge. Einen Augenblick lang leuchteten seine Augen warm auf das Mädchen, aber ohne Wort und Gruß ging er über den Kamm und hinunter zum Sumpf.
Aber das Mädchen warf einen Blick, der scharf in das Dickicht drang, wo er verschwunden war.
"Fühl dich frei, in den Tiefen der Wildnis zu rennen, du dummer Junge! Du hast weder den Mut noch die Motten einer Henne im Munde."
FRÜHLINGSBALL
Jetzt ist es eine singende Frühsommernacht. Jetzt vergessen wir die Welt, jetzt erinnern wir uns nur daran, dass wir jung sind, jeder in unserer Gruppe, und dass wir einen deutschen Musiker bekommen haben.
Auf der Tanzfläche oben zwischen den Bäumen des Berggartens, wo die Saiten der Wochenendabende dröhnen, im Zaun der Birkenlaubvorhänge, jubeln wir den schattigen Stunden zu.
Sprenge also, Orchester, ein jammernder Walzer!
Wir tanzen dahin, so daß die Bretter schwanken, aus pochenden Schläfen den Hut, den wir werfen, und den Kragen, den wir vom dicht gedrängten Halse reißen.
Den Zwang, den unsere brodelnde Jugend heute Nacht losgelassen hat, und die Kinder der Natur, die wir spielen. Wenn der Tanz vorbei ist, streicheln wir unsere Mädels, ruhen uns auf den Bänken aus, Paar an Paar.
Und der Neumond hebt sein Zwillingshorn aus dem nachtbleichen Himmel, diese Winde tragen ab.
Am Zaun stehen die Hecken rund und weiß zwischen Fichten, schwarz und scharf wie Türme.
Und die erlösende Stimme des Windes, der Natur, durch die Musik, die schreit und Geräusche macht, wenn Harmonie in den keuchenden Brüsten der Jungfrauen und Harmonie in den Brüsten der starken Jünglinge.
Ich hebe dich hoch in die singende Quelle, du Jungfrau, die du mein warst im stürmischen Tanz.
Ich sehe in deinem Auge die schmachtende Herrlichkeit, ich höre, wie dein Herz gegen die Hüften des Schnees schlägt.
DER DUNKLE JÄGER
Sie tanzt zum Klang der Kastagnetten des Spechts durch das Lindental hinab, denn die Südhänge locken die Rentiere mit grünen Oasen und zarten Sträußen. Sie bricht die rote Tulpe des Blumenbeetes und befestigt sie an der Medja. Sie geht über das verbrannte Feld des Waldes, so schwarz wie der Boden der Schmiede.
Wie hell sie dort glitzert, eine wilde Erdbeere steht neben der sengenden sowohl Blüten als auch Beeren.
Sie hält inne und unterdrückt mit Mühe einen Schrei. Zwischen rußigen Stümpfen und rissigen Steinen sitzt ein Mann, ein Goliath-Leichnam, auf einem Kissen aus Schwalbenkraut und Anemonen. Er hat einen glänzenden Gürtel befestigt, Hörner und Musketen gebunden; Eine Flasche hängt an seinem Land, wenn sie nicht vor ihrem Mund ist.
Ich hebe dich hoch in die singende Quelle, du Jungfrau, die du mein warst im stürmischen Tanz. Ich sehe in deinem Auge die schmachtende Herrlichkeit, ich höre, wie dein Herz gegen die Hüften des Schnees schlägt.
DER DUNKLE JÄGER
Sie tanzt zum Klang der Kastagnetten des Spechts durch das Lindental hinab, denn die Südhänge locken die Rentiere mit grünen Oasen und zarten Sträußen.
Sie bricht die rote Tulpe des Blumenbeetes und befestigt sie an der Medja. Sie geht über das verbrannte Feld des Waldes, so schwarz wie der Boden der Schmiede. Wie hell sie dort glitzert, eine Walderdbeere steht neben dem Sengend mit Blüten und Beeren.
Sie hält inne und unterdrückt mit Mühe einen Schrei. Zwischen rußigen Stümpfen und rissigen dort sitzt ein Mann, ein Goliath-Leichnam, auf einem Kissen aus Schwalbenkraut und Anemonen.
Er hat einen glänzenden Gürtel befestigt, Hörner und Musketen gebunden; Eine Flasche hängt an seinem Land, wenn sie nicht vor ihrem Mund ist.
Sein Auge ist dunkel wie die Rinde des Baches, sein Teint wie das modrige alte Bier. Ihm zu begegnen, wird er sagen: "Auf dem wilden Pfad der Jagd, wie sanft erfreut dein Antlitz einen Mann der Taten wie mich!"
Sie blickt trotzig und verächtlich auf. "Ihr seid das dämonische Wesen, das diese gesegnete Region verwüstet.
Ich habe deine blutigen Spuren zwischen den Gräsern gesehen wie eine früh reife Preiselbeerernte. Mit Entsetzen höre ich eure Asche im Wald, dann werft ihr mörderische Schurken. Du böser Mann, du zwielichtiger Mann, ich werde aus deinen Augen reiten, sobald ich fliehen kann."
Sie zieht ihren leichten Rock an, ihren Sommerrock, den sie zum ersten Mal trägt, und stolpert durch Sonnenstreifen davon, spielt im Wasser im Flur.
Aber der Jäger folgt ihm, ruhig in seinem Mut. "Ach, seht euch meine Grotesken nicht an Kleider, mein kriegerischer Zustand und die Feder meines Hutes! Wohl flog in den Wäldern weit meine Rohrleitungen, aber noch nie habe ich das Blut eines Geschöpfes vergoßen; Verdamme mich, wenn ich eine Krähe verdorben habe! Die tiefe Gemütlichkeit meines Wesens, wisst ihr, ist alle Furcht und Bitterkeit verschwunden. Denn jetzt ist die Zeit des Frühlings: wie ist es einander möglich, den Alten in Ruhe zu rasieren!"
SONNE UND MOND
Zwei wunderschöne Töchter haben eine Gönnerin in Vrena.
Wie die Sonne hell und heiter eins ist; aber ich will ihre Schwester Mond nennen, denn sie ist schmachtend und blaß und düster.
Eine von ihnen läuft und glitzert den ganzen Tag im Schilf der Bucht, auf der sommergrünen Weide, und wie ein flüchtiger Blick auf den Wolf sieht man sie mit ihren schnellen Skiern über den Winterschnee gleiten.
DieserBlick lächelt, diesesLachen dieses Mundes kann singen, um die Gebrechlichen und die Jungen mit ihm anzuziehen!
Wenn aber die Menschen sich nähern und liebevoll lächeln, dann fliegen die Worte fett und scharf wie Pfeile.
Die andere ist eine sanfte, aber mächtige Flamme, ein Gefäß, das von Emotionen durchströmt wird; sie liebt stille Träume und Liebe. Sieh zu, und für einen Seufzer gibt sie dir zwei zurück.
Wenn der Kommissar Tyrolean daneben sitzt, lauscht sie entzückt dem süßen Wehklagen, dem vollen Baß des Buchhalters, der aus den Gemächern des Flügels ertönt, mit Ehrfurcht im Herzen umarmt sie sie.
Nun schreibt mir der Patron: "Meine Brautjungfern gehen, sehen Sie, mit halb wahnsinnigen Gehirnen.
Sagt mal, Jugend, habt ihr eine Ahnung, wohin das führt? Wähle, wie du willst, keiner leugnet es."
Ja, ich will kommen, bald, wenn der Herbst naht, will deinen verschleierten Blick in gelben Hainen sehen, will Sitterspiele lernen und Arien zum Summen lernen und dir Verse vorlesen, du Mondscheingroschen.
Dann will ich an einem lustigen sonnigen Tag fahren, an dem meine Schwester geführt hat und zu schwierig war -- für beide Väter werde ich stehen: "Gib mir deine Tochter, Mann, die Sonnenblonde!"
Er
lag auf dem bewaldeten Bergrücken und schlief mit der Wange gegen den Sack gelehnt, ein Strich Zahnstein, und die Sonne schien durch die Ritzen der Birken auf seine braune Brust herab, selten ein Hemd gut bedeckt.
Mit einem Rock, der bis zum Schienbein reichte, kam ein Stück Tattar-Abstammung herabgeweht, schlaksig und dünn. Als der Junge, den sie sah, lächelte sie, sie lächelte, einen Strohhalm vom Boden nahm sie und kitzelte langsam seinen Mund.
Er sprang auf, schnell wie eine Feder, als hätte ihm ein Lanker das Wetter verraten –
Ja, ich will kommen, bald, wenn der Herbst naht, will deinen verschleierten Blick in gelben Hainen sehen, will Sitterspiele lernen und Arien summen, und dir Verse vorlesen, du Mondscheingroschen.
Dann will ich an einem lustigen sonnigen Tag fahren, an dem meine Schwester geführt hat und zu schwierig war -- für beide Väter werde ich stehen: "Gib mir deine Tochter, Mann, die Sonnenblonde!"
Er
lag auf dem bewaldeten Kamm und schlief mit der Wange gegen den Sack gelehnt, ein Streifen Tattar-Verwandter, und die Sonne schien durch die Ritzen der Birken auf seine braune Brust, selten ein gut bedecktes Hemd.
Mit einem Rock, der bis zum Schienbein reichte, kam ein Stück Tattar-Abstammung herabgeweht, schlaksig und dünn.
Nar Den Jungen, vor dem sie sich in Acht nahm, lächelte sie, einen Strohhalm vom Boden nahm sie und kitzelte langsam seinen Mund.
Er sprang auf, schnell wie eine Feder, als hätte ihm ein Lanker das Wetter verraten –
summend, die Ohrfeigeader und brennend; zack, die Antwort kam schnell und ehrlich! Da standen sie schweigend und bescheiden da und nahmen einander beschämt zusammen.
Sie waren in den Jahren der Liebe.
Der glühende Junifrühling brannte ein Feuer in einer feurigen Natur. Sie waren schneidig und schön, aber gejagt, hungernd und mager wie das Ungeziefer der Wälder.
Sie trafen sich am ersten Tag, trugen aber die Verwandtschaftszüge und wie Kinder am besten spielen. Und bald war das Sühnopfer geschlossen und die Fesseln der Verheißungen wurden geknüpft, ohne Erleuchtung und Priestertum.
Nun wurde das Hochzeitsmahl abgehalten, und die Braut, der gefräßige Troll, in den Tüten zerrte und zerrte daran.
Und er hatte Hering und Kartoffeln und Essen, das die Bauern essen, sie Stadtessen und Köstlichkeiten.
Mit einem verschmitzten Lächeln zog das Mädchen dann eine Flasche aus der Tasche, die sie bisher versteckt hatte. "Es hat geschmeckt, verdammt noch mal, Mama, meine Kleine, bescheidene alte Frau!" Sie küssten sich selig und zärtlich.
Sie sprachen über die alten Zeiten des Lebens, wo zwei Menschen zusammen spazieren gehen und in Teams betteln und stehlen, von Herbst- und Marktfahrten, von Wanderungen weit und breit in der Welt - bis man natürlich eines Tages erwischt wird...
Dann steckten sie die Flasche in den Sack und wanderten mit reichlichen Liebkosungen und Gelächter den Grat entlang. Auf dem duftenden Polster der Holada, beim Rauschen der Waldwiese, verging ihre kurze Nacht.
SIEDLERLEBEN
Der Bär schnarcht tief in Mon. Der grausame Luchs sitzt heimtückisch da, die scharfen Krallen in seiner breiten Pfote versteckt. Unten am Rand raucht wie ein Ofen, und zerbrochenes Eis raschelt manchmal im Schilf.
Ich gehe den ganzen Tag alleine spazieren. Birke und Kiefer zittern beim Fallen meiner Axt, versprühen Schnee und Splitter. Sie sprachen über die alten Zeiten des Lebens, wo zwei Menschen zusammen spazieren gehen und in Teams betteln und stehlen, von Herbst- und Marktfahrten, von Wanderungen weit und breit in der Welt - bis man natürlich eines Tages erwischt wird...
Dann steckten sie die Flasche in die Tasche und Er wanderte unter reicher Liebkosung und Lachen den Grat entlang.
Auf dem duftenden Polster der Holada, beim Rauschen der Waldwiese, verging ihre kurze Nacht.
SIEDLERLEBEN
Der Bär schnarcht tief in Mon. Der grausame Luchs sitzt heimtückisch da, die scharfen Krallen in seiner breiten Pfote versteckt. Unten am Rand raucht wie ein Ofen, und zerbrochenes Eis raschelt manchmal im Schilf.
Ich gehe den ganzen Tag alleine spazieren. Birke und Kiefer zittern beim Fallen meiner Axt, versprühen Schnee und Splitter.
Aber in der warmen Ruhe der Heimat, jung und fröhlich, singt siedie ruhigen Lieder des Glücks über das heutige Id.
Geht in den Stall, treibt fröhlich die Reihen der Kühe zusammen, die Schafe, knabbert an Blättern, die Kälber in der Katze, drückt das Lamm an seine Brust, reich und warm, legt Heu gegen das Gestell der Krippe, Mehl in Wasser.
Lass die Federn aufhören, hinter dem breiten Netz brennen die Netzaugen.
Wo du herkommst, in Leder gekleidet, mein Mädchen, bist du flauschig, klug und hübsch wie eine junge Wölfin.
Das Abendessen wurde auf einem abgeschnittenen Koffer serviert. Reichlich Essen und Frauenlamm, das gut im Wald schmeckt. Sie können die Wärme Ihres Zuhauses mitnehmen; Dickicht und Bäume schwirren wie das Sommerkorn um unser Haus, meine Frau.
DAS MÄDCHEN AUF DEM HOFE
Mein Mädchen ist in Gränge zu Hause, ganz in einem Gasthaus.
Jetzt sind wir schon lange nicht mehr rasiert, und die Tortur der Scheidung ist hart.
Ich spanne mein Pferd heute Abend vor den Schlitten mit Rentierfell auf dem Rahmen. Ich sitze so warm in den Wasserfällen wie an der Brust des Schatzes.
Du umarmst dich hartnäckig, mein Freund, nicht vor dem Tag, an dem du gehst, und schnell und glänzend wie ein Strahl kommst du durch die Nacht.
Führe uns nicht irre, dunkle Wälder mit Minenlöchern und Holzstapeln, halte uns Stollen und Tavernen nicht auf Sternenlicht und heulende Heide auf.
Also halt dort Schlittentrenne beim Gasthaus Gränge. Drei Gäste stehen für sie da, die meine Liebe in der Obhut haben.
Die erste mit freundlichen Gesichtern öffnet sie den summenden Saal, in dem die Regale mit Weinen und die Tische mit den Reden der Gerichte gewölbt sind.
Mit Ehrfurcht führt sie den anderen Gast in ein einsames Zimmer, denn es ist der benachbarte Pfarrer, der sich im Verborgenen freut.
Als sie sich aber dem dritten nähert und die Ihrigen unter den Menschen kennt, erwähnt sie mich laut, mit Freude dem Wirt und den Gästen ihre Freundin.
Mit einem Blick wie vor Stolz legt sie ihre Hand in meine, bringt mich zu ihrem süßen Kamm und folgt mir darin.
MITTSOMMERLIEDER
Hier geht im Hain ein Mann mit Reitsporen und Hut mit einer Gallone, mit einer Goldmedaille auf dem Rock, es ist ein großer Baron.
Er hat den ganzen trügerischen Ruhm der Welt beschädigt, er ist mit Fräulein und Weibern beim Tanzen gestolpert, jetzt geht er steif wie eine Ziege in glänzenden Stiefeln.
Dann nähert sich eine blumige weibliche Gestalt, die in einer leichtlebigen und schönen Gestalt gestaltet ist; doch zerrissen hängt ihr der Rock auf die junge Stirn.
Mit Ehrfurcht führt sie den anderen Gast in die Einzelhaft, denn es ist der benachbarte Pfarrer, der sich im Geheimen freut.
Doch als sie sich dem dritten nähert und ihre Besitzend unter Männern, erwähnt sie mich laut mit Freude gegenüber dem Gastgeber und den Gästen ihrer Freundin.
Mit einem Blick wie vor Stolz legt sie ihre Hand in meine, bringt mich zu ihrem süßen Kamm und folgt mir darin.
MITTSOMMERLIEDER
Hier geht im Hain ein Mann mit Reitsporen und Hut mit einer Gallone, mit einer Goldmedaille auf dem Rock, es ist ein großer Baron.
Er hat den ganzen trügerischen Ruhm der Welt beschädigt, er ist mit Fräulein und Weibern beim Tanzen gestolpert, jetzt geht er steif wie eine Ziege in glänzenden Stiefeln.
Dann nähert sich eine blumige weibliche Gestalt, die in einer leichtlebigen und schönen Gestalt gestaltet ist; doch zerrissen hängt ihr der Rock auf die junge Stirn.
»Bleib stehen, schönes Weib, und höre meine Stimme!
Komm mit, du sollst auf meinem edlen Busen ruhen. In meiner Halle sollst du leuchten wie die Sonne und in Gold schwimmen wie sie."
Doch das Mädchen antwortet in eindringlichem Ton: "Ich muss an der Quelle jenseits von mon tanzen gehen. Auf Wiedersehen, du edler alter Mann, ich muss erst die Kuh melken." Der Baron He Standarten im Hochsommerlicht mit glänzenden Stiefeln an gebrechlichen Beinen; Sieflieht über Steine und Baumstumpf, kaum berührt der Schuh den Boden.
Du
wirfst schnell einen Blick an meinem Stuhl vorbei, an meinem Stuhl auf dem Tisch des Geigers, und du bist noch genauso wie im letzten Jahr, nur dass alles anders ist. Ich bin gekommen, um deine schöne Haut, die verführerisch und heiß ---, zu küssen und mein zu nennen, obgleich ich es besser weiß.
Denn niemals auf der grünen Erde, der grünen Erde und auf der weiten Erde werde ich mit dir an meiner Seite am Hochzeitstisch sitzen.
Einmal, wenn die armen Ehepartner in die Ruhekammer kommen, um zu gehen, werde ich vielleicht hinter euch hergehen und den Hochzeitsabendmarsch reiben.
Jetzt fließen die kurze Nacht, die kurze Nacht und die Magie schnell. Ich höre das Lachen des roten Mundes durch Walzer und Politur. Gott erbarme sich dessen, dessen Hand schwer ist, wenn sie die Botschaft der Freude verbreitet, er, der arm, vergessen und jung ist in diesen Zeiten der Freude!
HERBST
WEISE Vertraulicher Gruß, laß mich an deiner Brust liebevoll bringen, klar, sanft Gastgeber! Tagsüber gehst du wie eine Göttin der Jagd und bläst Hörner unter der Pracht der Birken, aber wie eine junge und lebhafte Frau schwingst du heiß und schwindlig beim Tanz der Nacht.
Ja, du bist glücklich, denn du bist gut und schön. Von dir erhalten die Söldner des Sommers ihre Belohnung.
Und wir, die wir die Läuter des wahren Nutzens sind, für uns entzündest du die Glut deiner Farben und bringst die tiefen Saiten des Sturmes mit der ganzen Glut deines Herzens zum Klingen.
Aus den Badeschlucken hört man den Wein aus dem Schacht und das Kauen des Streites auf dem zähen Leinen, da träumt das Mädchen, agnetisch, warm auf der Wange, von Hochzeitsrüstung und von Leinenweben.
Jetzt fließen die kurze Nacht, die kurze Nacht und die Magie schnell.
Ich höre das Lachen des roten Mundes durch Walzer und Politur. Gott erbarme sich dessen, dessen Hand schwer ist, wenn sie die Botschaft der Freude verbreitet, er, der arm, vergessen und jung ist in diesen Zeiten der Freude!
HERBST
WEISE Vertraulicher Gruß, laß mich an deiner Brust dich liebevoll bringen, klarer, sanfter Herbst! Tagsüber läuft man wie eine Jagdgöttin und bläst Hörner unter der Pracht der Birken, aber wie eine junge und lebhafte Frau schwingst du heiß und schwindlig beim nächtlichen Tanz.
Ja, du bist glücklich, denn du bist gut und schön. Von dir erhalten die Söldner des Sommers ihre Belohnung. Und wir, die wir die Läuter des wahren Nutzens sind, für uns entzündest du die Glut deiner Farben und bringst die tiefen Saiten des Sturmes mit der ganzen Glut deines Herzens zum Klingen.
Aus den Badeschlucken hört man den Wein aus dem Schacht und das Kauen des Streites auf dem zähen Leinen, da träumt das Mädchen, agnetisch, warm auf der Wange, von Hochzeitsrüstung und von Leinenweben.
Draußen rauscht der Wind trostlos in den Rinnsteinen des Baches und im Saft der Bucht.
Auf dem Weg dorthin führt die Bettlerin stolz ihr Junges und posiert in einem zerbrochenen Kolt. Nun gibt es in unserem Bauernhaus eine reichhaltige Erfrischung, bei jedem Bauernherbst nimmt man sich den Zahn an. Kaum nickt sie zu einem Bergeintopf, der in seinem kargen Erdbeerbeet wurzelt.
Ruhig sitzt das Ehepaar des Hauses am windigen Abend bei geschlossenen Türen und bei geschlossenen Klappen.
Die Sorgen des Sommers haben sich im Herbst verflüchtigt den Rest des Hauses, das Nest und das Süße. Wer schleicht sich unter den Ästen der Wache hervor - eine bescheidene Guillotine, ein Apfeldieb?
-- Ja, es ist Herbst. Mein Herzensfreund, welch ein Verlangen, diese frühlingsgeborene Liebe lebt noch! Welch ein Verlangen, deine junge Schönheit reifen zu sehen, deinen Busen hoch wachsen zu sehen, deine Wangen apfelrot werden zu sehen!
Groß ist es, zu lieben, mehr noch, treu zu sein in dem brüllenden und schrillen Glanz des Liebesspiels.
Wenn ich von einer frühen Jagd nach Hause komme, stehst du hinter dem jungfräulichen Wein der Treppe auf der Wache, und wenn ich spät aus der Dämmerung zurückkehre, grüßt mich deine Stimme aus dem Dunkel des Fensters, dein Blick ist meiner Flamme am Ufer des Flusses gefolgt. Welch ein Verlangen zu lieben im lieben Herbst!
BEI DER HEXE
Wenn die neblige Nacht, die lächelt, grau und dampfend roh ist, nimmt die Hexe den Fußschleier an und die Tür gleitet hinaus. Sie schleicht in Schuppen herum und leidet zwischen Kochbananen, Netta und Ackerkohl. Sie kommt zurück und dreht über einer Schüssel den Tau aus dem Schleier. Auf der Bank im Hexenhaus wartet ein armer kleiner Schuft, schweigsam wie eine Maus, obwohl Tränen auf ihr Hemd laufen.
Ach, konnten die Gelehrten einen untreuen Mann, der seine verbrecherische Weide in eine andere verwandelt hatte, zu Buße und Buße beugen! Aber die Hexe bekennt mit murmelnden Worten das überschwängliche Weinen, dass die nächtliche Erde auf den Hochzeitsschleier der Verratenen gefallen ist. Er wird nachts Schwierigkeiten haben, Buße zu läutern, wenn sein Kissen mit dem magischen Wasser besprengt wird.
MOSSEN
Den Berg hinunter, weg bis an die Waldgrenze, breitet sich das Moor aus, flach und tiefer.
Zwischen niedrigen, mit Seggen bewachsenen Büscheln ist die Wasseroberfläche fett und glänzend zu erkennen.
BEI DER HEXE
Wenn die neblige Nacht, die lächelt, grau und dampfend roh ist, nimmt die Hexe den Fußschleier an und die Tür gleitet hinaus. Sie schleicht in Schuppen herum und leidet zwischen Kochbananen, Netta und Ackerkohl. Sie kommt zurück und dreht über einer Schüssel den Tau aus dem Schleier.
Auf der Bank im Hexenhaus wartet ein armer kleiner Kerl, stumm wie eine Maus, obwohl die Tränen auf ihr Hemd fallen. Leider konnten sich die Notatorinnen jedoch der Buße beugen und einen Untreuen bereuen, der seine verbrecherische Weide in eine andere verwandelt hat! Aber die Hexe bekennt mit murmelnden Worten das überschwängliche Weinen, dass die nächtliche Erde auf den Hochzeitsschleier der Verratenen gefallen ist.
Er wird nachts Schwierigkeiten haben, Buße zu läutern, wenn sein Kissen mit dem magischen Wasser besprengt wird.
MOSSEN
Den Berg hinunter, weg bis an die Waldgrenze, breitet sich das Moor aus, flach und tiefer. Zwischen niedrigen, mit Seggen bewachsenen Büscheln ist die Wasseroberfläche fett und glänzend zu erkennen.
Wenn zur Osterzeit ein Entenpaar, müde von der Reise, vom Himmel herabsinkt, flieht es sofort, weil es sich in der braunen Düne nicht die Flügel schmutzig machen will.
Bald steht der Wald wie ein Pfingsthäuschen, grün und versprochen nach der Arbeit der Woche, und eine frisch erwachte Kirsche steht weiß auf dem Boden wie ein Mädchen in ihrem Abendmahlsblatt.
Aber mit stillem Schmerz heftet das Moos wie eine arme, weinende Braut helle, verhärtete, bleiche Moltebeerblüten zwischen die Falten seines schwarzen Gewandes.
Und wenn drinnen durch die Dämmerung der Bäume blinzelnd Der Flug des Auerhuhns und die Streckung der Waldschnepfe, Buzzer haben die Libelle nass gemacht, der Schwimmzug des Frosches wölbt schwere Wellen wie aus Tinte.
*
Das Mädchen des Kleinbauern, das am Sommerabend im Wald eine streunende Kuh sucht, kommt zum Sumpf, bringt schnell seinen Köder zum Schweigen, zuckt und krächzt.
Sie hat gehört, dass sich im festen Schlamm manches schreckliche und blutige Geheimnis verbirgt.
Manchmal wie ein Notschrei aufs Land ertönt die klingende Trompete des Kranichs.
Kinder, die von ihren eigenen Müttern erwürgt werden, wenn sie kaum das Leben anbrechen sehen, reiche Reisende, die ausgeraubt und getötet wurden, schlafen im bodenlosen Sumpf...
Und mit vor Angst leuchtenden Augen blickt das Kind zwischen Erle und Zirbe: gespenstisch über die toten Pfützen der Mäuse, der Nebel schwebt, stinkend und kalt.
DIE NACHRICHT
Hallo, Scherzkeksmutter, die durch das Gasthaus lauert!
Komm hier ans Fenster und nimm die weiße Münze. Geh, finde mir ein Mädchen, das ganz allein im Haus dort auf dem Hügel unter dem Licht des Hundesterns sitzt.
Wenn sie die Augen erhebt und Er glänzt vor Geschwindigkeit, so dass die Kammer des Dunklen wie ein Pfingstkorken wird, also misch dich nicht, o Lieber, sondern mach deinen Auftrag klar, und grüße ihre Freundin und sag ihr, dass es ihm gut geht.
Wenn sie mit einem Paar Lippen lächelt, die aussehen wie zwei rote Blumenzweige, die der Himmel verbietet, dann sprich: Jetzt fällt der Tau, und die Zeit der Hitze ist vorbei, und deine Freundin steht kühl im Wind an deiner Ecke.
Kinder, die von ihren eigenen Müttern erwürgt werden, wenn sie kaum das Leben anbrechen sehen, reiche Reisende, die ausgeraubt und getötet wurden, schlafen im bodenlosen Sumpf...
Und mit vor Angst leuchtenden Augen blickt das Kind zwischen Erle und Zirbe: gespenstisch über die toten Pfützen der Mäuse, der Nebel schwebt, stinkend und kalt.
DIE NACHRICHT
Hallo, Scherzkeksmutter, die durch das Gasthaus lauert! Komm hier ans Fenster und nimm die weiße Münze. Geh, finde mir ein Mädchen, das ganz allein im Haus dort auf dem Hügel unter dem Licht des Hundesterns sitzt.
Wenn sie den Blick hebt und es Glänze mit Schnelligkeit, so dass die Kammer des Dunklen wie ein Pfingstkorken wird, also vermische dich nicht, o Lieber, sondern mach deinen Auftrag klar, und grüße ihre Freundin und sag ihr, dass es ihr gut geht.
Wenn sie mit einem Paar Lippen lächelt, die aussehen wie zwei rote Blumenzweige, die der Himmel verbietet, dann sprich: Jetzt fällt der Tau, und die Zeit der Hitze ist vorbei, und deine Freundin steht kühl im Wind an deiner Ecke.
EIN TAG ZU FUSS
In der Stunde des Sonnenaufgangs, als der leichte Nebel des Sumpfes sich verzog, um frische Fächer zu finden, machte ich mich auf den Weg aus dem Dorf.
Die ganze Gegend schien in Sommerfarben fröhlich zu baden, und der große Regenschirm schnallte makellos zu.
Alles schlief. Vergeblich sende ich lange Abschiedsblicke zu verlassenen Fenstern - träume, mein fauler kleiner Freund! Wenn die Linden, die im Herbst blühen, grau und leer dastehen und Sonne und Himmel sich verdunkeln, grüße ich dich wieder.
Von einer sonnenverwöhnten Straße aus betrete ich einen Pfad, auf dem die Dämmerung herrscht, wo das Gewand des Waldes seinen Glanz zerrt Brokat.
Und nun ist der Mittag längst vorüber, da ertönte gerade der erste Ton des Ständchens der Drossel.
Jetzt will ich den Sack abwerfen und eine Pause auf dem Hügel einlegen. Darunter ruht die Wiese, ein reifendes Blond, wo der gelbe Hahnenfuß im Dunkel der Kleeblätter glänzt und die Distel königlich ihre Krone aus Karmin hebt.
Weit entfernt, am Rande der Ebene, glänzt ein Wasserstreifen, ein Grasschrei wandert in der Ferne in den Räumen dunkler Wälder.
Hier möchte ich mich sicher anlehnen, rudern und träumen, genießen und das süße Getränk des Bodens entleeren, das stark und lauwarm fließt.
Und die Haselnuss-Snare ist ... So süß wie eingeschlafen durch die Küsse eines Paares lieber Lippen, auf dem weichen Arm der Waldfrau, schlafe ich ein, während ich das Gleiten an meiner Seite fühle, mit tiefen Atemzügen den jungen Busen eines Büschels.
Lang schlummere ich still zwischen Mehlzweigen und Holz, dann dringt mir ein schriller, verzweifelter Schrei in die Ohren. Schwindlige Augen erkennen den Abendhimmel, rot wie Monja, und unter ihm ein Bussard, der träge dahinsegelt Vergangenheit.
BLÜHENDE RONN
Am blauen Johannisabend ruht die Luft warm und glatt. Ich breche große, schwere, weiß-graue Blüten vom Ast der Eberesche.
Am blauen Johannisabend ruht die Luft glatt und warm. Die Zweige, die ich gebrochen habe, befestige ich über dem Bett in deinem Zimmer.
Hier möchte ich mich sicher anlehnen, rudern und träumen, genießen und das süße Getränk des Bodens entleeren, das stark und lauwarm fließt.
Und die Haselnuss-Snare ist ...
So süß wie eingeschlafen durch die Küsse eines Paares lieber Lippen, auf dem weichen Arm der Waldfrau, schlafe ich ein, während ich das Gleiten an meiner Seite fühle, mit tiefen Atemzügen den jungen Busen eines Büschels.
Lang schlummere ich still zwischen Mehlzweigen und Holz, dann dringt mir ein schriller, verzweifelter Schrei in die Ohren. Schwindlige Augen erkennen den Abendhimmel, rot wie Monja, und unter ihm ein Bussard, der langsam vorbeisegelt.
BLÜHENDE RONN
Am blauen Johannisabend ruht die Luft warm und glatt. Ich breche große, schwere, weiß-graue Blüten vom Ast der Eberesche.
Im Blau Am Johannisabend ruht die Luft glatt und warm. Die Zweige, die ich gebrochen habe, befestige ich über dem Bett in deinem Zimmer.
Stark und heiß ist ihr Dunst; wer bei ihm einschläft, träumt, wie man in dieser Stadt sagt, die ganze Nacht von seinem Freund.
Wenn du nach der Mitternachtswecke friedlich auf deinem Bettlaken einschläfst, wirst du von mir träumen, wenn du den Duft meiner Blumen einatmest.
Der Tanz um die grüne Stange, das Spiel, das Echo des Berges, das Lied in deinen Ohren, das du in dein kühles, schummriges Loft trägst; Viele warme Worte hast du gehört, zärtliche Echos des Windes, als du mit der Menge durch Kleefelder und Getreide nach Hause gingst, aber ich lächle ganz ruhig über die Gefahr, denn du vergisst alles und träumst nur von mir, der nicht bei
dir war.
Stark und heiß ist ihr Dunst; wer bei ihm einschläft, träumt, wie man in dieser Stadt sagt, die ganze Nacht von seinem Freund.
Wenn du nach der Mitternachtswache Schlafe friedlich auf deinem Laken ein, du wirst von mir träumen, wenn du den Duft meiner Blumen atmest. Der Tanz um die grüne Stange, das Spiel, das Echo des Berges, das Lied in deinen Ohren, das du in dein kühles, schummriges Loft trägst; Viele warme Worte hast du gehört, zärtliche Echos des Windes, als du mit der Menge durch Kleefelder und Getreide nach Hause gingst, aber ich lächle ganz ruhig über die Gefahr, denn du vergisst alles und träumst nur von mir, der nicht bei
dir war.
Wenn der Fischfang lausig oder groß ist, kümmert mich das kein bisschen - den besten Fang, den ich je gemacht habe, habe ich gerade an Bord genommen.
Aber arm, arm, jedes Mädchen, das in ein Fischerboot steigt und auf dem magischen See umherstreift, wo der Wind nass brennt! An Land taumelt sie schwindlig und wild und ihr Herz ist nicht mehr frei, denn sie wird den Gesang der Straße und das Bild des Fisches nie mehr los.
Aber trauere nicht, trauere nicht, kleiner Freund! Mein Herz ehrliches Jahr. Wenn du mich ertragen kannst, so glaube und vertraue ich wieder an deine Antwort.
Denn die Oberfläche eines Mannes der Welle mag sich so und so verschieben, aber unter dem Schwappen verbirgt er eine treue Tiefe.
Meine Hütte steht auf dem Sonnbo-Kamm, und der Sand trägt kein Brot. Es gibt keine Kuh, kein Schwein, keine Gans, aber auch keine Notwendigkeit. Denn Barsch glänzt auf meinem Tisch und Brasse auf meinem Teller; Und die Liebe, Mädchen, glaube mir, ist steifer als
die Nahrung.DER MISSVERSTANDENE FIEDLER
Er kam bei Regen und Sturm, er sah aus wie ein Matsch, denn seine Hosen waren naß, und sein Rock, oh ja!
Aus seinem braunen Ledersack floß ein schwacher Wasserstrahl, als er ihn vor die Tür stellte und für die Nacht betete.
Aber dann ertönte ein Winseln in einer Ecke: "Nun, so ist es, das ganze Rudel wird in dem armen Nest fressen, o ja! Geh zu meinem Knecht in den Schuppen, denn da ist ein Bett frei, und du kannst ein Bündel langes Stroh vom Heuboden nehmen.«
Dunkel war der Blick des Wanderers, als er sich umwandte und ging.
Als er seinen Sack an der Tür, also laß sie klirren, oh ja! Aber dann schrie der Bauer: "Halt, wenn du Don hast, so spiel auf! Du kannst dein Abendessen servieren, wenn du gut reibst.«
Und das erste, was er ausschlug, da waren Trommeln, Schüsse und Rauch, da waren blaue Joints und glänzende Gewehre, oh ja! Das Gesicht des Bauern glänzte und brannte. "Das war das Schlimmste, also mach weiter!
Wie in den Jahren der Konservierung sprudelte mein armes Blut auf."
Aber die zweite Strophe sang wie der Klang der heiligen Glocken, wie ein Sommerlied unter dem Duft der Birke im Hause Gottes, o ja!
Er
kam bei Regen und Sturm, er sah aus wie ein Matsch, denn seine Hosen waren naß, und sein Rock, o ja! Aus seinem braunen Ledersack floß ein schwacher Wasserstrahl, als er ihn vor die Tür stellte und für die Nacht betete.
Aber dann ertönte ein Winseln in einer Ecke: "Nun, so ist es, das ganze Rudel wird in dem armen Nest fressen, o ja! Geh zu meinem Knecht in den Schuppen, denn da ist ein Bett frei, und du kannst ein Bündel langes Stroh aus dem Heu holen Nehmen."
Dunkel war der Blick des Wanderers, als er sich umwandte und ging. Als er seinen Sack an der Tür packte, hörte er sich klirrend an, oh ja!
Aber dann schrie der Bauer: "Halt, wenn du Don hast, so spiel auf! Du kannst dein Abendessen servieren, wenn du gut reibst.«
Und das erste, was er ausschlug, da waren Trommeln, Schüsse und Rauch, da waren blaue Joints und glänzende Gewehre, oh ja! Das Gesicht des Bauern glänzte und brannte. "Das war das Schlimmste, also mach weiter! Wie in den Jahren der Konservierung sprudelte mein armes Blut auf."
Aber die zweite Strophe sang wie der Klang der heiligen Glocken, wie ein Sommerlied unter dem Duft der Birke im Hause Gottes, o ja!
Da hörte fromm und gerührt vom Ofen die Stimme unserer Gastgeberin: "Das beste Lied im Hause sollte so ein Geiger sein."
Und der dritte Takt, den er zog, es war Vogelspiel im Wald, es waren Paare über Paare, die tanzten und liebten, oh ja!
Da lief die Tochter des Hauses auf ihn zu und lief ihm um den Hals, denn die Küsse schöner Mädchen sollten von lustigen Fiedlern genossen werden.
Aber der Bauer saß an dem Tische, und Er sprach sanfte Worte: "Komm, nimm ein Glas; Ich liebe Spiele und Singen, oh ja, und den gleichen Geschmack hat Mutter." Schüchtern und leise sagte er: "Ich glaube, wenn du weg bist, Fremder, werde ich nie wieder glücklich sein."
Der junge Geiger lächelte, als er das Glas füllte.
"Ich bin nicht der Narr, den du dachtest, oh nein! Ich bin ausgebildeter Organist und heiße Apelqvist, und mit Freude, du schönes Mädchen, verlobe ich dich!"
Es
ist der zähe Fähnrich Berg, sein Gesicht leuchtet in der Farbe von Preiselbeeren, er ist dickgesichtig, aber stattlich und gerade, ist der Schrecken der Ritter, aber der Freund der Mädchen.
Da hörte fromm und gerührt vom Ofen die Stimme unserer Gastgeberin: "Das beste Lied im Hause sollte so ein Geiger sein."
Und der dritte Takt, den er zog, es war Vogelspiel im Wald, es waren Paare über Paare, die tanzten und liebten, oh ja!
Da lief die Tochter des Hauses auf ihn zu und lief ihm um den Hals, denn die Küsse schöner Mädchen sollten von lustigen Fiedlern genossen werden.
Aber der Bauer saß an dem Tisch und sprach sanfte Worte: "Komm, trink ein Glas; Ich liebe Spiele und Singen, oh ja, und den gleichen Geschmack hat Mutter." Schüchtern und leise sagte er: "Ich glaube, wenn du weg bist, Fremder, werde ich nie wieder glücklich sein."
Der junge Geiger lächelte, als er das Glas füllte.
"Ich bin nicht der Narr, den du dachtest, oh nein! Ich bin ausgebildeter Organist und heiße Apelqvist, und mit Freude, du schönes Mädchen, verlobe ich dich!"
Es
ist der zähe Fähnrich Berg, sein Gesicht leuchtet in der Farbe von Preiselbeeren, er ist dickgesichtig, aber stattlich und gerade, ist der Schrecken der Ritter, aber der Freund der Mädchen.
Bei den Jugendzünften wirbelt er seine Jungfrau noch immer zwischen Brett und Dach.
Aber die Leute denken: "Du Alter, jetzt solltest du die Ruhe süß finden, nachdem du dich in all deinen Tagen verloren hattest!" Ja, komm und solche Dinge, wie Bergen sie sah, als er zu Tanzveranstaltungen und auf die Straße der Giljars ging! Er gibt dir eine abfällige Antwort:
"Solange ein anderes Mädchen ratlos zu mir herüberschaut und lächelt, sie umarmt, bin ich jung. Ich gehe in einer stampfenden Herde mit klopfendem Herzen unter dem Rock, munter, heiter und beweglich, aber schwer."
DAS VERMISSTE
Braune Pferd im Stall, es zieht an seiner Trose, es kratzt mit seinem Eiseneisen, es nagt an uns.
Er frisst weder den Hafer noch das frisch geschnittene Heu, er wartet auf seinen Herrn und auf sein kleines Mädchen.
Der grüne Gig, er steht im zugigen Schuppen, er knarrt mit seiner Feder, er nimmt Drogen mit seinem Rad. Er sehnt sich danach, das glückliche Paar wie auf einem schaukelnden Himmel durch das klaffende Dorf zu tragen.
Bei den Jugendzünften wirbelt er seine Jungfrau noch immer zwischen Brett und Dach.
Aber die Leute denken: "Du Alter, jetzt solltest du die Ruhe süß finden, nachdem du dich in all deinen Tagen verloren hattest!" Ja, komm und solche Dinge, wie Bergen sie sah, als er zu Tanzveranstaltungen und auf die Straße der Giljars ging!
Er gibt dir eine abfällige Antwort:
"Solange ein anderes Mädchen ratlos zu mir herüberschaut und lächelt, bin ich jung, so lange werde ich in einer stampfenden Herde sein, mit einem schlagenden Herzen unter meinem Rock, Flott, fröhlich und wendig, aber schwer."
DAS VERMISSTE
Braune Pferd im Stall, es zieht an seiner Trose, es kratzt mit seinem Eiseneisen, es nagt an uns. Er frisst weder den Hafer noch das frisch geschnittene Heu, er wartet auf seinen Herrn und auf sein kleines Mädchen.
Der grüne Gig, er steht im zugigen Schuppen, er knarrt mit seiner Feder, er nimmt Drogen mit seinem Rad. Er sehnt sich danach, das glückliche Paar wie auf einem schaukelnden Himmel durch das klaffende Dorf zu tragen.
Die rote Knospe am Busch macht er sich groß und dünn, er schüttelt Staub und Wellen ab und geht weiter. Er denkt nur an dich und dein junges Kästchen, er träumt davon, diesen Sommer ohne Herbst dort zu blühen.
Und die Sonne ist den ganzen langen Tag in der Wolke gewesen, das Lied des trägen Windes ist schläfrig und schwach; aber als wir hinausgehen, rauscht die Flut des Sonnenscheins herab, und der ganze Wald spielt: Wir haben nass auf dich gewartet.
EIN HIRTEN- UND NAMENSTAGSLIED
Sag mir, Liebste, wo du grast, wo du dich mit deinen Kindern ausruhst. Von die Höhen von dir, die ich in der Zeit des fliehenden Tages suche.
Kommt, Bäume hier aus Walderdbeeren, Schwalbenmoosen und Himbeerdeckeln.
Weiß ist die Herde, die sich aus dem fließenden Strom erhebt, Licht und lächelnd leert der Tag über der Region seinen Weizensack, aber mein Freund ist wie eine Nacht auf der Weide, dunkel und träumerisch, aber ganz dankbar.
Ist es der Busch auf dem Hagebuttenhügel oder fächert sich der Schal meines Mädchens auf?
Ist es das Schaf mit der Schuppenwolle oder der Hardun aus dem Glimman-Tal? Die Sonne schwingt die rote Rolle, das Garn glitzert in der hohen Halle.
Die rote Knospe am Busch macht er sich groß und dünn, er schüttelt Staub und Wellen ab und geht weiter. Er denkt nur an dich und dein junges Kästchen, er träumt davon, diesen Sommer ohne Herbst dort zu blühen.
Und die Sonne ist den ganzen langen Tag in der Wolke gewesen, das Lied des trägen Windes ist schläfrig und schwach; aber als wir hinausgehen, rauscht die Flut des Sonnenscheins herab, und der ganze Wald spielt: Wir haben nass auf dich gewartet.
EIN HIRTEN- UND NAMENSTAGSLIED
Sag mir, Liebste, wo du grast, wo du dich mit deinen Kindern ausruhst.
Von den Höhen schaue ich in der Zeit des fliehenden Tages. Kommt, Bäume hier aus Walderdbeeren, Schwalbenmoosen und Himbeerdeckeln.
Weiß ist die Herde, die sich aus dem fließenden Strom erhebt, Licht und lächelnd leert der Tag über der Region seinen Weizensack, aber mein Freund ist wie eine Nacht auf der Weide, dunkel und träumerisch, aber ganz dankbar.
Ist es der Busch auf dem Hagebuttenhügel oder fächert sich der Schal meines Mädchens auf?
Ist es das Schaf mit der Schuppenwolle oder der Hardun aus dem Glimman-Tal? Die Sonne schwingt die rote Rolle, das Garn glitzert in der hohen Halle.
Sinke, o Sonne vor anderen Sonnen, Sonne, die meiner Hirtin den Tag erhellt hat! Süße Abende wie purpurne Windungen, in deine heilende Zuflucht nehmen wir! Ich summe Lieder mit großer Freude, König Salomo sang wie ich.
IN HASSJARNA Über die
ruhige Oberfläche des Flusses Dalälven treiben die Stämme langsam.
Brunnbyskogen am anderen Ufer steht unter dem verblassenden Rand des Himmels schwarz als Dämpfer. Düfte, die in der Dunkelheit abkühlen Abend.
Still, blau wie ein Nebelband, hängt verbrannter Rauch über den Brauen der Bergkämme. Hassja für Hassja schließt sich schützend um das schlafende Dorf. Gefesselte Falens schnauben an den Pfählen und zerren an den Stangen.
Selbst in der Dunkelheit eines Hinterhofs leidet der Schleifstein holprig, windet sich schwer im spritzenden Glanz, die Sense in den Händen des Schärfers quietscht.
Weit draußen auf dem Fluss pfeift ein Ruder, das Flötenspiel verstummt in einem seufzenden Ton.
Sinke, o Sonne vor anderen Sonnen, Sonne, die meiner Hirtin den Tag erhellt hat! Süße Abende wie purpurne Windungen, in deine heilende Zuflucht nehmen wir! Ich summe Lieder mit großer Freude, König Salomo sang wie ich.
IN HASSJARNA Über die
ruhige Oberfläche des Flusses Dalälven treiben die Stämme langsam.
Brunnbyskogen am anderen Ufer steht unter dem verblassenden Rand des Himmels schwarz als Dämpfer. Die Düfte kühlen sich am dunkler werdenden Abend ab.
Still, blau wie ein Nebelband, hängt verbrannter Rauch über den Brauen der Bergkämme. Hassja für Hassja schließt sich eine Ringmauer, schützend dicht, um sie herum Einschlafendes Dorf. Gefesselte Falens schnauben an den Pfählen und zerren an den Stangen.
Selbst in der Dunkelheit eines Hinterhofs leidet der Schleifstein holprig, windet sich schwer im spritzenden Glanz, die Sense in den Händen des Schärfers quietscht. Weit draußen auf dem Fluss pfeift ein Ruder, das Flötenspiel verstummt in einem seufzenden Ton.
Bald schlafen die Männer auf den Strohhalmen der Hügel und Stängel in bleierner Ruhe. Die Schwalbe oben zwischen den Balken des Daches versteckt ihren Kopf in einem kinderreichen Nest.
Das Rascheln ruht in den Gewändern der Dorfstraße und den Pfeilen des Strandes.
Aber auf einem Dachboden bewegt sich ein Fenster, und man hört kichernde, flüsternde Stimmen, darunter der stattliche Gutsfahrer. Lagårds-Olle, die arme Schleuse, lauert eifersüchtig am Holunderstrauch.
SPEZIALREINIGUNG
Die Nadeln der Kiefern und die Blätter der Birken auf Ihrem verdorrten Torfdach nieseln.
Schlafen Sie auf Ihrem Strohbett, schlafen Sie friedlich und glücklich im Schatten des Mitternachtshimmels.
Wenn der Winter wie eine weiß gekleidete Gilde an deinem Fensterrahmen Einzug hält, träume einen Traum, der dich dort innerhalb der Wände warm halten kann Brader.
Träume vom rauschenden Sommer, wenn der Sturm kämpft und tost, träume, dass du im grünen Haus der Birken in meinen Armen eingeschlafen bist.
Bald schlafen die Männer auf den Strohhalmen der Hügel und Stängel in bleierner Ruhe.
Die Schwalbe oben zwischen den Balken des Daches versteckt ihren Kopf in einem kinderreichen Nest. Das Rascheln ruht in den Gewändern der Dorfstraße und den Pfeilen des Strandes.
Aber auf einem Dachboden bewegt sich ein Fenster, und man hört kichernde, flüsternde Stimmen, darunter der stattliche Gutsfahrer. Lagårds-Olle, die arme Schleuse, lauert eifersüchtig am Holunderstrauch.
SPEZIALREINIGUNG
Die Nadeln der Kiefern und die Blätter der Birken auf Ihrem verdorrten Torfdach nieseln.
Schlafen Sie auf Ihrem Strohbett, schlafen Sie friedlich und glücklich im Schatten des Mitternachtshimmels.
Wenn der Winter wie ein weißer Guillotine-Faden an Ihrem Fensterrahmen ankommt, träumen Sie einen Traum, der Sie dort in den Falten der Wände warm halten kann.
Träume von einem verspielten Sommerrausch, wenn der Sturm kämpft und tost, träume, dass du im grünen Haus der Birken in meinem eingeschlafen bist Waffen.
WILDES GRAS
Es wächst in den alten Wäldern ein Platz mit blaugrünen, zarten Strohhalmen. Sie wächst verborgen im Saum der Äste, tief unter dem Tosen der Winde.
Man sagt, dass nicht viele die Verborgene gesehen haben, aber wer im Wald spazieren gegangen ist, könnte es getan haben, obwohl er nicht darauf geachtet hat, eines Tages wurden ihre Stämme ausgerissen.
Dann hat er gefühlt, wie hinter einer grünen Mauer die ganze Welt da draußen verschwunden ist, als wären er und die schöne Königin Natur Bräutigam und Braut miteinander.
Von ihr, der einzigen, begleitenden Hand ist er wie in einem geheimnisvollen Rausch gegangen, immer tiefer in das Land der Märchen hineingezogen worden von Tönen und Zischen.
BRAU MICH!
Bekränze mich mit Heidekraut und Immergrün, meine wilde Braut, unvergleichlich, mit späten Blumen, die dein Reich der Schönheit noch für feurige Liebe bezahlen muss! Ich bin der letzte, treue Troubadour, der in euren verlassenen Hallen den Gesang erhebt, wenn hinter bleichen Hügeln die Herbstsonne untergeht und der Sturm im heiseren Horn bläst.
WILDES GRAS
Es wächst in der Alte Wälder, ein Ort mit blaugrünen, schlanken Strohhalmen. Sie wächst verborgen im Saum der Äste, tief unter dem Tosen der Winde.
Man sagt, dass nicht viele die Verborgene gesehen haben, aber wer im Wald spazieren gegangen ist, könnte es getan haben, obwohl er nicht darauf geachtet hat, eines Tages wurden ihre Stämme ausgerissen.
Dann hat er gefühlt, wie hinter einer grünen Mauer die ganze Welt da draußen verschwunden ist, als wären er und die schöne Königin Natur Bräutigam und Braut miteinander.
Von ihr, der einzigen, begleitenden Hand ist er wie in einem geheimnisvollen Rausch gegangen, immer tiefer in das Land der Märchen hineingezogen worden von Tönen und Zischen.
BRAU MICH!
Bekränze mich mit Heidekraut und Immergrün, meine wilde Braut, unvergleichlich, mit späten Blumen, die dein Reich der Schönheit noch für feurige Liebe bezahlen muss! Ich bin der letzte, treue Troubadour, der in euren verlassenen Hallen den Gesang erhebt, wenn hinter bleichen Hügeln die Herbstsonne untergeht und der Sturm im heiseren Horn bläst.
WILDES GRAS
In den alten Wäldern wächst ein Kraut mit blaugrünem, spatenartigem Stran. Sie wächst verborgen im Saum der Äste, tief unter dem Tosen der Winde.
Man sagt, dass nicht viele die Verborgene gesehen haben, aber wer im Wald spazieren gegangen ist, könnte es getan haben, obwohl er nicht darauf geachtet hat, eines Tages wurden ihre Stämme ausgerissen.
Dann hat er gefühlt, wie hinter einer grünen Mauer die ganze Welt da draußen verschwunden ist, als wären er und die schöne Königin Natur Bräutigam und Braut miteinander.
Von ihr, der einzigen, begleitenden Hand ist er wie in einem geheimnisvollen Rausch gegangen, immer tiefer in das Land der Märchen hineingezogen worden von Tönen und Zischen.
BRAU MICH!
Bekränze mich mit Heidekraut und Immergrün, meine wilde Braut, unvergleichlich, mit späten Blumen, die dein Reich der Schönheit noch für feurige Liebe bezahlen muss! Ich bin der letzte, treue Troubadour, der in euren verlassenen Hallen den Gesang erhebt, wenn hinter bleichen Hügeln die Herbstsonne untergeht und der Sturm im heiseren Horn bläst.
Jetzt besprengst du den Boden mit goldenem Schmuck, mit roten Perlen schwellen deine Betten an, jetzt schwindlig und schaumig in deiner Kälte Voller Reichtümer das kühle Getränk. Jetzt spielt dein großes Kiefernorchester wild – die wilden Flüsse wandern kilometerweit dahin. Mögen wir im Jubel miteinander das letzte Fest der Sonnenzeit feiern!
Wenn über dem scheidenden Blick des Sommers, der taub wird, die Augenlider der schweren Wolken sich senken, wenn die Wellen der Nacht kommen, um dich zu ertränken, dann scheint es mir, als würdest du mit einem Lächeln einschlafen.
Ich höre aus der Dunkelheit das Flüstern, dass im Licht der Mitternachtswächter war. Ja, die Sommer vergehen und das Abschlachten von Menschen, aber deine Gefühle brennen für immer gesund.
Ein Vogel fliegt von Ost nach West, von West nach Ost. Er ist schwarz wie ein Priester, und wie das Auge des Wolfes glänzt. Er fliegt in den schwarzen Stunden, im schneelosen Winter, im mondlosen Herbst.
Man sagt, dass keine Klage so ist wie seine erstickten Schreie, dass der Gesang der Eule eine lustige Musik gegen das Lachen ist, das er in der Nacht erhebt, das heisere, sich verfestigende Lachen.
Jetzt bestreust du den Boden mit goldenem Schmuck, mit roten Perlen Deine Betten schwellen an, jetzt schwindlig und schaumig in deiner Kälte köcheln in überschäumender Fülle das kühle Getränk. Jetzt spielt dein großes Kiefernorchester wild – die wilden Flüsse wandern kilometerweit dahin.
Mögen wir im Jubel miteinander das letzte Fest der Sonnenzeit feiern!
Wenn über dem scheidenden Blick des Sommers, der taub wird, die Augenlider der schweren Wolken sich senken, wenn die Wellen der Nacht kommen, um dich zu ertränken, dann scheint es mir, als würdest du mit einem Lächeln einschlafen. Ich höre aus der Dunkelheit das Flüstern, dass im Licht der Mitternachtswächter war. Ja, die Sommer vergehen und das Abschlachten von Menschen, aber deine Gefühle brennen für immer gesund.
Ein Vogel fliegt von Ost nach West, von West nach Ost. Er ist schwarz wie ein Priester, und wie das Auge des Wolfes glänzt. Er fliegt in den schwarzen Stunden, im schneelosen Winter, im mondlosen Herbst. Man sagt, dass kein Wehklagen so ist wie seine erstickten Schreie, dass der Gesang der Eule eine lustige Musik gegen das Lachen ist, das er in der Nacht erhebt, das Heisere, das Erstarrende Gelächter.
Der Junge geht von seiner Freundin weg. Er geht im Walde spazieren, aber schwer und wie hinter dem Pflug gebeugt, denn schreckliche Gedanken trägt er in seinem Kopf. Dann hört er das weinende Lachen: bald schlägt er dicht am Ohr mit den Flügeln, bald fliegen zwei blitzende Feuerkohlen in das Dickicht. "Kattoga, nattinka, halt die Klappe und verschwinde!" Er antwortet mit leiser, aber schwer fassbarer Stimme im Wald oder in seiner eigenen Brust: "Hallo hallo!
Ho, ho! Muss glauben? Muss glauben? Ich bin dein Kind, das so jung geboren wurde; Dein Gift war scharf und du dachtest, ich sei tot, aber ich lebe noch! Ich bin Fleisch von deinem Fleisch, ich folge dir treu bis ins Grab, liebe meinen Vater."
Der fromme Vorarbeiter, der sein Erz aufhebt, hört es in der Nacht stöhnen und auf den zerrissenen Wassern der Grube flattern und stimmt mit zitternder Stimme einen Hymnus an.
Wer kann den Geschlagenen in der geweihten Erde zur Ruhe bringen, der in der Tiefe, in der gefüllten Grube auf das Wort der Auferstehung wartet? Es ist, als hättest du das Hüpfen und Bändern gehört. Hört den Schrei der Angst! Zum Zeitgeist haben sie vergeblich gebetet bis hin zu den lebendigen Sanden.
Es war einmal auf einer Hochzeit im letzten Jahr, als plötzlich der Geiger des Geigers verstummte und der ganze Tanz zum Stillstand kam - wer jammert so sehr über den Knoten?
Ein Witzbold rief: "Wer hat seinen Kleinen da draußen hingestellt?" Wir haben die Braut so bleich auf einen Stuhl gelegt und sind von diesem Tage an noch immer dahingegangen, als ob sie von Schrecken und Wahnsinn ergriffen worden wären?
Der gierige Bauer lag in seinem Haus. Er fand keinen Frieden an Leib und Seele, er dachte an die Frau, die er zu Tode gequält hatte. Dann sieht er zwei glühende Kerzen im Hof, er geht zur Fensterbank: Im Apfelbaum brennt es! Als der Morgen mit Sonne und Wind kam, baumelte er tot im Apfel am Tor.
Ein Vogel fliegt von Ost nach West, von West nach Ost. Er ist schwarz wie ein Priester, und wie das Auge des Wolfes glänzt.
Er fliegt in den schwarzen Stunden, im schneelosen Winter, im mondlosen Herbst.
THE BEAUTIFUL ROSENBLOM
(Eifriges Lied über Tok-Annas Liebe)
Ich erinnere mich an dich, wie du in einem Papierhut und einer bunten Bluse wie ein Ein bunter Vogel saß auf dem First unseres Hauses.
Ein Witzbold rief: "Wer hat seinen Kleinen da draußen hingestellt?" Wir haben die Braut so bleich auf einen Stuhl gelegt und sind von diesem Tage an noch immer dahingegangen, als ob sie von Schrecken und Wahnsinn ergriffen worden wären?
Der gierige Bauer lag in seinem Haus. Er fand keinen Frieden an Leib und Seele, er dachte an die Frau, die er zu Tode gequält hatte. Dann sieht er zwei glühende Kerzen im Hof, er geht zur Fensterbank: Im Apfelbaum brennt es! Als der Morgen mit Sonne und Wind kam, baumelte er tot im Apfel am Tor.
Ein Vogel fliegt von Ost nach West, von West nach Ost. Er ist schwarz wie ein Priester, und wie das Auge des Wolfes glänzt.
Er fliegt in den schwarzen Stunden, im schneelosen Winter, im mondlosen Herbst.
Ich
erinnere mich an dich, wie du mit einem Papierhut und einer farbigen Bluse auf dem First unseres Hauses saßest.
Ich erinnere mich, und jeden Augenblick höre ich die Nachtigall deiner Stimme, die sich zwischen den Vögeln einstimmte Kühe in der Kühle des Sommerabends.
Wenn ich an dem Tage, an dem ich nur Ihr Werk sehe, mein lieber Künstler – den Sarg, strahlend blau, und die dunkelbraune Kommode.
In dem Gestrüpp, wo du gemalt, gerissen und gepfiffen und gelächelt hast, steht das Bett, das erst gegründet wurde, bevor du dich treulos davonzogst.
Wieder habe ich meinen Kamm geschmückt wie für ein Festmahl heute Abend. Mein König, komm und sei mein Gast, komm, süßester Geselle! Er klagt zärtlich im Wein des Windes an der Tür und am Fensterpfosten; Ich glaube zu seufzen: "Lass mich herein vor dem Schnee und dem Winterwind."
Wenn du der schöne Rosenblom bist, so wagst du es nicht, dich so zu beschweren; dann wirst du das Schloß und die Tür fühlen und sie selbst wegziehen.
Seid Ihr aber der schreckliche Gast der Nacht, ein häßlicher und roher Knecht, so bittet Ich, wendet Euch mit einem Pferd ab, damit ich frei trauern kann.
Ach, weit weg, weit weg malst du, Rosenblume meines Herzens! Für andere Frauen strahlt nun der Reichtum deiner Schönheit aus. Aber bald wird die Blume all das sein, was nie Sonnenschein hat; Vielleicht, dass du kommen wirst, wenn die Botschaft der Trauer Nar.
Nimm also einen Pinsel, o Rosenblüte, nimm Ruß, Elfenbeinschwarz. Nimm die Dunkelheit der Sehnsucht, die mein Tod schließlich war. Nimm silberne Farbe für kleine Sterne, so blaß wie dein Freund, der nicht im Sarg rudern kann, wenn du ihn nicht bemalt hast.
»Höre, wie es uns ruft – hörst du nicht das Lied? Klingende Strömungen im Tal ergießen es hinab: "Bald wird die lustige Frühlingszeit vorbei sein; Freue dich in einer Mainacht und sehe sie nie wieder!"
Um deine wickle ich den Brautschleier.
Ich gebe dir den Kranz von taufrischem Veilchen; es wird frisch riechen bei wachen Winden, eine Mainacht riechen und nie wieder sehen."
Ach, weit weg, weit weg malst du, Rosenblume meines Herzens! Für andere Frauen strahlt nun der Reichtum deiner Schönheit aus. Aber bald wird die Blume all das sein, was nie Sonnenschein hat; Vielleicht kommst du, wenn dich die Botschaft des Kummers erreicht.
Nimm also einen Pinsel, o Rosenblüte, nimm Ruß, Elfenbeinschwarz. Nimm die Dunkelheit der Sehnsucht, die mein Tod schließlich war. Nimm silberne Farbe zu Sternen, die klein sind, so blass wie dein Freund, der nicht im Sarg rudern kann, haben wird, wenn du ihn nicht bemalt hast.
»Höre, wie es uns ruft – hörst du nicht das Lied? Klingende Strömungen im Tal ergießen es hinab: "Bald wird die lustige Frühlingszeit vorbei sein; Freue dich in einer Mainacht und sehe sie nie wieder!"
Um deine wickle ich den Brautschleier.
Ich gebe dir den Kranz von taufrischem Veilchen; es wird frisch riechen bei wachen Winden, eine Mainacht riechen und nie wieder sehen."
"Frühling, höre ich über den Wiesen singen, höher fleht und betet mein Herz. Ich werde euch geben, was die Gefühle der jungen Leute nur einmal geben und nie wieder sehen.
Einst blüht meine Liebe, die jungfräuliche Sichel, im Leben und riecht und lächelt.
Beeilen Sie sich, mein Bräutigam, denn der Tag ist nahe. Küss mich in einer Mainacht und sehe mich nie wieder!"
Aus meinem armen, finsteren Leben, aus der langsamen Nacht meiner Einsamkeit erhebe ich das Bett um dich, mein Weib, meinen ersten glitzernden Schatz. Mit fliegendem Pinsel male ich dein Bild in den Träumen von Moment, ein Bild von Schimmer und Strahlen auf dem Hintergrund der Kiefernschatten.
Vom frischen Glanz der Cranberry wird Ihr Mund herrlich warm. Wie der schönste Hut, weiß und rot, lassen Sie Ihren Hals und Ihre Brust verblassen. Von den Birken ist Herbstgold geliehen ist die Farbe, die ich deinem Haar gebe. Aber dein Blick hat ein Lächeln geübt, das ich nie fassen kann.
Dein Weg ist in Glanz und Licht, als ob dein Gang von Fäden mitgerissen würde.
"Frühling, höre ich über den Wiesen singen, höher fleht und betet mein Herz.
Ich werde euch geben, was die Gefühle der jungen Leute nur einmal geben und nie wieder sehen.
Einst blüht meine Liebe, die jungfräuliche Sichel, im Leben und riecht und lächelt. Beeilen Sie sich, mein Bräutigam, denn der Tag ist nahe. Küss mich in einer Mainacht und sehe mich nie wieder!"
Aus meinem armen, finsteren Leben, aus der langsamen Nacht meiner Einsamkeit erhebe ich das Bett um dich, mein Weib, meinen ersten glitzernden Schatz.
Mit einem fliegenden Pinsel male ich dein Bild in der Stunde der Träume, ein Bild aus Schimmer und Strahlen auf dem Fundament der Kiefernschatten.
Vom frischen Glanz der Cranberry wird Ihr Mund herrlich warm. Wie der schönste Hut, weiß und rot, lassen Sie Ihren Hals und Ihre Brust verblassen. Von den Birken ist Herbstgold geliehen ist die Farbe, die ich deinem Haar gebe. Aber dein Blick hat ein Lächeln geübt, das ich nie fassen kann.
Dein Weg ist in Glanz und Licht, als ob dein Gang von Fäden mitgerissen würde.
Aber ich träume, du liebst das Rauschen der Waldnacht und den Gesang des grünen wilden Dickichts; von Festen, die zur Schau stehen, leer, von Vergnügungen, nach denen nur du dich sehnst, bis hin zu Stroh und Blume im Schloss des Vergessens und der Stille...
Und eines Tages, wenn deine Weide heiß ist und keine Zweifel mehr zu finden sind, wirst du aus eigenem Antrieb den Weg gehen, von dem du weißt, dass du ihn nie wieder gehen kannst.
Meine Freude, dich zu treffen, singt, mein Herz, dich zu treffen, schlägt. Wir schmolzen im Hunger der Liebe; Gemeinsam für das Jahr des Lebens. "
Aus meinem armen, finsteren Leben, aus der langsamen Nacht meiner Einsamkeit rufe ich stolz: Wenn du mein Weib genannt werden willst, so schultere freudig meine Demut!" Dein Die Fagrierung soll der reichste Schmuck am Hochzeitsabend unseres Nestes sein; Deine Mitgift heißt Glück, dein Morgengeschenk ist Ro.
HEATHER
Heidekraut, du schön auf mageren Mooren, meine beste Blume in der Kindheit! Noch immer muss ich in Träumen warten, um an einem sonnigen Tag, wenn die Sonne vorübergeht, bei dir zu sein.
Aber ich träume, du liebst das Rauschen der Waldnacht und den Gesang des grünen wilden Dickichts; von Festen, die zur Schau stehen, leer, von Vergnügungen, nach denen nur du dich sehnst, bis hin zu Stroh und Blume im Schloss des Vergessens und der Stille...
Und eines Tages, wenn deine Weide heiß ist und keine Zweifel mehr zu finden sind, wirst du aus eigenem Antrieb den Weg gehen, von dem du weißt, dass du ihn nie wieder gehen kannst. Meine Freude, dich zu treffen, singt, mein Herz, dich zu treffen, schlägt. Wir schmolzen im Hunger der Liebe; Gemeinsam für das Jahr des Lebens. "
Aus meinem armen, finsteren Leben, aus der langsamen Nacht meiner Einsamkeit rufe ich stolz: Wenn du mein Weib genannt werden willst, so schultere freudig meine Demut!" Dein Feenring soll der reichste Schmuck am Hochzeitsabend unseres Nestes sein; Deine Mitgift heißt Glück, deine Morgengeschenk Ro.
HEATHER
Heidekraut, du schön auf mageren Mooren, meine beste Blume in der Kindheit! Noch immer muss ich in Träumen warten, um an einem sonnigen Tag, wenn die Sonne vorübergeht, bei dir zu sein.
Hier duften beide Hütten nach Gewürzen aus grünem Wacholder und Thymianrot, und der Wind bietet ein Getränk an, das vor der Gesundheit der Ebene und dem Glanz des Sommers köchelt.
Hierher wird sie folgen, wenn an einem sonnigen Tage die Winde wehen, sie, die ich weit weg fand.
Hier werde ich fragen, ob sie mit meinemGesetz meine schöne Heide liebt.
Und in den Kranz, den sie eines Abends beim Tanze trug und von dem ich vermute, daß es nur Heidekraut sein wird, werde ich flechten, um sie an meinem Tisch und in meiner Kindheit nicht zu vergessen.
AUGUSTABEND
Wenn sich weiße Nebel zwischen den Haselnüssen auf der Wiese wälzen und die Feldmenge ihren ewigen Chor anstimmt, dann wandeln wir in Einsamkeit auf dem büscheligen Sumpfrentier, wo gerade heute zwischen den Disteln meine scharfe Sensenader wächst.
In der Ferne summen die Stromschnellen wie eine trompetende Bassgeige.
Ein Vogel wird durch unsere Schritte geweckt und überquert schnell unsere Schichten. Es leuchtet aus dem Dorf Kärna und die Tänzer gehen dorthin.
Hier duften beide Hütten nach Gewürzen aus grünem Wacholder und Thymianrot, und der Wind bietet ein Getränk an, das vor der Gesundheit der Ebene und dem Glanz des Sommers köchelt.
Hierher wird sie folgen, wenn an einem sonnigen Tage die Winde wehen, sie, die ich weit weg fand.
Hier werde ich fragen, ob sie mit meinemGesetz meine schöne Heide liebt.
Und in den Kranz, den sie eines Abends beim Tanze trug und von dem ich vermute, daß es nur Heidekraut sein wird, werde ich flechten, um sie an meinem Tisch und in meiner Kindheit nicht zu vergessen.
AUGUSTABEND
Wenn sich weiße Nebel zwischen den Haselnüssen auf der Wiese wälzen und die Feldmenge ihren ewigen Chor anstimmt, dann wandeln wir in Einsamkeit auf dem büscheligen Sumpfrentier, wo gerade heute zwischen den Disteln meine scharfe Sensenader wächst.
In der Ferne summen die Stromschnellen wie eine trompetende Bassgeige.
Ein Vogel wird von unseren Schritten geweckt und überquert schnell unsere Schritte strat. Es leuchtet aus dem Dorf Kärna und die Tänzer gehen dorthin.
Ich fühle mich, als würden wir heute Abend zu einem Hochzeitstanz gehen. Die Glühwürmchen am Straßenrand stehen wie bunte Feuer, hin und wieder zündet eine Sternschnuppe ihre glitzernde Rakete an, die Erde und Himmel als unser liebes Geheimnis kannte.
Heute, heute habe ich dein Wort empfangen, und dereinst wird der Herbst kommen, da werden die Lichter unseres Festes die ganze Nacht hindurch leuchten; dann wirst du in deinem schwarzen Haar den grünen Myrtenkranz tragen und die Menge zum Tanz an den Hof deines eigenen Vaters ziehen.
AUF DEM FLUSS BRINK
ZOG EIN SCHWARM VON ANGLERN MIT RUTEN UND HAIFISCHEN DEM FLUSS ZU, WO SCHWARZE KREBSE AUF KIESELSTEINEN ZWISCHEN DEN WASSERSTRÖMEN VORRÜCKTEN.
Aber hier, am verlassenen Ufer des Flusses, hört man nur den lahmen Schlag der Welle und das traurige Klirren der Kirchturmuhr, die den langen Tag ausmißt.
Die braune Schwalbe macht sich aus ihrem Loch im Sand des Baches auf die Verfolgung, mein Geist jagt ziellos durch nah und fern
.
Was zieht mich hinaus in den Abgrund und Abgrund, in die Berge und Heide aus dem Tal des Hauses? Was ist es in den Tiefen meines Wesens, das mit solch seltsamer Angst geboren wird?
Ich fühle mich, als würden wir heute Abend zu einem Hochzeitstanz gehen. Die Glühwürmchen am Straßenrand stehen wie bunte Feuer, hin und wieder zündet eine Sternschnuppe ihre glitzernde Rakete an, die Erde und Himmel als unser liebes Geheimnis kannte.
Heute, heute habe ich dein Wort empfangen, und dereinst wird der Herbst kommen, da werden die Lichter unseres Festes die ganze Nacht hindurch leuchten; dann wirst du in deinem schwarzen Haar den grünen Myrtenkranz tragen und die Menge zum Tanz an den Hof deines eigenen Vaters ziehen.
AUF DEM FLUSS BRINK
ZOG EIN SCHWARM VON ANGLERN MIT RUTEN UND HAIFISCHEN DEM FLUSS ZU, WO SCHWARZE KREBSE AUF KIESELSTEINEN ZWISCHEN DEN WASSERSTRÖMEN VORRÜCKTEN.
Aber hier, am verlassenen Ufer des Flusses, hört man nur den lahmen Schlag der Welle und das traurige Klirren der Kirchturmuhr, die den langen Tag ausmißt.
Die braune Schwalbe macht sich aus ihrem Loch im Sand des Baches auf die Verfolgung, mein Geist jagt ziellos durch nah und fern
.
Was zieht mich heraus Steil und steil, zu Bergen und Heide aus dem Tal des Hauses? Was ist es in den Tiefen meines Wesens, das mit solch seltsamer Angst geboren wird?
Bei diesem Sonnenschein, kühl und leer, in der Zunge dieser Nächte blüht meine Jugend, wie das Heidekraut reich, aber blaß und spät.
Jetzt
ist es, als ob ich von dem, was meine Liebe vorher hatte, durch den wilden Flug meiner Gedanken und die neue Kraft meiner Glieder herausgerissen worden wäre.
Eben kam sie mit Gesang und Lachen zwischen das Ufer und die Straße, meine Freundin aus Kindertagen, der erwachsene Mann, hier oben sah sie, und ihre Augen brennen mir noch immer.
Aber ich kann nicht mehr singen, ich kann nicht mehr gesund lachen, ich kann nur noch schwer lächeln.
Ich bin kein Kind, ich bin kein Mann, mein Blut ist sehnsüchtig und jung.
LINDELIN
Da ist ein kleiner Rosenbäumchen im Wasser, im Wasser plätschert und Tau, und Bäume mit Rose und Dorn, und der Wind kneift spielerisch an den leichten Kleidern der Linde, wo sie schläfrig an den Kamm des Felsens lehnt.
Gut über das Schilf gestreichelt wie eine zerbrechliche Geige, und so zart und fein singend, nur die Mücken Du suchst hinter dem Vorhang von Videna nach einem Hochzeitsbett und hörst nur das Blut deiner siebzehnjährigen Lindelin.
Bei diesem Sonnenschein, kühl und leer, in der Zunge dieser Nächte blüht meine Jugend, wie das Heidekraut reich, aber blaß und spät. Jetzt
ist es, als ob ich von dem, was meine Liebe vorher hatte, durch den wilden Flug meiner Gedanken und die neue Kraft meiner Glieder herausgerissen worden wäre.
Eben kam sie mit Gesang und Lachen zwischen das Ufer und die Straße, meine Freundin aus Kindertagen, der erwachsene Mann, hier oben sah sie, und ihre Augen brennen mir noch immer.
Aber ich kann nicht mehr singen, ich kann nicht mehr gesund lachen, ich kann nur noch schwer lächeln. Ich bin kein Kind, ich bin kein Mann, mein Blut ist sehnsüchtig und jung.
LINDELIN
Da ist ein kleiner Rosenbäumchen im Wasser, im Wasser plätschert und Tau, und Bäume mit Rose und Dorn, und der Wind kneift spielerisch an den leichten Kleidern der Linde, wo sie schläfrig an den Kamm des Felsens lehnt.
Besser über das Schilf gestreichelt als eine zerbrechliche Geige, und der Gesang so zart und fein, aber die Mücken suchen ein Hochzeitsbett im Hintergrund der Vorhang des Wissens, und du hörst nur das Blut deiner siebzehnjährigen Lindelin.
In dieser Nacht gibt es keine Drossel und keine Nachtigall und etwas so Warmes und Kühles, denn keine Stimme kann ihre Sichel der Lust und des Schmerzes aussingen. Siehe, ein Mann wird kommen im Tal der Träume.
Er singt rauh ein Wanderlied, er pfeift wie ein Brachvogel; O Mann so plump und grob, wir stören den jungfräulichen Traum der Nacht und verwüsten wie ein Bösewicht all seine Ruhe, deine berauschenden Lieder zur Beute?
Aber der Rosenstrauch wirft jäh sein Laub vor seinen Zehen ab, o Fuß, wie grausam trittst du, und die Linde zittert, wo sie steht, schwer von ihrem eigenen Dunst, und sie riecht so süß und reich, wie sie nur kann.
Und das Mädchen schaut an den Rand, wo sein Weg am Himmel verschwunden ist, und zur Wolke, wo der Stern brannte; sie ist wie Linde, sie ist wie eine Rose, sie träumt, dass sie ihre Blüte in einen Weg für einen zertrampelnden Mann streuen kann.
LEREWELL SONG
Drücke jetzt, drücke die lieben Hände, die deinen Weg geführt und deinen Schritt unterstützt haben, denn die Kühle steigt aus dem die Ufer des Flusses, und der Tag neigt sich dem Niedergang zu.
In dieser Nacht gibt es keine Drossel und keine Nachtigall und etwas so Warmes und Kühles, denn keine Stimme kann ihre Sichel der Lust und des Schmerzes aussingen. Siehe, ein Mann wird kommen im Tal der Träume.
Er singt rauh ein Wanderlied, er pfeift wie ein Brachvogel; O Mann so plump und grob, wir stören den jungfräulichen Traum der Nacht und verwüsten wie ein Bösewicht all seine Ruhe, deine berauschenden Lieder zur Beute?
Aber der Rosenstrauch wirft jäh sein Laub vor seinen Zehen ab, o Fuß, wie grausam trittst du, und die Linde zittert, wo sie steht, schwer von ihrem eigenen Dunst, und sie riecht so süß und reich, wie sie nur kann.
Und das Mädchen schaut an den Rand, wo sein Weg am Himmel verschwunden ist, und zur Wolke, wo der Stern brannte; sie ist wie Linde, sie ist wie eine Rose, sie träumt, dass sie ihre Blüte in einen Weg für einen zertrampelnden Mann streuen kann.
LEB WOHLFAHRTSLIED
Drücke jetzt, drücke die lieben Hände, die deinen Weg geführt und deinen Weg unterstützt haben, denn die Kühle steigt von den Ufern des Flusses auf, Und der Tag neigt zum Niedergang.
Und der Kuss, der Kuss mit treuen Mündern, die Liebe flüstern und Glühen atmen, denn Finsternis strömt aus den Brunnen der Tiefe, und der Himmel ist dampferfüllt und kränklich rot.
Laß eine Umarmung des Feuers alle Spaltungen, alles Mißtrauen und jede Ungerechtigkeit schmelzen – eine ungewisse Nacht werden ihre Wolken zwischen den Herzen derselben Menschen rollen.
Abends dröhnen Ventilatoren und in der Ferne blitzen Blitze.
Der Sturm ist nahe, der uns hart schütteln wird, die arme Spreu im Sieb des Schicksals.
Jetzt schluchzt der Zweifel, jetzt zittert die Frage: Wird sich der Freund erinnern, auch wenn ich gehe? Wird die Wange brennen, wird das Auge heilen, ist er noch ein Jahr derselbe?
Leicht zu merken und schwer zu vergessen! Aber die versunkene Sonne werden Sie nicht wiedersehen -- in verschiedenen Regionen werden wir von allem träumen, was nie wieder so sein wird wie zuvor.
Gib mir deine Abschiedsblume aus dem Fenster, stärke mich, o Mutter, für die Pflicht der Reise! In euren Augen, die traurig Frommen, glaube ich, ein biblisches Gedicht zu lesen:
Unsere Seele die lange in dunklen Tälern auf dem Berg Gottes süß gehegt und gepflegt werden. Unser irdisches Gefühl, das zerbrochen ist, wird befreit in ewigem Gesang fließen.
WEIT WEG IN DER WELT Ein langer Weg in der
Welt führt dich durch ein winterliches Ödland.
Zwischen wogenden Meilen und Windfällen trug er, zwischen mächtigen Stämmen mit gefrorener Rinde. Dort zischt der Flug des riesigen Auerhuhns, dort rauscht es leise von den schweren Ästen. In leuchtenden Menschenmassen um knorrige Wacholder lassen sich die Tiere des Waldes ihre Fußabdrücke abdrücken.
Dorthin geht meine Seele in der dunklen Nacht, dorthin gehe ich mit ihr im heftigen Winde, und bald höre ich das Rauschen des Wassers des Flusses, ich stehe vor dem Tor des einsamen Bauernhofes.
Zu den glänzenden Fenstern nähere ich mich: am Feuer sitzt eine Frau und schaut auf die Glut, die mit loderndem Feuer lodert - meine Mutter, wie sehne ich mich nach dir!
JETZT SCHEINT DER MOND HELL UND KALT
Jetzt scheint der Mond hell und kalt wie das Auge meines stolzen Geliebten, und der Wind zieht mit dem Donner und Brüllen fort, und die Blätter von den Kronen Schnee.
Nun kann man zwischen den Eichen einen Blick auf das weiße zweistöckige Haus werfen.
Da schläft zwischen den Büschen der Staub der Rupien, so still im jammernden Gebrüll -
WEIT WEG IN DER WELT
Es gibt eine Straße weit weg in der Welt durch ein winterliches Ödland. Zwischen wogenden Meilen und Windfällen trug er, zwischen mächtigen Stämmen mit gefrorener Rinde. Dort zischt der Flug des riesigen Auerhuhns, dort rauscht es leise von den schweren Ästen. In leuchtenden Menschenmassen um knorrige Wacholder lassen sich die Tiere des Waldes ihre Fußabdrücke abdrücken.
Dorthin geht meine Seele in der dunklen Nacht, dorthin gehe ich mit ihr im heftigen Winde, und bald höre ich das Rauschen des Wassers des Flusses, ich stehe vor dem Tor des einsamen Bauernhofes. Zu den glänzenden Fenstern nähere ich mich: am Feuer sitzt eine Frau und schaut auf die Glut, die mit loderndem Feuer lodert - meine Mutter, wie sehne ich mich nach dir!
JETZT SCHEINT DER MOND HELL UND KALT
Jetzt scheint der Mond hell und kalt wie das Auge meines stolzen Geliebten und der Wind zieht fort mit dem Donner und dem Bellen, und die Blätter von den Kronen Schnee.
Nun kann man zwischen den Eichen einen Blick auf das weiße zweistöckige Haus werfen. Da schläft zwischen den Büschen der Staub der Rupien, so still im jammernden Gebrüll -
WEIT WEG IN DER WELT
Es gibt eine Straße weit weg in der Welt durch ein winterliches Ödland. Zwischen wogenden Meilen und Windfällen trug er, zwischen mächtigen Stämmen mit gefrorener Rinde. Dort zischt der Flug des riesigen Auerhuhns, dort rauscht es leise von den schweren Ästen.
In leuchtenden Menschenmassen um knorrige Wacholder lassen sich die Tiere des Waldes ihre Fußabdrücke abdrücken.
Dorthin geht meine Seele in der dunklen Nacht, dorthin gehe ich mit ihr im heftigen Winde, und bald höre ich das Rauschen des Wassers des Flusses, ich stehe vor dem Tor des einsamen Bauernhofes. Zu den glänzenden Fenstern nähere ich mich: am Feuer sitzt eine Frau und schaut auf die Glut, die mit loderndem Feuer lodert - meine Mutter, wie sehne ich mich nach dir!
JETZT SCHEINT DER MOND HELL UND KALT
Jetzt scheint der Mond hell und kalt wie meiner Das Auge des Stolzes wurde geliebt, und der Wind geht mit dem Donner und der Rinde, und die Blätter von den Kronen Schnee.
Nun kann man zwischen den Eichen einen Blick auf das weiße zweistöckige Haus werfen. Dort, zwischen den Büschen, schläft der Staub der Rupien, so still in dem jammernden Lärm –
wie das Herz eines Weibes, kalt und ruhig, obgleich die Leidenschaft schwer darüber atmet.
Hinter einem dunklen Vorhang, der wie ein orangefarbener Punkt aussieht, leuchtet das einsame Licht.
Sie wacht über ihr Inneres, den kühlen Mönch, die Madonna, die alltägliche, blonde Frau, die über meine Anbetung, mein inbrünstiges Gebet lächelte und sich an meiner Seele
erfreute.
Und ich träume, wie sie mit freiem Haar und den Händen vor den Augen sitzt und dem jammernden Ritt der Nacht lauscht, während ihre Gedanken kommen und fließen.
"Ein Mann wird im Schwarzwald umherirren. Ruhig, war es eine Hand, die gegen das Fenster geschlagen hat? Nein, der Sturm wirbelt mit Kies und Steinen; und der Hof ist leer, und die Stunde ist spät, und die Türen schließen sich treu."
AUS DEM RÄTSEL DES HERZENS
Buch War es die Flucht vor Launen, war es Wahrheit und Inbrunst? War es das Blut von Allen, der heiß und rot war? Ja, wer erwähnt unser kämpfendes Gefühl auf Erden, das ohne Worte gelebt und geflammt und gestorben ist?
Ich werde dich manchmal sehen, wenn meine Wache lang wird, wenn ich dem verführerischen Gesang der Mitternacht lausche, über taufrischen Strahlen entlang des rauschenden Baches wirst du wiederkommen in meinem Spätsommertraum.
wie das Herz eines Weibes, kalt und ruhig, obwohl die Leidenschaft schwer darüber atmet. Hinter einem dunklen Vorhang, der wie ein orangefarbener Punkt aussieht, leuchtet das einsame Licht.
Sie wacht über ihr Inneres, den kühlen Mönch, die Madonna, die alltägliche, blonde Frau, die über meine Anbetung, mein inbrünstiges Gebet lächelte und sich an meiner Seele
erfreute.
Und ich träume, wie sie mit freiem Haar und den Händen vor den Augen sitzt und dem jammernden Ritt der Nacht lauscht, während ihre Gedanken kommen und fließen. "Ein Mann wird im Schwarzwald umherirren. Ruhig, war es eine Hand, die gegen das Fenster geschlagen hat?
Nein, der Sturm wirbelt mit Kies und Steinen; und der Hof ist leer, und die Stunde ist spät, und die Türen sind treu Glück gehabt."
AUS DEM RÄTSEL DES HERZENS
Buch War es die Flucht vor Launen, war es Wahrheit und Inbrunst? War es das Blutallen, das heiß und rot war? Ja, wer erwähnt unser kämpfendes Gefühl auf Erden, das ohne Worte gelebt und geflammt und gestorben ist?
Ich werde dich manchmal sehen, wenn meine Wache lang wird, wenn ich dem verführerischen Gesang der Mitternacht lausche, über taufrischen Strahlen entlang des rauschenden Baches wirst du wiederkommen in meinem Spätsommertraum.
Und dein Blick wird mir mit sehnsüchtigem Feuer begegnen, wie du nach Versprechungen und Liebkosungen meine Hand suchen wirst, du wirst leuchten wie eine sonnenverwöhnte Rose, aber so geheimnisvoll wie du gekommen bist, wirst du deine Kuh dahingleiten lassen.
Ich möchte kommen, dass deine Jugend vorbei ist, in der du still über die Geheimnisse deines Herzens nachdenkst. Im Licht des sterbenden Sommers vor deiner Tür möchte ich die Saiten berühren, die zuvor erklangen.
Denn meine trüben Saiten habe ich ergriffen und verborgen und kann sie neu geben, längst den Klang hast du vergessen, und in melancholischem Spiel wirst du an Gemurmel vorbeifließen von Winden und Flüssen und der Melodie unserer Träume.
DIE GESCHICHTE VON ROSALIND
Obwohl der Morgenwind durch Asche und Linde weht, kann ich nicht aufhören, von der kleinen Rosalind zu träumen. In dem Blumenhain, in dem ich spazieren gehe, folgt sie meinen Spuren, und verlockend sagt sie: "Willst du nicht den ganzen Tag bleiben? Komm, laß mich dein Lager vorbereiten und an meinem Liebeslager schlafen!«
Obwohl die Töne schwer wie Regen im Herbstwind werden, kann ich nicht aufhören, von der kleinen Rosalind zu singen.
Und dein Blick wird mir mit sehnsüchtigem Feuer begegnen, wie du nach Versprechungen und Liebkosungen meine Hand suchen wirst, du wirst leuchten wie eine sonnenverwöhnte Rose, aber so geheimnisvoll wie du gekommen bist, wirst du deine Kuh dahingleiten lassen.
Ich möchte kommen, dass deine Jugend vorbei ist, in der du still über die Geheimnisse deines Herzens nachdenkst. Im Licht des sterbenden Sommers vor deiner Tür möchte ich die Saiten berühren, die zuvor erklangen.
Denn meine dunklen Saiten habe ich ergriffen und verborgen, und kann sie neu geben, längst den Klang hast du vergessen, und in melancholischem Spiel soll ich fließen vorbei am Rauschen von Winden und Flüssen und der Melodie unserer Träume.
DIE GESCHICHTE VON ROSALIND
Obwohl der Morgenwind durch Asche und Linde weht, kann ich nicht aufhören, von der kleinen Rosalind zu träumen. In dem Blumenhain, in dem ich spazieren gehe, folgt sie meinen Spuren, und verlockend sagt sie: "Willst du nicht den ganzen Tag bleiben? Komm, laß mich dein Lager vorbereiten und an meinem Liebeslager schlafen!«
Obwohl die Töne schwer wie Regen im Herbstwind werden, kann ich nicht aufhören, von der kleinen Rosalind zu singen.
Fort fliegen meine Narben, meinen Freund werde ich nie bekommen.
Sie ist nur ein Märchen, hat nie Leben und Seele besessen; Und wenn sie jemand anderes wäre, wäre sie sowieso weg.
Ich
denke wieder über die vertrauten Worte nach, lese von der besten Geschichte meiner Kindheit und frage: Wurde sie nur geschrieben, um das Leid der Erde mit Zärtlichkeit zu täuschen?
Mit Sehnsucht lauschen die Söhne der Leidenschaften den Gelübden, singen wie Nachtigallen, und die Wanderer im Schicksal des Zweifels lassen ihre Seufzer fallen, die sich mit den Gebeten der Frommen vermischen.
Unsere Zeit Er verfinstert sich über Land und Wasser, wenn der Körper Frieden findet, die Seele aber keine, ein Tallos-Geist hebt seine Flügel und flattert leise und geisterhaft in die Nacht hinein.
Denn sie werden, wie die Rosen der Welt duften, grausam von den Flammen derselben Angst verbrannt, und über den Wellen verschiedener Ozeane an demselben geweihten Ufer treffen sie sich oft.
Fort fliegen meine Narben, meinen Freund werde ich nie bekommen.
Sie ist nur ein Märchen, hat nie Leben und Seele besessen; Und wenn sie jemand anderes wäre, wäre sie sowieso weg.
Ich
denke wieder über die vertrauten Worte nach, lese von der besten Geschichte meiner Kindheit und frage: Wurde sie nur geschrieben, um das Leid der Erde mit Zärtlichkeit zu täuschen?
Mit Sehnsucht lauschen die Söhne der Leidenschaften den Gelübden, singen wie Nachtigallen, und die Wanderer im Schicksal des Zweifels lassen ihre Seufzer fallen, die sich mit den Gebeten der Frommen vermischen.
Jedes Mal, wenn es dunkel ist über Land und Wasser, wenn der Körper Frieden findet, die Seele aber keine, hebt eine schenkellose Geistgruppe ihren Flügel und flattert still und gespenstisch in der Nacht.
Denn sie werden, wie die Rosen der Welt duften, grausam von den Flammen derselben Angst verbrannt, und über den Wellen verschiedener Ozeane an demselben geweihten Ufer treffen sie sich oft.
Wie der Vogelschwarm des Herbstes, der sich verirrt und den Schutz des Waldes vor dem Dorf und dem Regen sucht, ruhen ihre Flügel eine Weile im Gehege der rauschenden Oliven des Oljo-Gebirges.
Dem Wirbel eines Märchens wie keinem anderen lauschen sie – Töchter des Unglaubens, Söhne der Lust – und klatschen schüchtern mit halbbewusstem Gebet an die Pforten des Reiches der Seligkeit Christi.
Ich
bin der junge Geiger, der den Weg des Waldes geht und über das Laub zwischen den Wachteln auf die Heide tritt. Aus Palisander gesellte ich mich zu der Geige, die ich arrangiere, und zu den Saiten, die ich aus blonden Frauenhaaren zöpfte.
Und wenn ich eines Abends zu den Wällen des Stranddorfes komme, wenn sich die Jugend der Gegend zu einem Festmahl um den Birkenstamm versammelt hat, wenn sich mein Herz auf den grünen Feldern so frisch angefühlt hat, dann spiele ich Lieder auf meinem fröhlichen Instrument.
Dann wurde der Glanz in den Augen entzündet, dann steigt der Glanz auf der Wange auf, und die Arme junger Männer sind gegen den taufrischen Dämmerwind gespannt.
Ich bin der junge Geiger, der die ganze Nacht tanzt, und über Flüsse und Wiesen wird mein Lied geboren.
Wie der Vogelschwarm des Herbstes, der sich verirrt und den Schutz des Waldes vor dem Dorf und dem Regen sucht, ruhen ihre Flügel eine Weile im Gehege der rauschenden Oliven des Oljo-Gebirges.
Dem Wirbel eines Märchens wie keinem anderen lauschen sie – Töchter des Unglaubens, Söhne der Lust – und klatschen schüchtern mit halbbewusstem Gebet an die Pforten des Reiches der Seligkeit Christi.
Ich
bin der junge Geiger, der den Weg des Waldes geht und über das Laub zwischen den Wachteln auf die Heide tritt. Aus Palisander gesellte ich mich zu der Geige, die ich arrangiere, und zu den Saiten, die ich aus blonden Frauenhaaren zöpfte.
Und wenn ich eines Abends zu den Wällen des Stranddorfes komme, wenn sich die Jugend der Gegend zu einem Festmahl um den Birkenstamm versammelt hat – wenn ich mich so frisch wie frisch auf grünem Boden fühlte Spielt Lieder auf meinem fröhlichen Instrument.
Dann wurde der Glanz in den Augen entzündet, dann steigt der Glanz auf der Wange auf, und die Arme junger Männer sind gegen den taufrischen Dämmerwind gespannt. Ich bin der junge Geiger, der die ganze Nacht tanzt, und über Flüsse und Wiesen wird mein Lied geboren.
Auf den Rentieren, unter den Tannen, stimme ich die Geige, so dass der Tau seiner Saiten in das Licht der Wiese hinauswirbelt.
Komm, dufte in der Dunkelheit der Wildnis, komm, Duft von Klee in der Sonne, und folge meinem Gesang und Strom zwischen den grauen Häusern der Stadt,
in den grauen, kalten Häusern friert so manches Geschöpf, das nie begriffen hat, wie das Herz der Natur brannte, von der Freude des Freiheitslebens, wenn der saftige Sommer scheint, für die werde ich gerne das Schönste spielen, was ich kann.
Aber bleiche Weiber werden aus dem Schloß und aus dem Kiefer gelauscht und lächeln mit höhnischen Lippen, wenn ich vorübergehe: »Mit euren Knechtgesängen -- --«, ich summe mit den Streichern und ertränke ihr Gemurmel in einer rostigen Melodie.
AUS DEM LIEDERBUCH EINES LÄNDLICHEN JUNGGESELLEN
RIMSMEDEN Nu, Grobes Schmieden aus meiner Ideenschmiede, die Schlacke wird gehen und testen, was Sie vertragen. Ich weiß, dass Glieder in deiner Kette reißen, aber ich weiß auch, dass es ehrlichen Stahl gibt. Aus der Grube meiner Heimat und auf meiner eigenen Verbrennung zerbrach ich mein Eisen und machte meine Kohle, ergriff den Hammer, befestigt wie vor der Medja der Seeschwalbe, und die Sehnsucht blies auf den Schaft meines Esels.
Wie lustig sang die Stadt am kühlen Abend, am Abend, wenn die Sonne meiner Jugend unterging! Wie der Sound rast! Von den Höfen und die frischen Stimmen der Jugendlichen sangen mit. Aber verborgen und allein in der schwarzen Halle stand sie, warm vor Ruhm und Gesundheit, halbgelehrter Schmied und kleinäugig, umgeben von den heißen Bergen, obgleich mancher Funke schwarz in der Haut versengt war.
AUS DEN JAHREN DER
BEWAHRUNG werde ich vor den Tisch der Krone versammelt und für gesund befunden, und mit Nächstenliebe ziehe ich aus dem Hain des kindlichen Spiels.
AUS DEM LIEDERBUCH EINES LÄNDLICHEN JUNGGESELLEN Der
Reimschmied
Jetzt, grob geschmiedet aus meiner Denkfabrik, wird der Vorschlaghammer losziehen und testen, was Sie tolerieren können. Ich weiß, dass Glieder in deiner Kette reißen, aber ich weiß auch, dass es ehrlichen Stahl gibt.
Aus der Grube meiner Heimat und auf meiner eigenen Verbrennung zerbrach ich mein Eisen und machte meine Kohle, ergriff den Hammer, befestigt wie vor der Medja der Seeschwalbe, und die Sehnsucht blies auf den Schaft meines Esels.
Wie lustig sang die Stadt am kühlen Abend, am Abend, wenn die Sonne meiner Jugend unterging! Wie der Sound rast! Von den Höfen und die frischen Stimmen der Jugendlichen sangen mit. Aber verborgen und allein in der schwarzen Halle stand sie, warm vor Ruhm und Gesundheit, halbgelehrter Schmied und kleinäugig, umgeben von den heißen Bergen, obgleich mancher Funke schwarz in der Haut versengt war.
AUS DEN JAHREN DER
BEWAHRUNG werde ich vor den Tisch der Krone versammelt und für gesund befunden, und mit Nächstenliebe ziehe ich aus dem Hain des kindlichen Spiels.
AUS DEM LIEDERBUCH EINES LÄNDLICHEN JUNGGESELLEN Der
Reimschmied
Jetzt, grob geschmiedet aus meiner Denkfabrik, wird der Vorschlaghammer losziehen und testen, was Sie tolerieren können.
Ich weiß, dass Glieder in deiner Kette reißen, aber ich weiß auch, dass es Glieder gibt, die Ehrlicher Stahl. Aus der Grube meiner Heimat und auf meiner eigenen Verbrennung zerbrach ich mein Eisen und machte meine Kohle, ergriff den Hammer, befestigt wie vor der Medja der Seeschwalbe, und die Sehnsucht blies auf den Schaft meines Esels.
Wie lustig sang die Stadt am kühlen Abend, am Abend, wenn die Sonne meiner Jugend unterging!
Wie der Sound rast! Von den Höfen und die frischen Stimmen der Jugendlichen sangen mit. Aber verborgen und allein in der schwarzen Halle stand sie, warm vor Ruhm und Gesundheit, halbgelehrter Schmied und kleinäugig, umgeben von den heißen Bergen, obgleich mancher Funke schwarz in der Haut versengt war.
AUS DEN JAHREN DER
BEWAHRUNG werde ich vor den Tisch der Krone versammelt und für gesund befunden, und mit Nächstenliebe ziehe ich aus dem Hain des kindlichen Spiels.
Ich darf auf den schnellen Kampfpfaden in die Heide gehen, und mein Land hat versprochen, mich in der Stunde der Gefahr zu rufen.
Ich werde in Amors Haar hineingezogen, das freche Haar, das dorthin geht, wohin die Ohren der Sehnsucht führen, während die Pulstrommel schlägt. Für alle Mädchen, die Gangs haben, darf ich mich bewerben und die beste Beute, die ich von meinen Kriegern nach Hause bringe.
Ich bin vom Gott des Liedes zum Dienst in seiner Kapelle berufen worden, und unter den Geigermeistern bin ich gewiß der ärmste Geselle.
Ich schneide mich in der hellen Zeit des Sägens zwischen die Weiden, und um das blühende Land tanzt der Gesang schwindlig und schrill.
Und so stehe ich in meinem Wappen wie ein Mann unter Menschen, und mit Gesang schwöre ich der Fahne und meinem Freund meinen freudigen Glauben. Nun auf Wiedersehen, das Land meiner Kindheit! Ich ziehe hinaus in die Fehden des Lebens; Wenn ich nicht mit Ehre komme, werde ich nie wieder kommen.
Ich spielte und spielte in jenen Wochen eines so kurzen Sommers, in denen ich ein Nest hätte bauen und Nahrung sammeln sollen, und für einen Obdachlosen fühlt es sich endlich unheimlich genug an, wenn er von seinem nackten Zweig aus sieht, wie andere ihre Ernte retten.
Ich darf auf den schnellen Kampfpfaden in die Heide gehen, und mein Land hat versprochen, mich in der Stunde der Gefahr zu rufen.
Ich bin in Amors Haar hineingezogen, das freche Haar, das da hingehört wo die Ohren der Sehnsucht führen, während der Puls die Trommel schlägt. Alle Mädchen, die Gangs haben, muss ich versuchen, zu fangen, und die beste Beute bringe ich von meinen Kriegern mit nach Hause.
Ich bin vom Gott des Liedes zum Dienst in seiner Kapelle berufen worden, und unter den Geigermeistern bin ich gewiß der ärmste Geselle.
Ich schneide mich in der hellen Zeit des Sägens zwischen die Weiden, und um das blühende Land tanzt der Gesang schwindlig und schrill.
Und so stehe ich in meinem Wappen wie ein Mann unter Menschen, und mit Gesang schwöre ich der Fahne und meinem Freund meinen freudigen Glauben. Nun auf Wiedersehen, das Land meiner Kindheit! Ich ziehe hinaus in die Fehden des Lebens; Wenn ich nicht mit Ehre komme, werde ich nie wieder kommen.
Ich spielte und spielte in jenen Wochen eines so kurzen Sommers, in denen ich ein Nest hätte bauen und Nahrung sammeln sollen, und für einen Obdachlosen fühlt es sich endlich unheimlich genug an, wenn er von seinem nackten Zweig aus sieht, wie andere ihre Ernte retten.
Ihr werdet jetzt nicht mehr so geschätzt, wie ihr dort in der Vergoldung wart, als es Wo auch immer Sie waren.
"Nein, hör auf den Kuckuck!" Und ich kann nicht leugnen, daß ich ein wenig heiser singe, und meine Gesellschaft ist schon gereist, und vergeblich locke ich mein braunes Fräulein.
Ja, ich habe mich in dem grünen Wald meiner Jugend vergessen, und die Zeit naht gewiß, wo ich mich mausern und nach Verdienst suchen und einen Schuppen suchen und grau und häßlich dasitzen und der Sehnsucht und dem Schatten erliegen muß.
Aber siehe, einem alten Kuckuck glaubt man nie!
Sein Geist hat keine Ruhe, und wie sich sein Glück verändert, weiß niemand. Er mag zwar abtauchen, aber wenn der Frühling ausbricht, dann kräht er wie früher und bekommt wieder summende Luft in seinen Flügel.
HÅKAN PA HEDENVist ein liebeskranker Narr, der von den Autoren dieser Lieder zu unterscheiden ist. Hatte Seminar-Angelegenheiten.
Der Wind weht von den nördlichen Bergen. Der Schnee fällt beim letzten Gast fest in die Feder des Weges, was mein Zelt längst verziehen hat.
Du wirst jetzt nicht mehr geschätzt, wie du dort in der Vergoldung warst, als es hieß, wo du warst. "Nein, hör auf den Kuckuck!" Und ich kann nicht leugnen, daß ich ein wenig heiser singe, und meine Gesellschaft ist schon gereist, und vergeblich locke ich mein braunes Fräulein.
Ja, ich habe mich in dem grünen Wald meiner Jugend vergessen, und die Zeit naht gewiß, wo ich mich mausern und nach Verdienst suchen und einen Schuppen suchen und grau und häßlich dasitzen und der Sehnsucht und dem Schatten erliegen muß.
Aber siehe, einem alten Kuckuck glaubt man nie!
Sein Geist hat keine Ruhe, und wie sich sein Glück verändert, weiß niemand. Er mag zwar abtauchen, aber wenn der Frühling ausbricht, dann kräht er wie früher und bekommt wieder summende Luft in seinen Flügel.
HÅKAN PA HEDENVist ein liebeskranker Narr, der von den Autoren dieser Lieder zu unterscheiden ist. Hatte Seminar-Angelegenheiten.
Der Wind weht von den nördlichen Bergen. Der Schnee fällt beim letzten Gast fest in die Feder des Weges, was mein Zelt längst verziehen hat.
Und während das Netz wächst, binde ich das Bett nach Belieben um die lange Länge der Braut Reise.
Ich erwecke Feuer aus der Glut der Asche, damit es fröhliches Rot in die Wärme meines Herdes ziehe. Kommen Sie sicher durch den Schwindel und Wind, bei nebligem Nebel und klarem blauem Frost! Ich bin ein häßlicher, armer Kerl, ein einsamer Mann auf dem Moor, aber stolz und stark geht meine Sehnsucht dorthin, wo dein Schlitten fährt und auf dem Schlitten steht.
Der Wind weht aus Süden, er versinkt schwer im Heidekraut. Ist er ein Seufzer aus dem Sand der Wüste, ein glühender und junger? Wandelt irgendeine einsame jungfräuliche Seele, eine ausgepeitschte Tochter eines Sklaven, auf dem äthiopischen Land?
Ist sie, wie ich, vom Licht der Sonne bedrückt – obwohl sie unter Palmen, ich unter eins – und stolpert in Gewohnheit und Meidung? Komm, an deinem Busen, aber braun und gelb, will meine heiße Weide Schuppen suchen!
Ich bin ein häßlicher, ein armer Kerl, ein einsamer Mann auf der Heide;
Aber zäune für zwei mein Torfdach hier, so gewiß, wie alle Lerchenpaare im Grase Nester finden.
Der Wind weht vom Ostmeer, er treibt die Dusche gegen die Wand und die Wand, er macht mein Haschisch im Meer dicht. Stoppeln, grau und sauer. Stopfe dir die Lungen voll, huste, lass das Wasser bei deiner Stimme zittern und die Segel der Muschel einknicken!
Komm, Jungfrau aus dem Märchenland und Dolch, mit Feuer und Wollust auf den Lippen, und finde deinen fernen Freund! Seht, auf meinem Hof wird mit abgefallenen Blättern und Mohnblättern getanzt. Ich bin ein häßlicher, ein armer Kerl, ein einsamer Mann auf dem Moor, aber ich könnte alles dort durch den Glanz deiner Augen in den dunklen Stadien des Lebens singen.
Der Wind weht aus Westen, er bläst Frühling in allen Dickichten.
Jetzt schmücken die jungen Trolle mit Haselblüten des Waldes ihre Haare. Es heißt, dass sie träumerisch wandelt und im letzten Schnee des Weges frische Jägerspuren sucht.
Und eines Tages trafen ich und sie, meine christliche Hand als Ehegespann, die ich der Jungfrau des Feldes anbot. Hart ist ein Troll für die wirklichen Wenigen, aber noch schlimmer, alleine zu gehen. Ich bin ein häßlicher, ein armer Kerl, ein einsamer Mann auf der Heide; Und überall wehen Winde, und Mädchen wandern hierhin und dorthin, aber nie auf diesen Weg.
FRÜHLINGSLIED
Es ist schön, im Frühling geschüttelt zu werden, bevor Der Herbst und die grauen Haare rücken näher. Es macht Spaß, Weiden zu spielen, um in den Tagen der Liebe zu wandern; Siehe, die Bäume fangen an wie Maibäume zu schmücken, unsere Stadt steht mit einer Krone im Brautjungfernglück.
Steht auf, alle Gesellen, vom Stuhl auf, die Bäume raus, alle Jungfrauen, in die Sonne! Ihre Augen folgen uns mit Sanftmut, denn unser Geier hat nichts zu verbergen.
Aber die Dunkelheit ist für Kühe und Kühe, für Füchse, Eulen und Fledermäuse gemacht.
Folge mir über den Grat, durch die Kuh, während die Ersmasser Birken sausen!
Und eines Tages trafen ich und sie, meine christliche Hand als Ehegespann, die ich der Jungfrau des Feldes anbot. Hart ist ein Troll für die wirklichen Wenigen, aber noch schlimmer, alleine zu gehen. Ich bin ein häßlicher, ein armer Kerl, ein einsamer Mann auf der Heide; Und überall wehen Winde, und Mädchen wandern hierhin und dorthin, aber nie auf diesen Weg.
FRÜHLINGSLIED
Es ist schön, im Frühling getoastet zu werden, bevor der Herbst und der Grauhase naht. Es macht Spaß, Weiden zu spielen, um in den Tagen der Liebe zu wandern; Siehe, der Faden, der Maibäume beginnen sich zu schmücken, unsere Stadt steht mit einer Krone im Brautglück.
Steht auf, alle Gesellen, vom Stuhl auf, die Bäume raus, alle Jungfrauen, in die Sonne! Ihre Augen folgen uns mit Sanftmut, denn unser Geier hat nichts zu verbergen.
Aber die Dunkelheit ist für Kühe und Kühe, für Füchse, Eulen und Fledermäuse gemacht.
Folge mir über den Grat, durch die Kuh, während die Ersmasser Birken sausen!
Fürchte dich nicht, ich bleibe bei dir, meine Liebe, wenn die traurige Erntezeit naht. In den letzten Jahren werde ich nie vergessen, wie du wie eine Frühlingsbirke mit einem glänzenden Zopf warst.
Wenn
ich in der Erde laufe, will ich meine Flasche, nur weil gegen das Gift der Schlangen das Starke so gut ist.
Aber wenn ich an die Schlange denke, so erinnere ich mich an alles andere, eine Fälschung, und schlüpfriger und schwieriger als er.
Man sagt, dass die Schlange unter grünen Bäumen lauert und den Vogel sanft und charmant anschaut
.
Aber das Mädchen geht auf jedem Weg, und ihr magischer Blick geht überallhin, wo sie hingeht. Einen Mantel verletzt sie und hört ein Paar Stiefel.
Auf dem Bauch läuft die Schlange und frisst nur Erde, aber das Mädchen will Zucker und Silbertabletts auf dem Tisch.
Man kann einer Schlange beibringen, zum Zeitvertreib der Narren zu tanzen, aber das Mädchen tanzt sicherlich das Rentier im Mutterleib.
Einmal im Jahr häutet sich die Schlange, aber acht Tage die Woche ändert das Mädchen ihre Meinung.
Fürchte dich nicht, ich bleibe bei dir, meine Liebe, wenn die traurige Erntezeit naht. In den letzten Jahren werde ich nie vergessen, wie du wie eine Frühlingsbirke mit einem glänzenden Zopf warst.
Wenn
ich in der Erde laufe, will ich meine Flasche, nur weil gegen das Gift der Schlangen das Starke so gut ist.
Aber wenn ich an die Schlange denke, so erinnere ich mich an alles andere, eine Fälschung, und schlüpfriger und schwieriger als er.
Man sagt, dass die Schlange unter grünen Bäumen lauert und den Vogel sanft und charmant anschaut
.
Aber das Mädchen geht auf jedem Weg, und ihr magischer Blick gelangt dorthin, wo sie einen Mantel sieht und ein Geräusch hört. Paar Stiefel.
Auf dem Bauch läuft die Schlange und frisst nur Erde, aber das Mädchen will Zucker und Silbertabletts auf dem Tisch.
Man kann einer Schlange beibringen, zum Zeitvertreib der Narren zu tanzen, aber das Mädchen tanzt sicherlich das Rentier im Mutterleib.
Einmal im Jahr häutet sich die Schlange, aber acht Tage die Woche ändert das Mädchen ihre Meinung.
Wenn die Schlange dich enttäuscht, beißt sie nur in dein Loch, aber der Stachel einer Frau kann die Seele eines Jünglings zu Tode stechen.
Nun beende ich mein Lied über das schädliche Tier und renne quer durch den Wald zum kleinen Käfig meines Mädchens.
Es
ist nicht frei, dass ich mich daran erinnere, wie ich unsere glatte, reife Schleife von ihren großen, Jugendspielen mit den Mädchen meiner Jugend im Wäldchen des Strandes unten entwirre.
Es ist nicht frei, daß ich, wenn ich die langen Zöpfe an der Tür der Hütte zupfe, an weiche braune oder gelbe Locken denke, die ich früher sanfter berührt habe.
Brüder, laßt die Träume des Frühlings vergehen und das Brüllen des Glücks in der Dämmerung des Herbstes! Verloren Wenn der Frühlingswein am Morgen klar ist, dann geben Sie uns einen obskuren Hopfensud. Was früher süß war, kennst du bald im Geschmack; Wir berühren singend unsere heiße Maske und erheben den Gestank, der gegen die Decke des Getränks schäumt, das von Anfang an ehrlich verprügelt wird.
Was ist noch mit dem Winterwerwolf, den Sommerschwalben, nur dem nassen Schatz unserer Schwalbe, sagt er voraus! Gelassen verlieren wir unser Glück in Flaschen und verstecken es dort für die Drangsal.
Wenn die Schlange dich enttäuscht, beißt sie nur in dein Loch, aber der Stachel einer Frau kann die Seele eines Jünglings zu Tode stechen.
Nun beende ich mein Lied über das schädliche Tier und renne quer durch den Wald zum kleinen Käfig meines Mädchens.
Es
ist nicht frei, dass ich mich daran erinnere, wie ich unsere glatte, reife Schleife von ihren großen, Jugendspielen mit den Mädchen meiner Jugend im Wäldchen des Strandes unten entwirre. Es ist nicht frei, daß ich, wenn ich die langen Zöpfe an der Tür der Hütte zupfe, an weiche braune oder gelbe Locken denke, die ich früher sanfter berührt habe.
in Brüder, laßt die Träume des Frühlings vergehen und das Brüllen des Glücks in der Dämmerung des Herbstes!
Der Frühlingswein ist verschwendet, der Morgen klar, also geben Sie uns ein obskures Hopfengebräu. Was früher süß war, kennst du bald im Geschmack; Wir berühren singend unsere heiße Maske und erheben den Gestank, der gegen die Decke des Getränks schäumt, das von Anfang an ehrlich verprügelt wird.
Was ist noch mit dem Winterwerwolf, den Sommerschwalben, nur dem nassen Schatz unserer Schwalbe, sagt er voraus!
Gelassen verlieren wir unser Glück in Flaschen und verstecken es dort für die Drangsal.
Wenn nicht die glatten Locken der Frauen unser Anwesen vergolden und uns zur Ruhe duften, werden wir mit einer Hopfenknospe unsere Kissenbezüge füllen und schwer schlummern wie ein Bär im Winternest.
ODE AN KRYLBOM DEN
SCHREINER zum vierzigsten Jubiläum
Wie geht es dir, Krylbom?
Ist die Büste verwundet, ist der Ring befestigt, ist der Ehepartner gewählt? Wird es bald in der Halle sein, aus Ferseneisen, den letzten höhnischen Walzer gelernt?
Nein, die Ruder laufen wie käsige Falken und die Kühe der Menschen wie glitschige Aale, aber immer noch in der Herde der jungen Leute Wenn du prahlst, lächelst und lachst du, wenn andere weinen.
Du befleckst den Stuhl, wo die junge Mutter die schlanken Knie unter einem luftigen Schleier beugt, und die Wände des Raumes, in dem deine Kunsthandwerke liegen, sind geräumt, aber deineFackeln, o Krylbom, verzögern sich.
Du Holzzelt, wo die Bräute deiner Jugend in düsteren Gewändern zur Ruhe gebettet sind, aber wenn das traurige Erz ertönt, murmelt dein Herz zu den Göttern des Lebens.
Wenn nicht die glatten Locken der Frauen unser Anwesen vergolden und uns zur Ruhe duften, werden wir mit einer Hopfenknospe unsere Kissenbezüge füllen und schwer schlummern wie ein Bär im Winternest.
ODE AN KRYLBOM DEN
SCHREINER zum vierzigsten Jubiläum
Wie geht es dir, Krylbom? Ist die Büste verwundet, ist der Ring befestigt, ist der Ehepartner gewählt? Wird es bald in der Halle sein, aus Ferseneisen, den letzten höhnischen Walzer gelernt?
Nein, die Jahre vergehen wie käsige Feen und Mondlichter wie glitschige Aale, aber immer noch prahlst du in der Schar der jungen Leute, wenn andere weinen, lächelst und lachst du.
Du befleckst den Stuhl, auf dem junge Mütter ihre schlanken Knie unter einem luftigen Schleier beugen, und die wiege dein Handwerk klar, aber deineFackeln, o Krylbom, zögern.
Du Holzzelt, wo die Bräute deiner Jugend in düsteren Gewändern zur Ruhe gebettet sind, aber wenn das traurige Erz ertönt, murmelt dein Herz zu den Göttern des Lebens.
Du bist nicht mehr, o Krylbom, schön, dein Kinn ist rauh und deine Wange ist mager, aber noch immer zieht der spielerische Blick unser Herz in sein schelmisches Licht.
Und um die Fallgrube, wo du ruhig ruhst, von den Träumen der Jungfrauen wimmelt es von einer Mücke und an deiner Wand zwischen Blöcken und Akten steht der Köcher, gefüllt mit Liebespfeilen.
STÜRMISCHE NACHT
Jetzt brütet die bedeckte Nacht über den Hügeln wie eine Rabenmutter im Wald auf gefleckten Eiern. Nun sitzen die pfeifenden Eulen des Sturmes auf den Hauben der Dächer, und die wilden Tiere laufen um Knoten und Wände herum.
Jetzt schwillt der riesige Stier leise an und schüttelt mit ängstlichem Hals die Klaue, bald zittern das Lamm und das Mutterschaf im Käfig, bald zwitschert die Furche und senkt die Flechten der schnitzenden Äste.
Wehe, der Alptraum von Mitternacht ist über uns hereingebrochen und Umarmt uns, arme Kinder der Wildnis! Hier schlägt der Wolf mit Flammen im Schädel zu, auf dem Hof und die Böschung wimmelt von der wütendsten Glut der Legenden.
Du bist nicht mehr, o Krylbom, schön, dein Kinn ist rauh und deine Wange ist mager, aber noch immer zieht der spielerische Blick unser Herz in sein schelmisches Licht.
Und um die Fallgrube, wo du ruhig ruhst, von den Träumen der Jungfrauen wimmelt es von einer Mücke und an deiner Wand zwischen Blöcken und Akten steht der Köcher, gefüllt mit Liebespfeilen.
STÜRMISCHE NACHT
Jetzt brütet die bedeckte Nacht über den Hügeln wie eine Rabenmutter im Wald auf gefleckten Eiern.
Nun sitzen die pfeifenden Eulen des Sturmes auf den Hauben der Dächer, und die wilden Tiere laufen um Knoten und Wände herum.
Jetzt schwillt der riesige Stier leise an und schüttelt mit ängstlichem Hals die Klaue, bald zittern das Lamm und das Mutterschaf im Käfig, bald zwitschert die Furche und senkt die Flechten der schnitzenden Äste.
Wehe, der Alptraum der Mitternacht ist über uns hereingebrochen und umarmt uns, die armen Kinder der Wildnis!
Hier streichelt der Wolf mit Flammen in seinem Schädel, Auf dem Hof und der Stadtmauer wimmelt es von den erbittertsten Scharmützeln der Legenden.
Das dunkle Haus steht unter dem Abgrund der Kiefern, aber der Meister wacht in einem öden Saal. Seine Seele ist wie der Baum auf der heulenden Ebene - wie das Lamm in der Katze, aber mutterlos, allein zwischen Erinnerungen und Angst.
In der Elchzeit
kommt Er jede Nacht zu einem Haferbrei; aus der Hütte, wo er gesehen worden ist, wo er weidet, das riesige Tier, das Ich mit Schweiß und Ärger den Tag über vergeblich suche.
Jetzt schläft das ganze Land im Vollmond, aber meine Lust brennt wach.
Am Graben, wo üppige Weidenhecken wachsen, warte ich in windstiller Stille.
Dann tritt er aus seinem herbstlichen Schloss zwischen Fichten und blutroten Espen. Er wandelt feierlich und ruhig wie ein Herr, und die Krone in den Zweigen reißt.
So friedlich im wiegenden Strom des Mondnebels wandert er durch getreidereichen Schnee, fantastisch, bizarr wie ein Anblick im Traum, wie ein Geist des Gummibandes des uralten Waldes.
Und hier, in seinem öden Tal, sieht man ihn für mehr als ein Tier Ich, ja, mehr als seinesgleichen: ein stolzerer Sohn der Königin Natur, ein Erstgeborener im Reich der Wildnis.
Das dunkle Haus steht unter dem Abgrund der Kiefern, aber der Meister wacht in einem öden Saal. Seine Seele ist wie der Baum auf der heulenden Ebene - wie das Lamm in der Katze, aber mutterlos, allein zwischen Erinnerungen und Angst.
In der Elchzeit
kommt Er jede Nacht zu einem Haferbrei; aus der Hütte, wo er gesehen worden ist, wo er weidet, das riesige Tier, das Ich mit Schweiß und Ärger den Tag über vergeblich suche.
Jetzt schläft das ganze Land im Vollmond, aber meine Lust brennt wach.
Am Graben, wo üppige Weidenhecken wachsen, warte ich in windstiller Stille.
Dann tritt er aus seinem herbstlichen Schloss zwischen Fichten und blutroten Espen. Er wandelt feierlich und ruhig wie ein Herr, und die Krone in den Zweigen reißt.
So friedlich im wiegenden Strom des Mondnebels wandert er durch getreidereichen Schnee, fantastisch, bizarr wie ein Anblick im Traum, wie ein Geist des Gummibandes des uralten Waldes.
Und hier, auf eigene Faust Othala, für mehr als ein Tier erscheint er mir, ja mehr als meinesgleichen: ein stolzerer Sohn der Königin Natur, ein Erstgeborener im Reich der Wildnis.
Es greift zu kurz, das Blut meines Jägers. Ich kann meine Schwäche nicht bezwingen, ich kann meine Tötungsfahne nicht in diese mondbeschienene Truhe schicken.
Ein solcher Preis darf nicht durch Täuschung gewonnen werden. Ich schleiche mich durch die Zweige davon. Morgen fangen wir unser Spiel wieder an, du Großer, auf die alte Art.
Dann spielen wir sauber. Du hast prächtige Beine, und ehrlich gesagt, du hast gewonnen; Wenn ich dich über Baumstämme und Steine hinwegbekomme, ist die Mondscheinstimmung wohl verschwunden.
Und wenn ich das zitternde Korn an deine feste Schulter lege, wird der Trieb um den Sumpf und den Wald singen, und mit Freude werde ich das Horn anschlagen.
Und mit Stolz will ich unsern Stirndorn zählen, den du in Pracht ohne Makel getragen hast, und am Abend über den Tau der Büschel meine erste Beute nach Hause bringen.
FÜR DEN WIND DER WELLE
Jetzt bläst der Wind Galle und Kampf.
Ich sitze in meinem Haufen Und denken Sie an meine Jugend, ihre schwindelerregende Sehnsucht, ihre träge Angst.
Es greift zu kurz, das Blut meines Jägers. Ich kann meine Schwäche nicht bezwingen, ich kann meine Tötungsfahne nicht in diese mondbeschienene Truhe schicken.
Ein solcher Preis darf nicht durch Täuschung gewonnen werden. Ich schleiche mich durch die Zweige davon. Morgen fangen wir unser Spiel wieder an, du Großer, auf die alte Art.
Dann spielen wir sauber. Du hast prächtige Beine, und ehrlich gesagt, du hast gewonnen; Wenn ich dich über Baumstämme und Steine hinwegbekomme, ist die Mondscheinstimmung wohl verschwunden.
Und wenn ich das zitternde Korn an deine feste Schulter lege, wird der Trieb um den Sumpf und den Wald singen, und mit Freude werde ich das Horn anschlagen.
Und mit Stolz will ich unsern Stirndorn zählen, den du in Pracht ohne Makel getragen hast, und am Abend über den Tau der Büschel meine erste Beute nach Hause bringen.
FÜR DEN WIND DER WELLE
Jetzt bläst der Wind Galle und Kampf. Ich sitze in meiner hohen Halle und denke an meine Jugend, an ihr schwindelerregendes Verlangen, ihre Trägheit Qual.
Von der Wand, wo mein Urgroßvater mit den Augen eines Falken auf mich herabblickt, soll er ein Scharlatan, aber auch ein Weinmann und ein Schurke gewesen sein.
Wer tritt auf den nassen Kies vor den Fenstern meiner hohen Halle?
Eine so dunkle Mütze, ein so heller Blick, eine Haut, die so in einen verblichenen Schal geschnitten ist! Du arme, gefallene Rosenblätter, die in einer stürmischen Welt dahinwirbeln, darfst nicht so eilig sein, komm, ruhe an meinem stillen Herd!
Verstecke dich nicht, damit deine Scham die spärlichen Netze der Drüsenfalten berührt! Ich verstehe, daß dein schlanker Fuß schwere Federn getreten hat. Ich werde nicht fragen, wer ihr seid, von wem und wo ihr das Leben empfangen habt; nicht deine Vergangenheit wünsche ich, deine Zukunft vertraue mir nur an!
Ich erinnere mich an den Rausch meiner Jugend ein Jahr, als der Wind der Welle sich ergriff. Sie leuchtete im Hause des armen Vaters wie der Mond über der Nacht des Tales; Aber keine Stimme forderte sie auf, zu bleiben, als sie sich aus der Mitte ihres Vaters entfernte. Ich weiß nicht, wessen Schuld es war, aber vielleicht, vielleicht war es meine.
Jetzt ist es Zeit für mich! Frucht trug meine Erde, Hier werden jeden Tag reichhaltige Mahlzeiten zubereitet; Geh, setz dich an den Tisch meines Hauses und iss mit Vergnügen, zu meinem Vergnügen.
Auf meinen Feldern gibt es üppigen Flachs, wo Schafe mit reichlicher Wolle weiden; Mach dir ein Kleid, gut und fein, und schmücke dich ehrenvoll um meinetwillen.
Aber die Stimme des Blutes kann nicht zum Schweigen gebracht werden, und das Leben ist schwer ohne Liebe. Mein Hof hat viele Schwäne und Männer, und es wird dir nicht schwer fallen, einen zu gewinnen. Und wenn du deine beste Wahl getroffen hast und dein Hochzeitstag nahe ist, dann trete in meinen hohen Saal und sag mir, dass du glücklich bist!
JOSEP IM WALD
Ich spaziere zwischen den Nüssen auf dem Wachtelgrundstück, wo der Sanddorn zwischen Weidentrieben weiß blüht. Ich gehe in den Kiefern spazieren, ein armes Hirtenpaar. Mein Bett ist aus Stroh, mein Ofen ist durchnässt.
Ich höre einen Ruf und das Brüllen eines Stieres bei Fröjdeskulla, weit hinter der Bergwand.
Jetzt ist es Zeit für mich! Früchte tragen meinen Boden, und hier ist jeden Tag das reiche Mahl auf dem Tisch; Geh, setz dich an den Tisch meines Hauses und iss mit Vergnügen, zu meinem Vergnügen.
Auf meinen Feldern gibt es üppigen Flachs, wo Rübenschafe mit reichlich Wolle; Mach dir ein Kleid, gut und fein, und schmücke dich ehrenvoll um meinetwillen.
Aber die Stimme des Blutes kann nicht zum Schweigen gebracht werden, und das Leben ist schwer ohne Liebe. Mein Hof hat viele Schwäne und Männer, und es wird dir nicht schwer fallen, einen zu gewinnen. Und wenn du deine beste Wahl getroffen hast und dein Hochzeitstag nahe ist, dann trete in meinen hohen Saal und sag mir, dass du glücklich bist!
JOSEP IM WALD
Ich spaziere zwischen den Nüssen auf dem Wachtelgrundstück, wo der Sanddorn zwischen Weidentrieben weiß blüht. Ich gehe in den Kiefern spazieren, ein armes Hirtenpaar. Mein Bett ist aus Stroh, mein Ofen ist durchnässt.
Ich höre einen Ruf und das Brüllen eines Stieres bei Fröjdeskulla, weit hinter der Bergwand.
Ich weiß, wer an den Rändern des Waldes grast und die Beute des Flusses das Vieh seines Vaters ist.
Ich wandere mit der Hölle unter den Wachtelmoren, und meine Sommer vergehen schnell und schnell. Komm, schöner Hügel von Fröjdeskulla, und setz dich eine Weile auf meine Knie!
ZWEI STIMMEN
Gib mir ein Streicherspiel zum Spielen für alle Herzen, die trainieren und schwach sind! Mach meine Zunge weich und leicht, um die Hand zu streicheln, die schönen Wangen, Träume, die blass geworden sind!
Du weiße Taube des Schlosses, die Sonne sinkt und der Mond erscheint über dem Tal der Lilien; dann seufzt unter den Linden dein Junker, deine ewig zärtliche Junker-Nachtigall.
Gib mir ein Bett für die, die lächeln und strahlen, wenn trotzig junge, fröhliche Töne fließen! Gib mir einen unruhigen Fuß für die Mühe des Tanzens und einen treuen Arm, um die Taille der Seeschwalbe zu stützen! Komm, die braune Lerche der Hütte!
Die Erde wird weggefegt und die Blumen sprießen in Hülle und Fülle aus Zweigen und Zwiebeln. Mit dem Frühlingsspiel des Waldes vermischt sich mein Schädel; Ich bin dein ewig glücklicher Geiger Gok.
Ich weiß, wer an den Rändern des Waldes grast und die Beute des Flusses das Vieh seines Vaters ist.
Ich wandere mit der Hölle unter den Wachtelmoren, und meine Sommer vergehen schnell und schnell.
Komm, schöner Hügel von Fröjdeskulla, und setz dich eine Weile auf meine Knie!
ZWEI STIMMEN
Gib mir ein Streicherspiel, das ich für alle Herzen spielen und üben kann! Machen Sie weich und Laß meine schwere Hand die schönen Wangen streicheln, die Träume verblassen lassen! Du weiße Taube des Schlosses, die Sonne sinkt und der Mond erscheint über dem Tal der Lilien; dann seufzt unter den Linden dein Junker, deine ewig zärtliche Junker-Nachtigall.
Gib mir ein Bett für die, die lächeln und strahlen, wenn trotzig junge, fröhliche Töne fließen! Gib mir einen unruhigen Fuß für die Mühe des Tanzens und einen treuen Arm, um die Taille der Seeschwalbe zu stützen! Komm, die braune Lerche der Hütte! Die Erde wird weggefegt und die Blumen sprießen in Hülle und Fülle aus Zweigen und Zwiebeln. Mit dem Frühlingsspiel des Waldes vermischt sich mein Schädel; Ich bin dein ewig glücklicher Geiger Gok.
LUCIA
In der Nacht zittert die Kälte. Ich höre Schritte auf den Brettern des Dachbodens knarren: In weißen Kleidern stand das Gutsmädchen, mit einem Wachsleuchter um das Haar, vor meinem Lagerhaus und reichte dem schwindligen Gast das Tablett ruhig in seiner Reinheit.
Nun zum Geier in dunklen Zeiten! Mit der erloschenen Flamme gleitet Lucia in ein Tal und leidet. An der Tür glänzt mein fröhlicher Wirt mit dem morgendlichen Glühwein und bringt die Nachricht, daß Die junge Tochter erwartet von ihrem faulen Chor eine festliche Reise.
Zu Beginn des Winters ist der Schnee gefallen, und der Fuß rutscht auf der gefrorenen Böschung aus, und die Kiefer steht weiß wie der silberne Leuchter für das prunkvolle festliche Licht des Mondes, und Sternen brennen hoch über den Dächern der Tierfallen und den Häusern der Menschen.
LUCIA
In der Nacht zittert die Kälte. Ich höre Schritte auf den Brettern des Dachbodens knarren: In weißen Kleidern stand das Gutsmädchen, mit einem Wachsleuchter um das Haar, vor meinem Lagerhaus und reichte dem schwindligen Gast das Tablett ruhig in seiner Reinheit.
Nun zum Geier in dunklen Zeiten! Mit der erloschenen Flamme gleitet Lucia in ein Tal und leidet. An der Tür plaudert mein fröhlicher Wirt mit dem morgendlichen Glühwein und bringt die Nachricht, daß die junge Tochter ihre faule Freundin zu einer festlichen Reise erwarte.
Zu Beginn des Winters ist der Schnee gefallen, und der Fuß rutscht auf der gefrorenen Böschung aus, und die Kiefer steht weiß wie der silberne Stab für das feierliche Licht des Mondes, und Sternenfackeln brennen hoch über den Dächern der Tiere.
Fallen und die Häuser der Menschen.
Und der Schlitten wurde mit Fallen und Decken beritten und von der Kleehecke den lebhaften Schacht angespannt. Mit Freude gleiten wir durch die Schuppen der schlafenden Wälder. Von der Kapuze funkelt es an meiner Seite wie die Morgendämmerung zu einem herrlichen
Christmas.In die
Krabbe, soll man Argrimonia, Lactua, Essig und Schachbrett gebrauchen, neue Kleider anziehen, das frühe Wetter der Felder genießen, aus der Quelle trinken und kühle Bäder trinken und die Venen der Leber essen lassen; so das alte Buch vorherrscht, will man gesund und glücklich sein.
Ich habe Sommerkleider gezogen, ich habe getrunken, ich habe gewaschen, ich habe das schwere Blut des Winters gelassen.
Käse und Schweinefleisch habe ich verachtet und wegen meines Ernstes bewacht, und mein Schlaf war nicht sehr gut. Allerdings, und trotz des grünen Essens, der karierten Blätter und des Spinats, bin ich in trauriger Stimmung.
Und der Schlitten wurde mit Fallen und Decken beritten und von der Kleehecke den lebhaften Schacht angespannt. Mit Freude gleiten wir durch die Schuppen der schlafenden Wälder.
Von der Kapuze funkelt es an meiner Seite wie In der
Krabbe sollte man Argrimonia, Lactua, Essig, Essig und Schachbrett verwenden, neue Kleider anziehen, das frühe Wetter der Felder genießen, aus der Quelle trinken und kühle Bäder nehmen, die Venen der Leber vorherrschen lassen; so das alte Buch vorherrscht, will man gesund und glücklich sein.
Ich habe Sommerkleider gezogen, ich habe getrunken, ich habe gewaschen, ich habe das schwere Blut des Winters gelassen.
Käse und Schweinefleisch habe ich verachtet und wegen meines Ernstes bewacht, und mein Schlaf war nicht sehr gut. Allerdings, und trotz des grünen Essens, der karierten Blätter und des Spinats, bin ich in trauriger Stimmung.
Bäuerliche Praxis, du Weiser, ich will in der Erde herumschnüffeln, ich will den Schnapper gehen lassen: sprich, welche Kräuter soll ich gegen die Sommerkrankheit meines Herzens anbauen, welche Ader soll ich schlagen?
Schöne helle Berge und Weiden, sagen wir, wir bleichen Tage des Himmels herrschen sowieso auf meiner Weide.
Anmerkung.Die Tage des Himmels fallen in den September.
KINDER DES
LÖWEN Wir haben ein Erbe von unserem Vater, wir haben Mark von seinem Mark und ein Eine Lebensfreude, die nie abkühlt. Es gefällt uns, auf den stürmischen Bergen zu wohnen, aber wir gedeihen nicht im Tal der Engstirnigkeit.
Unser Eigenes ist zuerst nicht unsere brennende Weide, und die Flapper erheben ihr Grunzen, sondern wir blicken ohne Furcht hinauf zum Zug des Tierkreises, wo er unser Schicksal am Himmel anzeigt.
Siehe, die Jungfrau gedeiht mit Brüsten wie Dornen, denn unsere Gesellschaft gefällt ihr, und der Widder leert seine goldenen Hörner und gibt ihnen die Gärten des Reichtums.
Wenn die Sonne hoch durch den Weg der Zwillinge läuft, unsere Sehnsucht nach Wandern und Reisen dann steht, gehen wir dem guten Heiligen Urban und seinen Schwalben in der glitzernden Welt entgegen.
Bäuerliche Praxis, du Weiser, ich will in der Erde herumschnüffeln, ich will den Schnapper gehen lassen: sprich, welche Kräuter soll ich gegen die Sommerkrankheit meines Herzens anbauen, welche Ader soll ich schlagen?
Schöne helle Berge und Weiden, sagen wir, wir bleichen Tage des Himmels herrschen sowieso auf meiner Weide.
Anmerkung.Die Tage des Himmels fallen in den September.
LEJONETTS KINDER
Wir haben ein Erbe von unserem Vater, wir haben Mark von seinem Mark und eine Lebensfreude, die nie abkühlt. Es gefällt uns, auf den stürmischen Bergen zu wohnen, aber wir gedeihen nicht im Tal der Engstirnigkeit.
Unser Eigenes ist zuerst nicht unsere brennende Weide, und die Flapper erheben ihr Grunzen, sondern wir blicken ohne Furcht hinauf zum Zug des Tierkreises, wo er unser Schicksal am Himmel anzeigt.
Siehe, die Jungfrau gedeiht mit Brüsten wie Dornen, denn unsere Gesellschaft gefällt ihr, und der Widder leert seine goldenen Hörner und gibt ihnen die Gärten des Reichtums.
Wenn die Sonne hoch durch den Weg der Zwillinge läuft, unsere Sehnsucht nach Wandern und Reisen dann steht, gehen wir dem guten Heiligen Urban und seinen Schwalben in der glitzernden Welt entgegen.
Aber zur Zeit von Kravetan, wenn die Luft vom Duft von Heu und blühenden Linden stickig wird, dann fahren wir mit dem Schiff an das kühlende Meer, und in Richtung der Küste von Lyckoland weht unser Wind.
So wandeln wir in Kraft, und so segeln wir im Licht und streuen die Schätze, die wir empfangen haben, um uns herum. Wir werden in den Häusern der Armen freudig umarmt, und das ganze weibliche Geschlecht nimmt uns gut auf.
Aber unser Herr bewahre uns vor Stolz und Schande! Er gab unsere Männer und unseren Mut und führte uns zu dem Stall, wo er seine Lämmer sammelt, und auf die Weide am himmlischen Fluss!
Anmerkung.Die Kinder des Löwen sind diejenigen, die im Zeichen des Löwen geboren wurden – der Tag des Urbanus gilt als der erste Tag des Sommers.
"Der Sommer bringt Urban an die Sonne." -- Übrigens wird in diesem und im vorhergehenden Absatz auf die bäuerliche Praxis Bezug genommen.
LIED NACH DER ERNTE
GEIST Hier tanzt Fridolin, er ist voll von süßem Wein, von den Früchten seiner Weizenernte, von den Säften seiner Beerenfelder, von der heulenden Walzermelodie. Seht, mit dem riesigen Spielraum seiner Weste auf dem Arm, wie er unser Mädchen auf dem Ball warm tanzt, bis sie sich – wie Mohnblumen auf herabhängenden Schäften – so glücklich an seine Brust schmiegt.
Hier tanzt Fridolin, er ist voll vom Wein der Erinnerungen. Aber zur Zeit von Kravetan wird die Luft um uns herum stickig vom Duft von Heu und blühende Linden, dann gehen wir zum Schiff an das kühlende Meer, und gegen die Küste des Glückslandes weht unser Wind.
So wandeln wir in Kraft, und so segeln wir im Licht und streuen die Schätze, die wir empfangen haben, um uns herum. Wir werden in den Häusern der Armen freudig umarmt, und das ganze weibliche Geschlecht nimmt uns gut auf.
Aber unser Herr bewahre uns vor Stolz und Schande! Er gab unsere Männer und unseren Mut und führte uns zu dem Stall, wo er seine Lämmer sammelt, und auf die Weide am himmlischen Fluss!
Anmerkung.Die Kinder des Löwen sind diejenigen, die im Zeichen des Löwen geboren wurden – der Tag des Urbanus gilt als der erste Tag des Sommers. "Der Sommer bringt Urban an die Sonne." -- Übrigens wird in diesem und im vorhergehenden Absatz auf die bäuerliche Praxis Bezug genommen.
LIED NACH DER ERNTE
GEIST Hier tanzt Fridolin, er ist voll von süßem Wein, von den Früchten seiner Weizenernte, von den Säften seiner Beerenfelder, von der heulenden Walzermelodie. Seht, mit dem riesigen Durchhang seiner Weste auf dem Arm, wie er unser Mädchen auf dem Ball warm tanzt, bis Sie lehnt - wie Mohnblumen an hängenden Schäften - so glücklich an seiner Brust gemessen.
Hier tanzt Fridolin, er ist voll vom Wein der Erinnerungen.
Hier wurden Vater und Großvater einst von der summenden Bauerngeige verschluckt. Aber jetzt schläfst du, alter Mann, in der Nacht des Festes, und die Hand, die damals die Saiten rieb, ist jetzt voll, und dein Leben und deine Zeit sind ein rauschendes Lied, das Töne von Seufzer und Freude hat.
Aber hier tanzt Fridolin! Dann dein Sohn, er ist stark, er ist in Ordnung, und er spricht mit den Bauern wie die Bauern, aber mit gelehrten Männern auf Latein.
Und seine Sense ist scharf in dem Gold deiner neuen Kultivierung, und er freut sich wie du, wenn seine Hütte voll ist und er seine Jungfrau wie ein deiner Mann hoch gegen den roten Topf des Herbstmondes erhebt.
Die
Wiege meiner Taten, o Beuteltiernest, deine dürren Bergkämme, die Füchse bewohnen, deine nächtlichen Wälder mit Tauben und Luchsen, deine Ufer, wo Sonnengolde träumerisch leuchten!
Nun hat der Schütze, träge und butterweich, sein Schießpulver weggeschossen und wird zum Taubenschneider und Taubenschneider geführt. Das Geheul dummer wilder Tiere und die gefräßigen Otter des Elfen haben dem Russen das Maul zerrissen. Du Wiege meiner Liebe, o Beutelmachernest, deine luftigen Schwalben, die bewohnen können, deine Fenster, wo das Haupt eines nachtaktiven alten Mannes leuchtet, Wenn der Liebende auf einem Schleichschuh kommt.
Hier wurden Vater und Großvater einst von der summenden Bauerngeige verschluckt. Aber jetzt schläfst du, alter Mann, in der Nacht des Festes, und die Hand, die damals die Saiten rieb, ist jetzt voll, und dein Leben und deine Zeit sind ein rauschendes Lied, das Töne von Seufzer und Freude hat.
Aber hier tanzt Fridolin! Dann dein Sohn, er ist stark, er ist in Ordnung, und er spricht mit den Bauern wie die Bauern, aber mit gelehrten Männern auf Latein.
Und seine Sense ist scharf in dem Gold deiner neuen Kultivierung, und er freut sich wie du, wenn seine Hütte voll ist und er seine Jungfrau wie ein deiner Mann hoch gegen den roten Topf des Herbstmondes erhebt.
Die
Wiege meiner Taten, o Nest des Pungmachers, deine holprigen Bergkämme, die Füchse bewohnen sie, deine nächtlichen Wälder mit Tauben und Luchsen, deine Ufer, wo Hecht ist Traumhafter Glow!
Nun hat der Schütze, träge und mürrisch, sein Schießpulver weggeschossen und wird zum Geheul der Taubenschneider und dummen Tiere geführt, und die gefräßigen Otter des Elfen haben die Möwe zerrissen. Du Wiege meiner Liebe, o Beutelmachernest, deine luftigen Schwalben, die bewohnen können, deine Fenster, wo das Haupt eines nachtaktiven alten Mannes leuchtet, Wenn der Liebende auf einem Schleichschuh kommt.
Nun begrüßt die schöne Emma, wo sie weit in der Tür steht, ihre Freundin von klein auf mit schlauer und schleppender Stimme, wenn ich sicher und würdevoll zu einer Pfarrversammlung gehe.
SELINDA UND LEANDER
Wir werfen so traurig den salzigen Nebenfluß deines Auges auf die Weide, o Selinda Elderblom? Er hat verraten, du hast verraten, du hast verraten, so ist das Spiel zu Ende, und es wird ohne Pause gespielt werden, bis der Kreis der Erde leer ist.
Trockne dein Weinen weg, mein lieber Freund, es sind viele Männer hier, o ja, und sage mir, wenn wir uns wiedersehen, ob ich dir nicht gut getan habe! Wenn der Mond zur Spanne wird, werden alle Jungen treu, oh ja, wenn alle erst reif sind, werden alle Mädchen Mann.
Nun begrüßt die schöne Emma, wo sie weit in der Tür steht, ihre Freundin von klein auf mit schlauer und schleppender Stimme, wenn ich sicher und würdevoll zu einer Pfarrversammlung gehe.
SELINDA UND LEANDER
Wir werfen so traurig den salzigen Nebenfluß deines Auges auf die Weide, o Selinda Elderblom?
Er hat verraten, du hast verraten, du hast verraten, so ist das Spiel zu Ende, und es wird ohne Pause gespielt werden, bis der Kreis der Erde leer ist.
Trockne dein Weinen weg, mein lieber Freund, es sind viele Männer hier, o ja, und sage mir, wenn wir uns wiedersehen, ob ich dir nicht gut getan habe! Wenn der Mond zur Spanne wird, werden alle Jungs treu, oh ja, wenn alle erst erwachsen werden, bekommen alle Mädchen Männer.
Wir hängen dich in den Zügen, wo das Schiff auf die Straße fährt, so düster wie am Galgen, O Leander Liljekvist? Ein kleines Knäuel Holunder, ein Hauch westlichen Wetters ist das Herz des Mädchens, der Glaube des Mädchens, und sie sind es, die du verloren hast.
Hiß dein Segel, mein kleiner Freund, und geh nach Kalifornien, oh ja, aber sag mir, wenn du wieder hier bist, wenn ich es nicht tue Kvader gut: Wenn der Ochse den Bus absetzt und der Skipper zu Kälbern wird, oh ja, dann kann man ein Mädchen und einen Kuss ernst nehmen.
vielleicht!
Ich habe mich bei allem abgenutzt, was leicht und unangenehm ist; ist es an mir sehr sichtbar? Vielleicht wird mein Bett grüner sein, und meine Magd wird geboren, und ich werde als Knecht geboren – wer wird den Wunsch haben, mir zu prophezeien?
Wir hängen dich in den Zügen, wo das Schiff auf die Straße fährt, so düster wie am Galgen, O Leander Liljekvist? Ein kleines Knäuel Holunder, ein Hauch westlichen Wetters ist das Herz des Mädchens, der Glaube des Mädchens, und sie sind es, die du verloren hast.
Hiß dein Segel, mein kleiner Freund, und fahr nach Kalifornien, oh ja, aber sag mir, wenn du wieder hier bist, wenn ich mich nicht verabschiede: Wenn der Ochse den Bus setzt und der Skipper zu Kälbern wird, oh ja, dann kannst du ein Mädchen und einen Kuss ernst nehmen.
vielleicht!
Ich habe mich bei allem abgenutzt, was leicht und unangenehm ist; ist es an mir sehr sichtbar?
Vielleicht wird mein Bett grüner sein, und meine Magd wird geboren, und ich werde als Knecht geboren – wer wird den Wunsch haben, mir zu prophezeien?
Soll ich mit meinem Gott streiten? Nein Er sah sehr gut, dass meine Haut eine grobe Schmierung benötigte. Genug gestochen, aber ganz gut gestochen: könnte nicht eine wirklicheStachel sein, sollte ich darum trauern?
Soll ich jetzt mehr Schläge bekommen?
Vielleicht kann ich mich noch waschen. Sturm auf meine Ebenen, komm mit deinem und komm mit Schauern! Ich bin hart wie der Stier der Kiefer, der im Norden nass wird.
Anmerkung.Bull (Teer, Teer) ist das harte, elastische Holz, das sich an der Nordseite von gebogenen Kiefern- und Fichtenstämmen bildet.
IRINA
Die Straße ist grau und der Himmel ist verschwunden, O Irina, die Straße ist wild, von der Dunkelheit und den geschlossenen Schauern.
Wie würde es dir gefallen, auf deinen Füßen zu gehen, die so schlank und fein sind und von deinem Kummer die Länge der gefährlichen Wege niedergedrückt haben?
Siehst du? Schauen Sie hinaus, wo die Sandwellen der Hügel weiß wie in einem Sturm um grüne Beute und Kiefern emporsteigen: die Ebenen verblassen in Schatten, wie drohende Stille, der Bergkamm steht unerschütterlich und streng wie eine Wand.
Die Welt ist kalt, ihre Freude ist ganz Irina, still ist unsere Stimme, die dort bei deinem Lob erzitterte.
Was will eine Hirschkuh im Abgrund? Wo die Wölfe grinsen, was für eine Narzisse am königlichen Hof der Disteln? Soll ich mit meinem Gott streiten? Nein, er sah, dass meine Haut eine scharfe Schmierung benötigte. Genug gestochen, aber ganz gut gestochen: könnte nicht eine wirklicheStachel sein, sollte ich darum trauern?
Soll ich jetzt mehr Schläge bekommen? Vielleicht kann ich mich noch waschen.
Sturm auf meine Ebenen, komm mit deinem und komm mit Schauern! Ich bin hart wie der Stier der Kiefer, der im Norden nass wird.
Anmerkung.Bull (Teer, Teer) ist das harte, elastische Holz, das sich an der Nordseite von gebogenen Kiefern- und Fichtenstämmen bildet.
IRINA
Die Straße ist grau und der Himmel ist verschwunden, O Irina, die Straße ist wild, von der Dunkelheit und den geschlossenen Schauern.
Wie würde es dir gefallen, auf deinen Füßen zu gehen, die so schlank und fein sind und von deinem Kummer die Länge der gefährlichen Wege niedergedrückt haben?
Siehst du? Schauen Sie hinaus, wo die Sandwellen der Hügel weiß wie in einem Sturm um grüne Beute und Kiefern emporsteigen: die Ebenen verblassen in Schatten, wie drohende Stille, der Bergkamm steht unerschütterlich und streng wie eine Wand.
Die Welt ist kalt, ihre Freude ist alles für Irina, stumm ist unsere Stimme, die dort von deinem Lob gescholten hat. Was macht eine Hirschkuh in der Kluft, wo die Wölfe grinsen, was für eine Narzisse am königlichen Hof der Disteln? Wie willst du entkommen? In der Ferne nagt dein Ross, treulos nimmt es dem Fremden sein verschüttetes Heu auf. Es ist nicht Frühling, und nicht unter blühenden Hecken trägt er seine Herrin mit Stolz wie früher.
Der Sommer ist tot, nur seine Sorge und Begeisterung, Irina, hat er uns hinterlassen, während seine Ernten verwelken. Erleichtern Sie Ihre Brust, geben Sie Ihren Seufzern Töne, singen Sie mit unserem Freund, dem Klavier in der Ecke des Werasels.
Schweigend will ich hören, wie die klagenden Flüsse das Schloß des edlen, reichen plebejischen Junggesellen erfüllen. Still will ich sehen, als sähe ich Sternenlicht dein Bild in der Ferne erhellen, klar und hoch in seinem Schmerz.
Jetzt binde dein Haar los und lass es um deine Schultern glänzen! Es ist meine Sonne, die aus dem Hain des Eingangs aufgeht. Bleib hier und leuchte diesen Winter, bis die Moore auftauen, oder bleib und leuchte bis zu meiner letzten Stunde.
DU LER
Du lachst mit weiße Zähne und der rote Glanz der Lippen und die neuen Zähne des Blicks, die unten nie zu finden waren. Du zerschmetterst dein Land mit den gleichen leichten Händen wie bei deinem ersten Tanz.
Du hast deinen gesunden, zerbrechlichen Körper über die Jahre gerettet, wie willst du da noch entkommen? In der Ferne nagt dein Ross, treulos nimmt es dem Fremden sein verschüttetes Heu auf. Es ist nicht Frühling, und nicht unter blühenden Hecken trägt er seine Herrin mit Stolz wie früher.
Der Sommer ist tot, nur seine Sorge und Begeisterung, Irina, hat er uns hinterlassen, während seine Ernten verwelken.
Erleichtern Sie Ihre Brust, geben Sie Ihren Seufzern Töne, singen Sie mit unserem Freund, dem Klavier in der Ecke des Werasels.
Schweigend will ich hören, wie die klagenden Flüsse das Schloß des edlen, reichen plebejischen Junggesellen erfüllen. Still will ich sehen, als sähe ich Sternenlicht dein Bild in der Ferne erhellen, klar und hoch in seinem Schmerz.
Jetzt binde dein Haar los und lass es um deine Schultern glänzen!
Es ist meine Sonne, die aus dem Hain des Eingangs aufgeht. Bleiben Sie hier und glänzen Sie diesen Winter, bis die Moore auftauen, oder bleiben Sie und Glänze bis zu meiner letzten Stunde.
Du
lächelst mit weißen Zähnen und dem roten Glanz deiner Lippen und den neuen Zähnen deines Blicks, die unten nie gefunden wurden. Du zerschmetterst dein Land mit den gleichen leichten Händen wie bei deinem ersten Tanz.
Im Laufe der Jahre haben Sie Ihren gesunden, schlanken Körper gerettet und glänzen Ihr Haar immer noch wie Öl und wie Gold. Komm, vergiss den Herzfresser! Auf dem Grundstück quillt der Frühling mit seinem Blumenumhang voll.
Was kranke Dichter singen, daß die Zeit des Glücks vorübergeht, ist auf ihrerZunge wahr, aber auf unserer Lüge eine Lüge. Wir hoben Flügel, jung von der Qual und Schwere des Lebens in unseren späteren Jahren.
MONDHYMNE AUF LAMBERT'S FAIR
Treten Sie zwischen bunten Badekuppeln hindurch, erheben Sie sich aus Ihrem Lager in die Feuchtigkeit der Wälder und leuchten Sie auf die kahle Wiese und die Früchte der Apfelgärten.
Du kommst näher, und der Tau steigt dir entgegen, und die Orte sind mit fließendem Saft erfüllt. Deine Macht ist im Schoß der Frauen, deine Macht im wogenden Meer.
Eure Macht ist in den Seelen, zitternd erhebt sich eine Flutwelle von Sehnsüchtig und deinem Gang folgend, wird unsere Brust, die liebt und schweigt, von Gesang überströmt.
Und glänzen die Haare immer noch wie Öl und wie Gold. Komm, vergiss den Herzfresser! Auf dem Grundstück quillt der Frühling mit seinem Blumenumhang voll.
Was kranke Dichter singen, daß die Zeit des Glücks vorübergeht, ist auf ihrerZunge wahr, aber auf unserer Lüge eine Lüge. Wir hoben Flügel, jung von der Qual und Schwere des Lebens in unseren späteren Jahren.
MONDHYMNE AUF LAMBERT'S FAIR
Treten Sie zwischen bunten Badekuppeln hindurch, erheben Sie sich aus Ihrem Lager in die Feuchtigkeit der Wälder und leuchten Sie auf die kahle Wiese und die Früchte der Apfelgärten.
Du kommst näher, und der Tau steigt dir entgegen, und die Orte sind mit fließendem Saft erfüllt.
Deine Macht ist im Schoß der Frauen, deine Macht im wogenden Meer.
Deine Kraft ist in den Seelen, zitternd erhebt sich eine Flutwelle der Sehnsucht und folgt deinem Gang, unser Herzen, der liebt und schweigt, wird von Gesang überströmt.
Dir in ihrer Sehnsucht die Bauernsachen, denn die Saat wird in deinem Nachtleben geerntet. Hagn; Deine Röte, die der Sturm ankündigt, deine Blässe bringt Regen in die Regionen.
Jetzt ist es wie ein Gebot bis Mitternacht zuvor: "Er kommt in Fülle, bereite sein Festmahl!" Für mich bist du wie eine Gottheit und ich für deinen dienenden Priester.
Es ist, als lebte ich in fernen Regionen, in den Ländern meiner Väter, in der Zeit der Märchen, als die Mächte des Traumes und der Sehnsucht in der Ruhe des Mondlichts angebetet wurden.
Opfere dir die murmelnden Haine und Brunnen und den Dampf der Seufzer und den Geruch der Wildnis.
Die ganze Erde verkündet dein Lob, o König der Ernten, mit Kernen und Früchten.
MEINE PATENTOCHTER
IN
MEINEM KLEINEN DING, MEIN KLEINES DING, wird sie schlafen, obwohl die Uhr acht Uhr ist, und sieht sie nicht die Sonne, wie warm sie hereinscheint und wie schön der Tag ist ohne Maß?
Dir sät der Bauer in seiner Sehnsucht, denn der Same wird geerntet in deinem nächtlichen Schutze, dein Erröten kündigt der Sturm, deine Blässe regnet die Gegenden.
Nun ist wie ein Gebot bis Mitternacht zuvor: "Er kommt in Fülle, bereitet seine Party!" Für mich bist du wie eine Gottheit und ich für deinen dienenden Priester.
Es ist, als lebte ich in fernen Regionen, in den Ländern meiner Väter, in der Zeit der Märchen, als die Mächte des Traumes und der Sehnsucht in der Ruhe des Mondlichts angebetet wurden.
Opfere dir die murmelnden Haine und Brunnen und den Dampf der Seufzer und den Geruch der Wildnis.
Die ganze Erde verkündet dein Lob, o König der Ernten, mit Kernen und Früchten.
MEINE PATENTOCHTER
IN
MEINEM KLEINEN DING, MEIN KLEINES DING, wird sie schlafen, obwohl die Uhr acht Uhr ist, und sieht sie nicht die Sonne, wie warm sie hereinscheint und wie schön der Tag ist ohne Maß?
Und sie hört nicht den Hahn, der so hell kräht, noch den Leuchtturm des Großen auf dem Fensterbrett, noch die Vögel, die in dem roten Zelt der Eberesche schwärmen, sondern die kleine Anna, sie schnarcht unter der Bettdecke.
Da unten sitzen die Brüder und Schwestern und lesen für ihren Brei, und die strenge Mutter ist bei ihr, um das Essen zu teilen; aber Anna schläft ein, sie ist lieb und lieb, und sie bekommt immer noch ihren Anteil an den Gerichten.
Ich stehe dazu Der Stachelbeer-Hack, ich schaue auf einen Vorhang, und ich sehe, wie er sich bewegt, am besten stehe ich da. Guten Morgen, kleine Anna, wo du weiß und fein in deinem Pullover mit Spitze und Bordüren siehst!
Und wie das Große im Sonnenschein des Fensterbretts springt und wie alle leichten Seidenschwänze der Eberesche, so springt die kleine Anna in ihrem zarten Unterrock, wie Sonnenschein in ihrem Gemach beim Tanzen.
Er
spielt auf dem Moor, er kräuselt sich im Tal, und der Duft der Blumen strömt so stark durch die Robbe. Jetzt ist die zehnjährige Braut ausgerüstet und angezogen, und die Geschwister schweigen um ihr Bett.
Und Dummköpfe gab es bei Palle in der Stadt: Du hast Spitzen und Barden, wie du es gewohnt warst. Es geht dir gut, Ulla Anna, dein Bett ist weich und deine Kehle ist nicht mehr krank.
Sie schaut aus dem Tüll, der so weiß und hübsch ist. Ihr Haar ist braun, manchmal gelber Jasmin. Kaum haben wir ihre Hände bis zum Abendgebet, als die Sonne hinter dem See zur Ruhe sinkt. Ihr totes Hemling, das kein Spross ist, ihre Rose, die im trockenen Topf starb, haben wir Unter den Klappen von Annas Kostüm waren die drei eng miteinander verwandt.
ICH LEBE ALLEINE
, ICH lebe allein, ich fingere an meiner Flöte, ich lutsche zufrieden an meiner sauren Pfeife, ich braue mein Getränk und küsse meinen Stopp, den ich selbst buchstabiert habe. Also ein Tag und ein anderer Tag; Meine Taluhr schlägt ihre langsamen Beats, und die lange Zeit, so scheint es mir, läutete die letzte Minute meiner Jugend ein.
Die kleinen Mädchen gehen an meinem Fensterrahmen vorbei, das Sternenlicht der Dämmerung um Hüften und Brust, mit verführerischen Blicken hinter Fichte und Jasmin: "Komm und nimm uns, komm heraus, Fridolin!" Dann fühlt es sich fast so an, als wäre ich jung, meine Sehnsucht will fliegen, aber der Flügel ist schwer, mein Mund will singen, aber der Ton ist vergessen und der Wolfsgesang ist gerissen und versteckt.
Sie schaut aus dem Tüll, der so weiß und hübsch ist. Ihr Haar ist braun, manchmal gelber Jasmin. Kaum haben wir ihre Hände bis zum Abendgebet, als die Sonne hinter dem See zur Ruhe sinkt. Ihr totes Hemling, das kein Spross ist, ihre Rose, die im trockenen Topf starb, haben wir Unter den Klappen von Annas Kostüm waren die drei eng miteinander verwandt.
ICH LEBE ALLEINE
, ICH lebe allein, ich fingere an meiner Flöte, ich lutsche zufrieden an meiner sauren Pfeife, ich braue mein Getränk und küsse meinen Stopp, den ich selbst buchstabiert habe.
Also ein Tag und ein anderer Tag; Meine Taluhr schlägt ihre langsamen Beats, und die lange Zeit, so scheint es mir, läutete die letzte Minute meiner Jugend ein.
Die kleinen Mädchen gehen an meinem Fensterrahmen vorbei, das Sternenlicht der Dämmerung um Hüften und Brust, mit verführerischen Blicken hinter Fichte und Jasmin: "Komm und nimm uns, komm heraus, Fridolin!" Dann fühlt es sich fast so an, als wäre ich jung, meine Sehnsucht will fliegen, aber der Flügel ist schwer, mein Mund will singen, aber der Ton ist vergessen und der Wolfsgesang ist gerissen und versteckt.
Und ich schlafe die lange, die schmachtende Nacht, während die Haine von Seufzern und Lachen erfüllt sind; meine Ruhe ist tief wie nie nach der Verfolgung der Leidenschaft dort - ja, tief wie die Bienen des Sommers und das Gras auf dem Hügel: Schlaf, Fridolin! Ihr, die ihr nie bekommen habt Schlafen Sie mit der liebevollen Viv ein, schlafen Sie aus Ihrem einsamen Leben heraus! DAS LIEDERBUCH VON CECILIA BOLLJA
(FRAGMENT)
DER JUNGFRAU CECILIA BOLLJA
EIN LIEDERBUCH, DAS ICH DIR, SISSELA BOLLJA, WIDME.
Ich kann nicht verbergen, dass gegen deine Süße mein Geschenk der Arm ist. Allerdings weiß ich, dass meine liebe Freundin und Liebste das Lied in Jahren weit mehr als Schmuck für den Hals oder die Brust hat.
Jetzt, wenn deine Augen, die sanften, auf die Balladen fallen, verdunkelt manchmal ein Schatten deinen Teint. Mein Lied erklingt nicht vom Weg und vom Tal her wie das deine in der Halle in der Dämmerung von Boljeby.
Mögest du wissen, du Gutes und Zärtliches, dass die schrillen Töne in mir fließen, die nie eine Stimme bekommen. Sie verklingen im Getöse wie die Lautenspiele zwischen den Hirscheichen bei der Jagd der Winde im goldenen Herbst.
DAS LIEDERBUCH VON CECILIA BOLLJA
(FRAGMENT)
DER JUNGFRAU CECILIA BOLLJA
EIN LIEDERBUCH, DAS ICH DIR, SISSELA BOLLJA, WIDME. Ich kann nicht verbergen, dass gegen deine Süße mein Geschenk der Arm ist.
Ich kenne jedoch meinen edlen Freund und Lieben hier Das Lied zu Ehren weit mehr als Schmuck für Hals oder Busen.
Jetzt, wenn deine Augen, die sanften, auf die Balladen fallen, verdunkelt manchmal ein Schatten deinen Teint. Mein Lied erklingt nicht vom Weg und vom Tal her wie das deine in der Halle in der Dämmerung von Boljeby.
Mögest du wissen, du Gutes und Zärtliches, dass die schrillen Töne in mir fließen, die nie eine Stimme bekommen.
Sie verklingen im Getöse wie die Lautenspiele zwischen den Hirscheichen bei der Jagd der Winde im goldenen Herbst.
Sie schreiben Gedichte, wenn die Wiesen zur Ebene reifen, von der Rittertochter mit den Augen der Flachsblume und dem Haar der gelben Iris; der träumerische Duft des Frühlings sprießt zwischen den Gräsern, die von seinem Wesen ausgehen, hat mich in taumelnden Jahren des Wanderns verfolgt.
Also dann nimm mein Liederbuch, Cecilia Bollja!
Ich werde nicht verbergen, dass der Verstand schwer ist, wenn ich ihn dir übergebe. Letzte Nacht träumte ich, daß ich an deiner Seite singe; Ich gehe weit, singe allein und denke an deinen einsamen Freund!
MR. SNAKENDAL
Zur bretonischen Zeit, als die Dämmerung hereinbrach, wurde ein Ritter auf dem Hof gehalten. Er rief aus dem Sattel: "Hallo. Bonde, komm und schieß auf mein Pferd und ritt, um heute abend einen Mann von Adel zu Gast zu haben!«
In den Stall wird die edle Stute geführt, auf ihrem glänzenden Schuh tanzend, stolz wie eine Gräfin.
Aber der Ritter steht im Bauernzelt, wo das Erlenholz die Löcher blass flickt. und junge Frauen schnurren.
Sie schreiben Gedichte, wenn die Wiesen zur Ebene reifen, von der Rittertochter mit den Augen der Flachsblume und dem Haar der gelben Iris; der träumerische Duft des Frühlings sprießt zwischen den Gräsern, die von seinem Wesen ausgehen, hat mich in taumelnden Jahren des Wanderns verfolgt.
Also dann nimm mein Liederbuch, Cecilia Bollja!
Ich werde nicht verbergen, dass der Verstand schwer ist, wenn ich ihn dir übergebe. Letzte Nacht träumte ich, daß ich an deiner Seite singe; Ich gehe weit, singe allein und denke an deinen einsamen Freund!
Zur bretonischen Zeit, als die Dämmerung hereinbrach, hielt ein Ritter im Hof eine Kundgebung ab und rief aus dem Sattel: "Hallo. Bauer, komm und erschieß mein Pferd, und ritt, um Heute abend zu Gast, ein Mann von Adel!"
In den Stall wird die edle Stute geführt, auf ihrem glänzenden Schuh tanzend, stolz wie eine Gräfin.
Aber der Ritter steht im Bauernzelt, wo das Erlenholz die Löcher blass flickt. und junge Frauen schnurren.
Man schnurrt nicht, sie sitzt schweigend am Fenster, ihre schlanke Büste gegen das abends bemalte Fenster. Sie schaut in den Himmel, schaut auf die Erde, als suche sie nach schönen Worten für die sanfte Neigung des Windes.
Aber der Ritter bemächtigt sich seines Landes, wo seine Tasche sitzt, schwer und von der schweren Börse gestreckt.
So achtlos zieht er sich hoch, als wären es Hosenknöpfe. »Zermürben Sie sie mit Ihrer Gesundheit, Meister, und geben Sie mir dieses Kind!«
Da antwortete der Bauer: "Ritter, ich kann deine Gnade und Tat erkennen, aber nicht deinen Ruhm und dein Wandel. Deine Münze glänzt, ihr Klang ist gut, aber mit meinem eigenen Fleisch und Blut werde ich nicht handeln."
Da sprach der Ritter: "Du böser Narr, du hältst mich für einen heidnischen Türken, der solche Lämmer in Krügen salzt?
Nein, ich habe es besser gelernt. O Bauer, sei aber Gar nicht so schwer! Ich habe einen Bauernhof im Osten, und ich möchte Ihnen die Ehre erweisen, ihn zu besitzen. Dort trinken meine Ochsen Wein und wälzen meine Schweine in Weizen und grunzen zu meinen Ehren.
Du weigerst dich immer noch? So hört mein Wort: Ich habe nicht einmal einen Schuppen Bretter auf der weiten Erde. Wer viel mit mir teilen wird, kann sich bei jedem Wetter des Himmels auf dem Weg eines wilden Mannes treiben lassen.
Gestern Abend saß ich bei einem Spiel in einem Pub. Dort habe ich ein Pferd gewonnen, dort habe ich einen Schatz gewonnen und diese schönen Kleider. Auf Wiedersehen! Nennen Sie niemals Snakendal, sein bloßer Name ist Schande und Angst." Und traurig ist er, dass er handelt.
Er trägt moosgrüne Eiche. Es ist die milde bretonische Zeit, in der die Herbstveilchen blühen; Er zerbricht einen im Licht des Mondes, und Arnar verlässt das Haus des Bauern zu Fuß, mit leeren Taschen.
Aber sie, die den ganzen Abend dem stummen Gesang ihrer Gedanken an den roten Abendfenstern gelauscht hat, erhebt sich von Bank und Tisch, als hätte sie in wilden Worten den Klang sanfter Lauten vernommen.
Sie geht, und ihre Augen leuchten glücklich. "Und wenn es wahr ist, was du das letzte Mal gesagt hast, werde ich es tun Wissen, dass Sie folgen müssen. Vielen Dank für das Los, das Sie angeboten haben!
Ich werde dir folgen in Schande und Bedrängnis und über Land und Wellen."
FRÜHLINGSZWEIG:
Einer kam aus dem Schloss, sie kroch in Gartenecken zwischen Kräutern und Dickichten, die dampften und träumten in der Dämmerung - lieblicher Frühling.
Dort beißen Hagebutten-Feigenfische, dort beißen Weißdornstoßzähne auf dem wilden Land, und Jakobsmuscheln knabbern am roten Band des Zopfes.
Jetzt steht sie vor der Hecke, und das Blut schlägt heiß.
Ach, hat es jemand gesehen? Vielleicht die Gouvernante? Das wäre zu einfach.
Und erschrocken und glücklich geht sie der versunkenen Sonne entgegen, während das Veilchen der Wiese demütig den Saum des Rockes der jüngsten Dame küsst.
Der andere kam aus dem Wald, auf dem Weg der Heidelbeerweide, er kam agil und wendig. Hallo, wie leicht er über den Zaun geschwungen hat!
Er setzte seine Diakonenmütze wie eine Baskenmütze an die Seite und für einen Knopfstrauß einen Kornbeerzweig, den er mit Blumen wie dem Tau zerbrochen hatte.
Aber rundum von dem Urlaub, glaubte er Bei manchem Blick glaubte er, die Drossel frage so argwöhnisch, wohin er gehe.
FRÜHLINGSZWEIG:
Einer kam aus dem Schloss, sie kroch in Gartenecken zwischen Kräutern und Dickichten, die dampften und träumten in der Dämmerung - lieblicher Frühling.
Dort beißen Hagebutten-Feigenfische, dort beißen Weißdornstoßzähne auf dem wilden Land, und Jakobsmuscheln knabbern am roten Band des Zopfes.
Jetzt steht sie vor der Hecke, und das Blut schlägt heiß. Ach, hat es jemand gesehen?
Vielleicht die Gouvernante? Das wäre zu einfach.
Und erschrocken und glücklich geht sie der versunkenen Sonne entgegen, während das Veilchen der Wiese demütig den Saum des Rockes der jüngsten Dame küsst.
Der andere kam aus dem Wald, auf dem Weg der Heidelbeerweide, er kam agil und wendig. Hallo, wie leicht er über den Zaun geschwungen hat!
Er setzte seine Diakonenmütze wie eine Baskenmütze an die Seite und für einen Knopfstrauß einen Kornbeerzweig, den er mit Blumen wie dem Tau zerbrochen hatte.
Aber er glaubte, dass er von dem Urlaub her viele Scouting-Blicke bekam, dachte er Da fragte die Drossel argwöhnisch, wohin er gehe.
So gehen sie, und der Abendhimmel verblasst, aber sie leuchten mit ihrer Haut, und die dunklen, dämmrigen Königreiche erheben sich vor ihren Blicken.
Sie küßten sich so schüchtern, daß sie sich vor den Männern schämten.
NICHTS IST WIE WARTEZEITEN
Nichts ist wie Wartezeiten, Frühjahrshochwasserwochen, aufkeimende Zeiten, kein Mai Ein Tag breitet sich aus wie der klärende April. Kommen Sie auf die letzte Abzweigung des Weges, der Wald gibt seine dumpfe Kühle und sein tiefes Rauschen.
Ich möchte die Üppigkeit des Sommers den ersten Strohhalmen geben, die in einer düsteren Kiefernwitwe glänzen, und dem Triller der ersten Drossel.
Nichts ist wie Sehnsucht, Wartejahre, Verlobungszeiten. Niemand war ein Schimmer, der sich wie ein heimlicher Frauenschwarm ausbreitete. Selten treffen, bald scheiden, träumen von all dem süßen und gefährlichen Leben im eigenen Leib!
So gehen sie, und der Abendhimmel verblasst, aber sie leuchten mit ihrer Haut, und die dunklen, trüben Königreiche erheben sich Sie
trafen sich auf dem Hügel, sie trafen sich am Fluss in dem glänzenden Schlitten.
Sie küßten sich so schüchtern, daß sie sich vor den Männern schämten.
NICHTS IST WIE WARTEZEITEN
Nichts ist wie Wartezeiten, Frühjahrshochwasserwochen, aufkeimende Zeiten, kein Mai Ein Tag breitet sich aus wie der klärende April. Kommen Sie auf die letzte Abzweigung des Weges, der Wald gibt seine dumpfe Kühle und sein tiefes Rauschen. Ich möchte die Üppigkeit des Sommers den ersten Strohhalmen geben, die in einer düsteren Kiefernwitwe glänzen, und dem Triller der ersten Drossel.
Nichts ist wie Sehnsucht, Wartejahre, Verlobungszeiten. Niemand war ein Schimmer, der sich wie ein heimlicher Frauenschwarm ausbreitete. Selten treffen, bald scheiden, träumen von all dem süßen und gefährlichen Leben im eigenen Leib!
Goldene Früchte mögen andere erschüttern, ich werde zögern und aufgeben, in meinem Garten werde ich wachen, während dort die Bäume knospen.
DIE TAUBE UND DER ADLER
Eine Taube gurrte in der Zeit der Liebe:
Ich bin eine Turteltaube, meine Brust ist weich und weiß.
Überfliegen Seggen und Büschel und die lichten Birken der Moore, bis der Wald sich verdunkelt und du mein Nest erreichst.
Ein Raubvogel schritt über die Gipfel und antwortete: "
Ich bin ein Adler von den Bergen und habe deine Stimme gehört." Mein Hafen ist dunkel wie der Abend, und meine Flügel brüllen, ich habe keine hellen und zarten Taubenbrüste.
BLUMENLIEDER
I
Wie die Lilien in der Nacht an den dunklen Wassern des Baches, so schimmerst du für mich, meinen Freund, in meinen dunklen Jahren.
Goldene Früchte mögen andere erschüttern, ich werde zögern und aufgeben, in meinem Garten werde ich wachen, während dort die Bäume knospen.
DIE TAUBE UND DER ADLER
Eine Taube gurrte in der Zeit der Liebe:
Ich bin eine Turteltaube, meine Brust ist weich und weiß. Fliege über Seggen und Büschel und die lichten Birken des Sumpfes, bis der Wald dunkler wird, und du erreichst das Nest in der Mitte.
Ein Raubvogel schritt über die Gipfel und antwortete: "
Ich bin ein Adler von den Bergen und habe deine Stimme gehört." Mein Hafen ist dunkel wie der Abend und meine Flügel brüllen, ich Matte, nicht helle und dünne Taubenbrüste.
BLUMENLIEDER
I
Wie die Lilien in der Nacht an den dunklen Wassern des Baches, so schimmerst du für mich, meinen Freund, in meinen dunklen Jahren.
Goldene Früchte mögen andere erschüttern, ich werde zögern und aufgeben, in meinem Garten werde ich wachen, während dort die Bäume knospen.
DIE TAUBE UND DER ADLER
Eine Taube gurrte in der Zeit der Liebe:
Ich bin eine Turteltaube, meine Brust ist weich und weiß.
Fliege über Seggen und Büschel und die lichten Birken des Sumpfes, bis der Wald dunkler wird, und du erreichst das Nest in der Mitte.
Ein Raubvogel schritt über die Gipfel und antwortete: "
Ich bin ein Adler von den Bergen und habe deine Stimme gehört." Mein Hafen ist dunkel wie der Abend, und meine Flügel brüllen, ich habe keine hellen und zarten Taubenbrüste.
BLUMENLIEDER
I
Wie die Lilien in der Nacht an den dunklen Wassern des Baches, so schimmerst du für mich, meinen Freund, in meinen dunklen Jahren.
Wie wunderbar ist es in meinen langen Herbsten, daran zu denken, wie ich im Lilienlicht wandele, wo ich hingehe.
Und das dunkle Wasser des Stromes glitt in der Nacht schnell vorbei und besuchte nie wieder das Ufer, wo das Lilienvolk wohnt. Je weiter ich gehe, desto mehr erinnere ich mich wunderschön an dich, ich gehe wie benommen mit dem Duft der Lilie, ich hoffe und ich glaube.
Wenn
du auf meinem Schoß sitzt, geschnitten und ausgedünnt wie die Apfelblüte am dunklen Baum, dann weiß ich, dass die Wurzel meines Wesens die Kraft hat, Jugend zu trinken als aus dem Saft des Frühlings.
Und Tau und Honig riechen in deinem Mund wie ein Morgenwind in einem Junihain.
Aus diesem frischen Ton, der nie log, spricht die ganze Weisheit des Herzens deutlich.
Und alles drumherum ist neu und schön. Es ist, als hätte ich all die schlechten Dinge, die ich gelernt habe, vergessen. Im Licht und im Glück scheint mir alles vereint: Alles Gute ist süß, alles Süße ist gut und rein.
Und hier ist Pfingsten und Sonne und Paradies, ein heiliger Wind geht in Blättern und Zweigen dahin, hier wölbt der Brunnen des Lebens seinen Blumenstrauß, und uns bleibt die Seligkeit wie Kinder erspart.
WAS SOLL MAN SINGEN?
was Soll man den Mädchen im Dorf oder im hohen Käfig etwas vorsingen, wenn nicht von den Blumen des Frühlings und dem Amur der jungen Herzen?
Ich ging durch das Land, da stürzte die ganze Schlinge, ich gehorchte an den Pforten der Seelen, so sang es in allen Ecken.
Und wenn ich Sieben-Meilen-Stiefel nahm und wie Lunkentus in den Königreichen der Welt stolzierte, hörte ich die gleiche Musik.
Meine Seele ist wie ein Garten, dort grünt die trockenste Rose, dort spielen der Wind und die Quellen ein Lied so varamuros.
Ich bin ein Mann aus der Menge, ich möchte ein Lied von meinem Lied und dem aller anderen Seelen im Spiel hören.
Dann binde ich meinem Liebsten die Blumen des Hains um den Hals und singe in den Jahren der Freude und wiege die Worte gar nicht.
Ich singe in new und in below über die Zeit und den jungen Amur. Niemand kann dieses Lied verdienen, kleine Cecilia, oder? Von FOLKARE-PATHS
(Folkare ist eine Grafschaft in den südlichen Dales) VARLET Der
Kuckuck auf den Wiesen kräht in der späten Nacht, die Zwiebeln auf den Beeten blühen weiß und rot.
Stromschnellen Um die Steine herum spritzt milchig-weißes Wasser, Schweinswal und Wacholder ergießen ihren Met. Wie gewohnt und hell ist unser Land, wie seine hundert Seen glänzen wie die Augen der Liebe!
Folgen Sie der Rinde an langen, sonnigen Tagen, waschen Sie Ihren Fuß an der Quelle, schaufeln und schneiden? Lockt dich die Taube in die Dunkelheit, wo sie sich beschwert, an dem Büschel zupft, das du süßest, die Beeren des letzten Jahres?
Siehe, dein Freund in der Sehnsucht geht spazieren. Wie zittern die Herzen der Jugend wie Lerchengesang im Frühling ihrer Heimat!
Ich
werde Ihnen nicht sagen, woher ich kam, aber ich ging genau dorthin, wo es mich erleuchtete. Beim Knistern der Funken unter dem Dach der Schmiede küßte mich der Schmiedjunge.
Von FOLKARE-PATHS
(Folkare ist eine Grafschaft in den südlichen Dales) VARLET Der
Kuckuck auf den Wiesen kräht in der späten Nacht, die Zwiebeln auf den Beeten blühen weiß und rot.
Die Stromschnellen rund um die Steine spritzen milchig-weißes Wasser, Schweinswale und Wacholder geben ihren Met ab. Wie gewohnt und hell ist unser Land, wie seine hundert Seen glänzen wie die Augen der Liebe Gerecht!
Folgen Sie der Rinde an langen, sonnigen Tagen, waschen Sie Ihren Fuß an der Quelle, schaufeln und schneiden? Lockt dich die Taube in die Dunkelheit, wo sie sich beschwert, an dem Büschel zupft, das du süßest, die Beeren des letzten Jahres?
Siehe, dein Freund in der Sehnsucht geht spazieren. Wie zittern die Herzen der Jugend wie Lerchengesang im Frühling ihrer Heimat!
Ich
werde Ihnen nicht sagen, woher ich kam, aber ich ging genau dorthin, wo es mich erleuchtete. Beim Knistern der Funken unter dem Dach der Schmiede küßte mich der Schmiedjunge.
Von FOLKARE-PATHS
(Folkare ist eine Grafschaft in den südlichen Dales) VARLET Der
Kuckuck auf den Wiesen kräht in der späten Nacht, die Zwiebeln auf den Beeten blühen weiß und rot.
Die Stromschnellen rund um die Steine spritzen milchig-weißes Wasser, Schweinswale und Wacholder geben ihren Met ab. Wie gewohnt und hell ist unser Land, wie seine hundert Seen glänzen wie die Augen der Liebe!
Folgen Sie der Rinde an langen, sonnigen Tagen, waschen Sie Ihren Fuß an der Quelle, schaufeln und schneiden? Wenn du die Taube in die Dunkelheit lockst, wo sie sich beschwert, an dem Büschel zupft, an dem du Süßer Riegel vom letzten Jahr?
Siehe, dein Freund in der Sehnsucht geht spazieren. Wie zittern die Herzen der Jugend wie Lerchengesang im Frühling ihrer Heimat!
Ich
werde Ihnen nicht sagen, woher ich kam, aber ich ging genau dorthin, wo es mich erleuchtete. Beim Knistern der Funken unter dem Dach der Schmiede küßte mich der Schmiedjunge.
Am Schattenkamin mit dem Harvester trank ich aus seinem Topf das saure Getränk.
Mein Bademantel war im Fischerboot nass und trug noch Weißfischschuppen als Schmuck.
Und wohin ich gehe, wisst ihr nicht, aber ich gehe genau dorthin, wo es mir gefällt. Und wenn ich weitermache und mich nie wiedersehe, werden meine Mutter oder meine Schwester nicht um mich trauern. Wenn man hört, wenn ich gegangen bin, daß ein bißchen verloren gegangen ist, und du hörst, wie der Fuchs knistert, so sag mir, meine Kleine, daß du mich gesehen hast, und sieh nach Maja, sieh, ob sie rasiert ist.
DALMARSCH
Eine Herde von Dalarna-Männern marschiert von der Sommerarbeit nach Hause
Der Marsch geht nach Tuna auf Heide und braune Hänge, der Marsch geht nach Mora und die Berge blau. Mit Hacke Und mit der Schaufel gingen wir so freudig nach Hause, in die Wälder, die Großen und die Hügel, die Kleinen.
Am Schattenkamin mit dem Harvester trank ich aus seinem Topf das saure Getränk. Mein Bademantel war im Fischerboot nass und trug noch Weißfischschuppen als Schmuck.
Und wohin ich gehe, wisst ihr nicht, aber ich gehe genau dorthin, wo es mir gefällt. Und wenn ich weitermache und mich nie wiedersehe, werden meine Mutter oder meine Schwester nicht um mich trauern. Wenn man hört, wenn ich gegangen bin, daß ein bißchen verloren gegangen ist, und du hörst, wie der Fuchs knistert, so sag mir, meine Kleine, daß du mich gesehen hast, und sieh nach Maja, sieh, ob sie rasiert ist.
DALMARSCH
Eine Herde von Dalarna-Männern marschiert von der Sommerarbeit nach Hause
Der Marsch geht nach Tuna auf Heide und braune Hänge, der Marsch geht nach Mora und die Berge blau.
Mit Hacke und Schaufel ging es so glücklich nach Hause, in die Wälder, die großen und die Hügel, die kleinen.
Wie leicht ist es zu gehen, ihr Brüder miteinander, wenn die Pfennige in der Tasche gegen die Haut der Hosen schlagen! Wie Die Klarinette ertönt, als der Geiger mit einem Geschenk des Bräutigams an das Mädchen und Hochzeitslust in seinem Kopf zurückkehrt!
Ihr düsteren Schafe im Haus, wir stehen euer Bier in den Krug und sauer und sparsam?
Lass die Freude hier wohnen! Mutter, setz deinen Topf auf, laß die Butter in den Brei fließen, denn hier singt Jonas, und hier ist Krongårds Per!
In den Bergen des Frühlings, wenn der Traber und die Arbeit, fahren Sie im Tempo des Talmarsches nach Siljan hinauf! Schließen Sie sich uns an und beschädigen Sie das Land, wo die Kirchen am Strand glänzen wie die Lilie in ihrer weißen Pracht!
Siehe, die Weiden sterben wie Feuer an der Fähre Brunnbäck, und die Flüsse und Bäche rauschen mit lautem, herbstlichem Klang.
Für uns werden Wachskerzen brennen, für uns wird Zustand sein.
Ihr
Vater ist der größte der Elfen in der Gegend, in der meine Kindheit verloren ging, er ist der erste der Berge und Wälder, und auf der Klippe von Strandmora befindet sich seine Burg.
Sie ist ein Kind, sie ist eine Jungfrau, die man nennen muss; sie Sie ist die Jüngste im Haus ihres Vaters, sie ist die freundlichste der Geschwister, alles in ihrem Wesen von Dämmerung und Licht.
Ihre Lippen sind rot und süß, ihr Haar ist wie der Strahl des Sonnenbrandes, ihr Auge ist tief wie ein Bergwerk, voll Dunkelheit, Sehnsucht und Träumen.
Sie trägt Schmuck aus Silber und Kupfer, Granate sind das Schloss des Rettungsgürtels, aber sie möchte ihre Brust mit Knospen und kleinen Blumen von Hügeln und Grat schmücken.
Schwer ist es in den überfüllten Berghallen, wo der Sonnendurst zu stark wird. Den ganzen Tag über liebt sie es, in ihrem kilometerweiten, schönen Park spazieren zu gehen.
In der Dunkelheit meiden wir unsere Dörfer. Für uns werden Wachskerzen brennen, für uns wird Zustand sein.
Ihr
Vater ist der größte der Elfen in der Gegend, in der meine Kindheit verloren ging, er ist der erste der Berge und Wälder, und auf der Klippe von Strandmora befindet sich seine Burg.
Sie ist ein Kind, sie ist eine Jungfrau, die man nennen kann, sie ist die Jüngste im Hause ihres Vaters, sie ist die freundlichste unter den Geschwistern, die alle in ihrem Wesen sind.
Dämmerung und Licht.
Ihre Lippen sind rot und süß, ihr Haar ist wie der Strahl des Sonnenbrandes, ihr Auge ist tief wie ein Bergwerk, voll Dunkelheit, Sehnsucht und Träumen.
Sie trägt Schmuck aus Silber und Kupfer, Granate sind das Schloss des Rettungsgürtels, aber sie möchte ihre Brust mit Knospen und kleinen Blumen von Hügeln und Grat schmücken.
Schwer ist es in den überfüllten Berghallen, wo der Sonnendurst zu stark wird.
Den ganzen Tag über liebt sie es, in ihrem kilometerweiten, schönen Park spazieren zu gehen.
Sie weidet ihre Herden von Freien--- es gibt Elche, es gibt Dramatiker und Füchse, und sie füttert in den Pferch der Grabschweine und in Lebertran zwischen Weiden und Saft.
Am Ufer des verlassenen Glimman ist seine Eiche in einer Bucht versteckt, und man hört kleine Jährlinge im Nebel unter dem nächtlichen Geschrei der Seetaucher planschen.
*Ich bin in den wimmelnden Jahren in deinen Fußstapfen auf dem grünen Pfadlein gewandelt, als er wie eine Botschaft im Dickicht lief und die ganze Wildnis dich begrüßte.
Zu dieser Zeit war Dornröschen am stärksten Dann nahm der Kuckuck seinen sanftesten Ton an, dann kam der Duft am reichsten mit dem Wind aus den Nestern der wilden Bienen und Wespen.
Aber Ich wollte euch aufhalten und sagen: "Geht nicht weg, ihr Furchtsamen, bleibt!" Ich möchte deine Augen und deinen Traumschatz aus dem Leben der Wildnis besitzen.
Sie kennen die Legenden, dunkle und helle, von Tälern und glitzernden Abgründen. Alles, was die Wälder heimlich flüstern, ist für dich wie für niemanden, den du kennst.
Setzen wir uns dorthin, wo die Tannen über Walderdbeeren schwingen, auf die Böschung des Kohlenflözes! Ich will dich reden und singen hören, ich will gehört werden, bis der Tag vorbei ist,
bis die Wolken in die Nacht übergehen, während die Flammen der Gießereien sich verfärben und du über die Wasser der Seetaucher, über die tannengekrönten Berge der Elche fliehst.
EIN EIGENSINNIGES DALECARLIANISCHES LIED
Ich bin platt, wenn ich mich auch nur einen Zentimeter von meinem Zimmer wegdrehe, wenn ich mit Ehre und Ehre dastehe!
Komm schon, all die flatternden Haare der Welt! Meine Brust ist hier; Seine Härte sollst du lernen: Schieße giftige Pfeile, ich werde sein, wo ich bin.
Ich Ich glaube kaum, daß ich mich selbst täusche, wenn ich sicher bin, daß mein Großvater mit Peder nach Vibberboda gegangen ist; und wenn ich den richtigen Weg eines Dalamans kenne, würde ich annehmen, dass er dort blieb, wo die Schächte stark regneten.
Setzen wir uns dorthin, wo die Tannen über Walderdbeeren schwingen, auf die Böschung des Kohlenflözes!
Ich will dich reden und singen hören, ich will gehört werden, bis der Tag vorbei ist,
bis die Wolken in die Nacht übergehen, während die Flammen der Gießereien sich verfärben und du über die Wasser der Seetaucher, über die tannengekrönten Berge der Elche fliehst.
EIN EIGENSINNIGES DALECARLIANISCHES LIED
Ich bin platt, wenn ich mich auch nur einen Zentimeter von meinem Zimmer wegdrehe, wenn ich mit Ehre und Ehre dastehe!
Komm schon, all die flatternden Haare der Welt! Meine Brust ist hier; Seine Härte sollst du lernen: Schieße giftige Pfeile, ich werde sein, wo ich bin.
Ich glaube kaum, daß ich mich selbst täusche, wenn ich sicher bin, daß mein Großvater mit Peder nach Vibberboda gegangen ist, und wenn ich den Weg eines Dalamanen richtig kenne, so nehme ich an, daß er dort geblieben ist Die Schächte regneten stark.
Und ich selbst will gehen - obwohl ich ein armer, großer Mensch bin, vor dem, der in der Höhe lebt - mit dem Hals unter dem Hut.
Und das gleiche Temperament, das Sie wahrscheinlich überall spürten, wo Sie an den Wassern der großen Flüsse entlanggingen, von der Mauer des Långheden bis zum Kamm des Säfjället.
Und wer mit Frömmigkeit den Mund auftun und aus der Grundmauer seines Herzens beten kann, der wünsche wohl: Schenke allen, die an den Flüssen wohnen, Frieden, lass das Land grün sein, aber fülle es vor allem mit Menschlichkeit und Glauben.
Anmerkung.Peder Svensson wird in Vibberboda als Anführer der Dalarna-Männer in der Schlacht bei Brunnbäcks Fähre erwähnt.
Die
schwarzen Wälder murmeln wie Hymnen um die schrägen Kreuze ihrer Väter, und leise wie eine wachsame Hummel hinter den Kämmen erklingen die Stromschnellen von Avesta. Das Windspiel knarrt an der Mine, und die Vorschlaghämmer picken am Eisen der Felsen, aber die Brachvögel schlafen auf dem Büschel, und die Enten ruhen sich auf dem ruhenden Teich aus.
Und ich selbst will gehen -- obwohl ich ein armer, großer bin, bevor ich es bin der in der Höhe lebt - mit dem Hals gerade unter dem Hut.
Und das gleiche Temperament, das Sie wahrscheinlich überall spürten, wo Sie an den Wassern der großen Flüsse entlanggingen, von der Mauer des Långheden bis zum Kamm des Säfjället.
Und wer mit Frömmigkeit den Mund auftun und aus der Grundmauer seines Herzens beten kann, der wünsche wohl: Schenke allen, die an den Flüssen wohnen, Frieden, lass das Land grün sein, aber fülle es vor allem mit Menschlichkeit und Glauben.
Anmerkung.Peder Svensson wird in Vibberboda als Anführer der Dalarna-Männer in der Schlacht bei Brunnbäcks Fähre erwähnt.
Die
schwarzen Wälder murmeln wie Hymnen um die schrägen Kreuze ihrer Väter, und leise wie eine wachsame Hummel hinter den Kämmen erklingen die Stromschnellen von Avesta. Das Windspiel knarrt an der Mine, und die Vorschlaghämmer picken am Eisen der Felsen, aber die Brachvögel schlafen auf dem Büschel, und die Enten ruhen sich auf dem ruhenden Teich aus.
Jetzt wollte ich gierig all die träumerische Schönheit und den Gesang der Gegend sammeln und die Erinnerungen, jung und alt, die in der Nacht sangen wie einst das Leben, jetzt wollte ich die Düfte Fange wie erschöpft von dem gärenden Gebräu der Frühlingsnacht und führe dich auf meinem langen, unsicheren Weg, du mein Folkarebygd!
Ich gehe fast dicht zwischen den Lerchen hindurch, ich folge deinem Bach, der in Sanftmut und Ruhe zwischen den Festungen der Felsen und sandigen Hängen hindurchfließt, wo die Schwalben nisten. In den gewöhnlichen Tälern herrscht Frieden, aber hoch oben am Fluss Brunnbäck steht der Stein und spricht stolz in seiner Stummheit von Kraft, die sich in Zeiten der Not selbst zu helfen weiß. LEBEN UND TOD
ICH BIN DIE STIMME EINES SÄNGERS
Ich bin die Stimme eines Sängers auf großen, leeren Ebenen, wo kein Ohr hört, wo kein Echo wohnt.
Ich bin eine wandernde Flamme über dem See in schwarzen Nächten, ein launenhaftes Feuer, das bald in der Dunkelheit erlischt: mit meiner Mutter.
Ich bin ein treibendes Blatt in der weiten Welt des Herbstes, mein Leben ist ein Spiel im Chor aller Winde. Wenn ich auf einem Berg bleibe oder in einem Graben ertrinke, weiß ich es nicht, es ist mir egal, das kann ich nicht tun.
JORUM
(Von Hans Holbein, dem Jüngsten aus Rättvik)
Der Tod geht Von Dorf zu Dorf mit seinem morschen Giga.
Alter Mann, aber schnell und gut, schlanke Beine und beweglich! Wirft wie ein Knabe gegen den Himmel, die üppigste Magd.
Er steht an der Ecke eines Häuschens und streichelt leicht über die Saite,
LEBEN UND TOD
Ich bin die Stimme eines Sängers,
ich bin die Stimme eines Sängers auf großen, leeren Ebenen, wo kein Ohr hört, wo kein Echo wohnt. Ich bin eine wandernde Flamme über dem See in schwarzen Nächten, ein launenhaftes Feuer, das bald in der Dunkelheit erlischt: mit meiner Mutter.
Ich bin ein treibendes Blatt in der weiten Welt des Herbstes, mein Leben ist ein Spiel im Chor aller Winde. Wenn ich auf einem Berg bleibe oder in einem Graben ertrinke, weiß ich es nicht, es ist mir egal, das kann ich nicht tun.
JORUM
(Von Hans Holbein, dem Jüngsten aus Rättvik)
Der Tod zieht mit seinem verrotteten Giga von Dorf zu Dorf. Alter Mann, aber schnell und gut, schlanke Beine und beweglich!
Wirft wie ein Knabe gegen den Himmel, die üppigste Magd.
Er steht an der Ecke eines Häuschens und wirft leicht die Schnur,
TOD
ICH BIN DIE STIMME EINES SÄNGERS
Ich bin die Stimme eines Sängers auf großen, leeren Ebenen, wo kein Ohr hört, wo kein Echo wohnt. Ich bin eine wandernde Flamme über dem See in schwarzen Nächten, ein launenhaftes Feuer, das bald in der Dunkelheit erlischt: mit meiner Mutter.
Ich bin ein treibendes Blatt in der weiten Welt des Herbstes, mein Leben ist ein Spiel im Chor aller Winde. Wenn ich auf einem Berg bleibe oder in einem Graben ertrinke, weiß ich es nicht, es ist mir egal, das kann ich nicht tun.
JORUM
(Von Hans Holbein, dem Jüngsten aus Rättvik)
Der Tod zieht mit seinem verrotteten Giga von Dorf zu Dorf. Alter Mann, aber schnell und gut, schlanke Beine und beweglich!
Wirft wie ein Knabe gegen den Himmel, die üppigste Magd.
Er steht an der Ecke eines Häuschens und wirft leicht an der Schnur, das
schöne Mädchen tritt hinaus, wie zuvor zum Knecht. Hallo, der Galopp geht in Eile über die Sommerwiese.
Mutter im Hause, Schuppen in der Haut, rund und glatt um die Wange, aus dem Busen, weiß und steif, den Durchfall in der Linde. Stetig tanzen Das Paar durch das Gittertor.
Oma wird von einem ungewohnten Spiel geweckt, streckt langsam die Beine. Der alte Walzer fädelte schwer und steif auf die Rentiere des Kirchhofs; Müde und schwindlig erhebt sie sich, fällt unter den Stein.
Noch nie war ein Mann so verrückt nach Herumwerfen und Spielen! Der Zahlenmensch und der General, blumig und blass - er alle lädt ihn zum Ball ein, normalerweise lehnt keiner ab.
Hat er sich in einem Armenhaus mit dem Ehepaar herumgeschlagen, so steht er sogleich mit dem Baron in Pracht und Licht auf, tanzt ordentlich mit einer Ziege und einem Becher nach dem feinen Ton.
Die lahme Lena, hässlich und streng, Safran am Hals, endlich ein polnisches Schaf, obwohl sie mit der Ferse zieht. Dunkom, wie es lauwarm ist, geht den Kirchenhügel hinauf.
Jørum auf dem kahlen Berg und auf der grünen Weide, Jørum am späten Abend, Jørum mitten am Tag!
Hört das Jammern der verfaulten Gigas unter den schwindelerregenden Moves!
Brüder vom Land und von der Stadt, mit Mutter und Frau! Machen Sie sich das Warten in unserem Spielhaus süß und glücklich, bis wir einer nach dem anderen aufstehen und Bogen.
DER TEMPEL DER BARMHERZIGKEIT
Wir wissen, dass sie einmal zur Macht kommen und sprießen wird, wenn die Hallen leer stehen werden, wo die Priester ihrer selbst ihren grausamen Molochkult zelebrieren.
Wie im Advent geht das Lied, in heiligem Warten, mit einer Brust voller Andacht. Wie lange sollte sie sich fühlen?
Die lahme Lena, hässlich und streng, Safran am Hals, endlich ein polnisches Schaf, obwohl sie mit der Ferse zieht. Dunkom, wie es lauwarm ist, geht den Kirchenhügel hinauf.
Jørum auf dem kahlen Berg und auf der grünen Weide, Jørum am späten Abend, Jørum mitten am Tag! Hört das Jammern der verfaulten Gigas unter den schwindelerregenden Moves!
Brüder vom Land und von der Stadt, mit Mutter und Frau! Machen Sie sich das Warten in unserem Spielhaus süß und glücklich, bis wir einer nach dem anderen aufstehen und uns verbeugen.
DER TEMPEL DER BARMHERZIGKEIT
Wir wissen, dass sie einmal zur Macht kommen und sprießen wird, wenn die Hallen leer stehen werden, wo die Priester ihrer selbst ihren grausamen Molochkult zelebrieren. Wie im Advent geht das Lied, in heiligem Warten, mit einer Brust voller Andacht.
Wie Wird sie noch lange fühlen?
Erhebe dich, o Welt, und übe die Lobgesänge des Höchsten, geh hinaus und verheiße den Weg mit Birken und Palmen!
Zerstöre die goldenen Tavernen, sei eine Festung für Laster und Schande, baue Hütten und Hütten, wo sie hin will! Noch nicht das Auge des Sterns, der dich badet, sieht es, dein Jahrhundert kennt niemand; aber während die Nacht vergeht, blicken wir auf deine Zeit, o Mutter Barmherzigkeit!
Siehe, deine Tempel thronen in allen grünen Hainen! Da kommen die Könige der Erde und beugen ihre Kronen tief und taumeln sich zusammen, die Müden und die Alten, und finden dort Ruhe. Dort werden zerrissene Geister geheilt, wo erloschene Erinnerungen an Leid und egoistische Wünsche ausgelöscht werden.
Siehe, die Juden der Erde kommen mit ihren Geldsäcken! Die neuen Familien blühen unter sicheren Kämmen; Und Liebende wandeln in Träumen an den Bächen deiner Haine,
nicht Sünde noch Kummer kennt er.
Und die Dichter der Erde nähern sich, wenn der Sommertag abgekühlt ist und die Opfer des Liedes vor der Herrin der Erde, der Göttin Barmherzigkeit, verbrannt werden.
Eins LOSKERKARL
Wer sind Sie und woher kommen Sie? Ich habe kein Zuhause, ich bin nicht des Menschen Sohn, weder Haus noch Sohn soll ich besitzen. Ich bin ein Fremder aus der Ferne.
Was ist dein Glaube und deine Religion?--Ich weiß nur, dass ich nichts wusste, und wenn ich nicht des rechten Glaubens war, glaubte ich nicht, dass es verloren sei!
Ich habe Gott gesucht, den Ersten und den Letzten.
Wie sah dein Leben aus?--Es war Sturm und Bedrängnis und Kampf auf einen Schlag, da war schwer fassbare Sehnsucht und eitle Inbrunst und kleine Blicke aus den Wolken. Ich bin so glücklich, dass ich leben durfte.
Ein armer Mann sah seinen kleinen Sohn, den er heimlich gezeugt hatte, bleich und schlecht gekleidet am Zaun eines Parks stehen, in dem gesunde und schöne Kinder spielten.
"Hilf mir hinein",
nicht die Sünde, nicht die Trauer, kennt er. Und die Dichter der Erde nähern sich, wenn der Sommertag abgekühlt ist und die Opfer des Liedes vor der Herrin der Erde, der Göttin Barmherzigkeit, verbrannt werden.
EIN VERLIERER WER
BIST DU UND WO KOMMST DU HIN Fran? "Ich will, und ich kann es nicht sagen. Ich habe kein Zuhause, ich bin nicht des Menschen Sohn, weder Haus noch Sohn soll ich besitzen.
Ich bin ein Fremder aus der Ferne.
Was ist dein Glaube und deine Religion?--Ich weiß nur, dass ich nichts wusste, und wenn ich nicht des rechten Glaubens war, glaubte ich nicht, dass es verloren sei! Ich habe Gott gesucht, den Ersten und den Letzten.
Wie sah dein Leben aus?--Es war Sturm und Bedrängnis und Kampf auf einen Schlag, da war schwer fassbare Sehnsucht und eitle Inbrunst und kleine Blicke aus den Wolken.
Ich bin so glücklich, dass ich leben durfte.
Ein armer Mann sah seinen kleinen Sohn, den er heimlich gezeugt hatte, bleich und schlecht gekleidet am Zaun eines Parks stehen, in dem gesunde und schöne Kinder spielten. "Hilf mir hinein",
nicht die Sünde, nicht die Trauer, kennt er. Und die Dichter der Erde nähern sich, wenn der Sommertag abgekühlt ist und die Opfer des Liedes vor der Herrin der Erde, der Göttin Barmherzigkeit, verbrannt werden.
Wer
bist du und woher kommst du? Ich habe kein Zuhause, ich bin nicht des Menschen Sohn, weder Haus noch Sohn soll ich besitzen. Ich bin ein Fremder aus der Ferne.
Was ist dein Glaube und deine Religion?--Ich weiß nur, dass ich nichts wusste, und wenn ich nicht des rechten Glaubens war, glaubte ich nicht, dass es verloren sei! Ich habe Gott gesucht, den Ersten und den Letzten.
Wie sah dein Leben aus?--Es war Sturm und Bedrängnis und Kampf auf einen Schlag, da war schwer fassbare Sehnsucht und eitle Inbrunst und kleine Blicke aus den Wolken.
Ich bin so glücklich, dass ich leben durfte.
Ein armer Mann sah seinen kleinen Sohn, den er heimlich gezeugt hatte, bleich und schlecht gekleidet am Zaun eines Parks stehen, in dem gesunde und schöne Kinder spielten. "Hilf mir rein",
flehte der Junge seinen Vater an, ohne ihn zu kennen. Aber der Mann streichelte das Kind und ging trauernd fort. Als ihm kurze Zeit später mitgeteilt wurde, dass sein Sohn gestorben sei, verfluchte er sich selbst und dachte: "Der Herr der Rache nehme mir für immer die Strafe für das Schicksal dieses Kindes!"
Aber haben Sie einen Spielplatz, o O König, auf deinen seligen Wiesen, wo der ewige Honig der Blumen seinen Dampf ausbreitet und die Kinder sich versammeln werden, um zu spielen, sowohl die Schwachen und Bleichen, die du aus den Betten der Armut genommen hast, als auch die, die sehnsüchtig draußen an den Parks der Erde gestanden haben.
Und wenn dein Volk gesehen werden soll unter den kleinen lustigen Freunden, den heiligen Müttern, die die himmlische Mutter bewachen und ihr dienen, dann laß mich am Zaun stehen, wenn auch wie ein Unkraut unter dem Weizen, und sieh um meinen Sohn, den ich kenne; laß mich stehen, wenn auch verworfen, und höre sein Lachen, das ich höre.
Ich
wollte ein mächtiger Mann sein und mir ein Schloß bauen, mich reich machen und einen großen Graben um sie herum graben, so weit das Böse, so breit, wie es nur war.
Fragte der Junge seinen Vater, ohne ihn zu kennen.
Aber der Mann streichelte das Kind und ging trauernd fort. Als ihm kurze Zeit später mitgeteilt wurde, dass sein Sohn gestorben sei, verfluchte er sich selbst und dachte: "Möge der Herr der Rache für immer von mir die Strafe für dieses Kind erpressen Ode!
Wenn du aber, o König, auf deinen gesegneten Wiesen einen Spielplatz hast, wo der ewige Honig der Blumen seinen Dampf für die Kinder ausbreitet, so sammle dort gewiß die Schwachen und Bleichen, die du aus den Betten der Armut genommen hast, und die, die sehnsüchtig draußen in den Parks der Erde standen.
Und wenn dein Volk gesehen werden soll unter den kleinen lustigen Freunden, den heiligen Müttern, die die himmlische Mutter bewachen und ihr dienen, dann laß mich am Zaun stehen, wenn auch wie ein Unkraut unter dem Weizen, und sieh um meinen Sohn, den ich kenne; laß mich stehen, wenn auch verworfen, und höre sein Lachen, das ich höre.
Ich
wollte ein mächtiger Mann sein und mir ein Schloß bauen, mich reich machen und einen großen Graben um sie herum graben, so weit das Böse, so breit, wie es nur war.
Dort wollte ich die Tische zu einem Festmahl decken und unsere Hungrigen von der Straße zu dem Gast und all den lebhaften und prächtigen Männern einladen. Dort würde man laut und frei sagen, dass Schwarz schwarz und Weiß weiß ist, und das Leben wird gepriesen, solange es Dauert.
Ich wollte ein furchtloser Mann sein. Gib mir, o Schicksal, eine Schlacht und einen Sattel, ein schlagendes Schwert und eine Sache ohne Tadel, für die ich fallen kann, wenn nicht siege, so kann ich es tun! Und darf ich nicht erwähnt werden am Tage der Herrlichkeit, wenn die Menge von der Laternenschlacht kommt, unter denen, die an der Spitze gestürmt und gefallen sind, gleichgültig, ob ich in der wirbelnden Menge gekämpft habe!
Vorwärts kann man in der letzten Zeile stecken bleiben, und man schläft gut, auch wenn man vergessen schläft.
Ich war also ein Träumer, kein Mann! Ich wanke und rassele mit den Lanzen der Worte, und wenn ich im Turnier des Gedichts eine Rüstung trage, trage ich sonst eine Alltagsjacke wie jemand anderes. Ich wollte im Licht der Berge singen, aber im Schatten rund um das Haus meines Heimatdorfes verweilen, wo die Erinnerungen wie eine Nachtigall spielen.
Aber die Region wird meine Stimme immer noch hören! Wenn Luft in der Lunge und Klang in der Brust ist, kann das Lied nach oben reichen, auch wenn es im Tal klingt.
FRIDOLINS GARTEN
DER GARTEN Er zieht vorbei, das fliehende Heer, mit Flötengeklirr und lahmen Trommeln. War es mit ihnen, zu dem ich ging Die Sonne, unter diesen jungen alten Menschen und alten Frauen? Ich höre ein Lied wie eine Totenmesse, dass der Glaube tot und die Liebe verbrannt ist; Der Kaplan geht mit gesenktem, kahlem Kopf und ohne das Evangelium im Mund: "Unser Dienst im Land der Poesie dauerte dreißig Jahre.
Jetzt verlangt das Leben: Denken Sie an das Essen! Jetzt verblasst die Welt der Wunder, aber offen ist der bürgerliche, große Staat."
Das letzte Getöse des Landsturms wird das Re'n des wütenden Geschreis aus den düsteren Reichen genannt, und ich gehöre dorthin und hätte schon lange die Wolken der Grenze sehen sollen, aber ich bin ausweichend. Ich habe einen Saal für den Abend, einen Garten und ein Schloß im Lande der Jugend.
Da bog ich ab, führte auf dem Flug, von der Straße herein, da will ich mich so lange wie möglich behaupten. Danke, daß du dich nicht mit mir angefreundet hast, Leben, daß ich kämpferisch stark bin, wenn auch wund, daß ich kühn und heiß und naiv genug bin, verzückt zu singen und zu träumen!
FRIDOLINS GARTEN DER GARTEN
Er geht vorüber, der Flüchtende die Armee, mit Flötengeklirr und lahmen Trommeln.
War ich mit ihnen in der Sonne spaziert, zwischen diesen jungen Alten und alten Frauen? Ich höre ein Lied wie eine Totenmesse, dass der Glaube tot und die Liebe verbrannt ist; Der Kaplan geht mit gesenktem, kahlem Kopf und ohne das Evangelium im Mund: "Unser Dienst im Land der Poesie dauerte dreißig Jahre. Jetzt verlangt das Leben: Denken Sie an das Essen! Jetzt verblasst die Welt der Wunder, aber offen ist der bürgerliche, große Staat."
Das letzte Getöse des Landsturms wird das Re'n des wütenden Geschreis aus den düsteren Reichen genannt, und ich gehöre dorthin und hätte schon lange die Wolken der Grenze sehen sollen, aber ich bin ausweichend.
Ich habe einen Saal für den Abend, einen Garten und ein Schloß im Lande der Jugend. Da bog ich ab, führte auf dem Flug, von der Straße herein, da will ich mich so lange wie möglich behaupten. Sei dankbar, daß du dich nicht mit mir angefreundet hast, Leben, daß ich kämpferisch stark bin, wenn auch wund, daß ich kühn und heiß und naiv genug bin, mit Entzücken zu singen und süß zu sein. Traum!
Haran, der Gefährte, verweilst du, der mit leichten Schritten geht wie ich auf der Verfolgung, und Lieder über den seltenen Frühling murmelt, obgleich alle Fahnen oben den Herbst wehen. Treten Sie ein und setzen Sie sich auf einen mit Ahornblättern geschmückten Sitz und singen Sie im Duell mit Ihrem Bruder Håkan. In den Winden der Straße strebte unser Gesang, aber das Frühlingslied ist die Schönheit der Krähe selbst.
Und wir streifen über das Mittagsland ein Moor, wo der Wind des Hains kühlt, wir dürfen über den Rand der Hecke lächeln -- wir waren früher ziemlich große Schurken.
ES
WAR WIE DER FRÜHE, KÜHLE FRÜHLING, wenn die ganze Erde still ist, obwohl die Menschen spüren, dass der Raum vom Hauch der Lieder lauwarm ist. Dann war er wie ein Frühlingsfreund, die stolze Sonne, die singt, wohin sie geht, und der Mond ein verträumter Kuckuck, der in der Ferne für die Paare der Sterne krächzte.
Wir trafen uns, ich sah dich, deinen Busen, der sich wie ein Lied in einem Pfosten nach dem anderen erhob. Dein Mund unter dem Rosensiegel schwieg, aber dein Blick war ein hoher Dityramb.
Haran, Gesellschaft, du Schläfer, der geht, Mit leichten Schritten wie ich auf der Verfolgung und gemurmelten Liedern über den seltenen Frühling, obwohl oben alle Fahnen Herbst wehen. Treten Sie ein und setzen Sie sich auf einen mit Ahornblättern geschmückten Sitz und singen Sie im Duell mit Ihrem Bruder Håkan.
In den Winden der Straße strebte unser Gesang, aber das Frühlingslied ist die Schönheit der Krähe selbst. Und wir streifen über das Mittagsland ein Moor, wo der Wind des Hains kühlt, wir dürfen über den Rand der Hecke lächeln -- wir waren früher ziemlich große Schurken.
ES
WAR WIE DER FRÜHE, KÜHLE FRÜHLING, wenn die ganze Erde still ist, obwohl die Menschen spüren, dass der Raum vom Hauch der Lieder lauwarm ist.
Dann war er wie ein Frühlingsfreund, die stolze Sonne, die singt, wohin sie geht, und der Mond ein verträumter Kuckuck, der in der Ferne für die Paare der Sterne krächzte.
Wir trafen uns, ich sah dich, deinen Busen, der sich wie ein Lied in einem Pfosten nach dem anderen erhob. Dein Mund unter dem Rosensiegel schwieg, aber dein Blick war ein hoher Dityramb.
Ich weiß, dass dein Wesen mitgesungen hat im Meer, das um die Erde anschwillt - in den Jungfrauen' Blut und im Saft der Zweige und in allem, was jung und gesund ist.
Ich weiß, dass wir bei dem geheimen Fest der Träume an einem Tisch saßen, wo alles, was wir wussten, ohne Worte gesagt wurde, und so war es das Schönste und Beste. Ich hätte dir eine Rose reichen können, die meine Sehnsucht stillte, wie reich sie war, und von dem Veilchen unter den Blättern der Eichen deine schüchterne und treue Antwort hören können.
Wir trafen uns, wir trennten uns, wir trafen uns wieder beim Fest der stillen Lieder, wir trennten uns für immer und wußten noch nicht, daß wir empfangen hatten, was alle Welt am besten hat.
Es war in den frühen Jahren der Jugend, als die Seelen das Lied komponierten, das das Leben singen sollte, aber nie in der Lage ist, es zum Ausdruck zu bringen, dass man es einst vermutete.
IN DEN STÄDTEN JUDAS
Wie herrlich leben wir in den Städten Judas! Wir gehen mit Gedankensprache auf unseren Kleidern und langen, bequemen Handtaschen in den Händen. Wir haben die Hütten unserer Väter niedergerissen und uns Zedernhäuser gebaut, und die Gewürze von Saba und die Trauben von Cypern sind für unsere Zähne gereift.
Ich weiß, dass dein Wesen in dem Meer mitgesungen wird, das anschwillt überall auf der Erde – im Blut der Jungfrauen und im Saft der Zweige und in allem, was jung und gesund ist.
Ich weiß, dass wir bei dem geheimen Fest der Träume an einem Tisch saßen, wo alles, was wir wussten, ohne Worte gesagt wurde, und so war es das Schönste und Beste. Ich hätte dir eine Rose reichen können, die meine Sehnsucht stillte, wie reich sie war, und von dem Veilchen unter den Blättern der Eichen deine schüchterne und treue Antwort hören können.
Wir trafen uns, wir trennten uns, wir trafen uns wieder beim Fest der stillen Lieder, wir trennten uns für immer und wußten noch nicht, daß wir empfangen hatten, was alle Welt am besten hat. Es war in den frühen Jahren der Jugend, als die Seelen das Lied komponierten, das das Leben singen sollte, aber nie in der Lage ist, es zum Ausdruck zu bringen, dass man es einst vermutete.
IN DEN STÄDTEN JUDAS
Wie herrlich leben wir in den Städten Judas!
Wir gehen mit Gedankensprache auf unseren Kleidern und langen, bequemen Handtaschen in den Händen. Wir haben die Hütten unserer Väter niedergerissen und uns Zedernhäuser gebaut, und die Gewürze von Saba und die Trauben von Cypern sind für unsere Zähne gereift.
Jede Stunde des Lebens Fliege lahm wie fette Tauben, gemächlich und zahm, mit dem Kutter des Friedens, der unser Land erfüllt.
Wie sehr hat sich mein Geist nach dem Raum der starken Flügel gesehnt, nach dem Adlerhorst dieses glücklichen Jerusalems!
Hier geht alles so schlecht in unsere Hände; in den Dörfern von Kedar hungern meine Verwandten, und die Winde der Wildnis rufen mich: Komm nach Hause! Hier drohen sie; Wenn ich in einer stürmischen Nacht wach lag, fühlte ich das Rauschen des großen Drachen, der das Feuer und den Schwefel der Rache versprüht.
Ich werde mich erheben und mein Land machen und den Wein zwischen meinen Zähnen zum Fluss erbrechen, der wie durstige Hirsche überfüllt ist, und ich werde mich im Abendnebel abwenden zu den Bergen der Leoparden, zur Löwenwüste, wo das Leben gefährlich, arm und groß wartet.
Steh schnell auf, sei wie eine Hirschkuh, meine Liebe! Ein neues, mächtiges Reich ist uns nahe, ein fremder Stern brennt an seinem Tor, wir
eilen auf ängstlichen Sohlen davon, wir suchen Schutz in Spalten und in Kugeln, wir fliehen, bis niemand mehr weiß, wo wir sind. Es gibt einen Doper am In der Ferne eine Quelle mit drohendem Blick, und hat als dunkles Wachs einen großen, strengen und strafenden Propheten.
Wilder Honig duftet nach den harten Worten, und dürre Äste ragen aus der Erde aus deiner Bußtaufe, harte Einsamkeit!
FRÜHLING DES HERBSTES
Nun ist der stolze Frühling angebrochen, es war der schwach kalte Herbst. Jetzt blüht die Heide rot mit dem Heidekraut und weiß mit Lilien, der Brust des Flusses. Jetzt ist das letzte Lied von der weiblich schwachen Stimme des Sommers gesungen; Nun die Bergtreppe hinaufsteigend, erhebt sich der Trompetenturm Sturm in einem dunklen Mantel.
Jetzt sind alle Traumkinder, die aus dem zerbrechlichen Spiel des Frühlings hervorgegangen sind, tot – wie das Rosarot des Busches, das rote, das in der ersten trüben Nacht blaß wird. Aber alle starken Gefühle glühen wie die Hagebutten der Schlinge, die Eiche des Hügels und flüstern warm im Frost und im Norden von goldener Reife und Vollendung.
Mein Bett flog betrunken um die besten Farben und Düfte im Licht der Wiesen, und es war süß genug, das Honighaus der vielen Herzen zu besuchen; jetzt will ich, gemessen an der Süße, meine Wohnung verschließen fern von Lust und Rausch und Ruhe unter festen Balken, nicht unter losen Blütenstielen.
Nun ich, wenn die Erinnerungen an das Spielen verblassen werden, dass du es ernst meintest und immer noch stehst,
dass keine Sonne unsere Liebe warm in die Kühle dort scheinen muss! Lauschen Sie dem rauen Wetter des Himmels, der seine festliche Hymne für treue Paare schwenkt. Wir lächeln, wenn die Erde gerötet ist und zittert; Var Lyckas Hus hat gute Sparren.
GOJEVISA
Sollte jeder verstehen, der den Bauernlehrling
kennt, Nordan ist mein Liebeswind und Goja mein Liebeswaldmädchen.
Nie ist die Sonne an ihrem Tor so rot wie der Weg aus Schneepolstern. Nie ist das Mädchen für deinen Blick so schön, wie durch die Blüte des Wirbelsturms gesehen. "Tanz und singe, Agrimonia-Trinke", sagt Goja, mein Bruder.
Die Sonne, die in den kühlen Fischen untergeht, beruhigt sich nun früh. So wünscht sich auch unser Jugendlicher, perfekt und gesund, nun mit seiner Freundin zusammenzuleben. Der Sunnan wandelt angewidert in Lindenwäldern und atmet giftige Dämpfe ein; Norden, komm Norden, unser Autotransporter, Das bläst uns Gesundheit und Gunst!
Dass keine Sonne unsere Liebe warm in die Kühle dort scheinen muss! Lauschen Sie dem rauen Wetter des Himmels, der seine festliche Hymne für treue Paare schwenkt. Wir lächeln, wenn die Erde gerötet ist und zittert; Var Lyckas Hus hat gute Sparren.
GOJEVISA
Sollte jeder verstehen, der den Bauernlehrling
kennt, Nordan ist mein Liebeswind und Goja mein Liebeswaldmädchen. Nie ist die Sonne an ihrem Tor so rot wie der Weg aus Schneepolstern.
Nie ist das Mädchen für deinen Blick so schön, wie durch die Blüte des Wirbelsturms gesehen. "Tanz und singe, Agrimonia-Trinke", sagt Goja, mein Bruder.
Die Sonne, die in den kühlen Fischen untergeht, beruhigt sich nun früh. So wünscht sich auch unser Jugendlicher, perfekt und gesund, nun mit seiner Freundin zusammenzuleben. Der Sunnan wandelt angewidert in Lindenwäldern und atmet giftige Dämpfe ein; Norden, komm nach Norden, unser Autowind, der uns Gesundheit und Gunst weht!
Weit weg komme ich aus dem Nordwindland und suche den Hain meiner Geliebten. Siehst du meine Rasse im Schatten der Tannen, komm zu mir in der Stunde des Veneri! Es ist gut, mit Frauen Handel zu treiben, habe ich in Gojas glaubwürdiger Nacht gelernt. Hören Sie, wie über die Drift hinweg, während die Mettörtchen des Tages Peter Katts Pfote sanft bewegt.
Nun muss man schlemmen und sein Nest bauen, denn der Geier ist so gut wie ein Pelz; die Fäulnis im Hause schlägt nie die Klaue, wenn das Holz in Gojetid gefällt wird.
Die Fastenzeit steht vor der Tür; Wenn die Erde in zwei Hüllen ihren fruchtbaren Schoß enthüllt, werde ich am Dienstag der Engel meinen Samen in deinen Namen und den der Heiligen streuen.
Anmerkung.Für die Unerleuchteten sei erwähnt, dass der Faschingsdienstag der Tag aller Engel genannt wird, und dass die Samen, die damals in ihrem Namen ausgestreut wurden, herrlich grün sein werden.
DIE VERTRÄUMTE SCHWESTER
The Wind spielt auf ihrer Schnur aus leckerem Bukolike.
Möchten Sie auf der grünen Wiese spazieren gehen, jungfräuliche Melancholika? Der Tag geht hoch hinaus in den Norden, der Ast des Weges ist taufrisch, trocken summt langsam die Bremse und der Eichelbohrer.
Weit weg komme ich aus dem Nordwindland und suche den Hain meiner Geliebten. Siehst du mein Rennen während im Schatten der Tannen, komm zu mir in der Stunde des Veneri! Es ist gut, mit Frauen Handel zu treiben, habe ich in Gojas glaubwürdiger Nacht gelernt.
Hören Sie, wie über die Drift hinweg, während die Mettörtchen des Tages Peter Katts Pfote sanft bewegt.
Nun muss man schlemmen und sein Nest bauen, denn der Geier ist so gut wie ein Pelz; die Fäulnis im Hause schlägt nie die Klaue, wenn das Holz in Gojetid gefällt wird. Die Fastenzeit steht vor der Tür; Wenn die Erde in zwei Hüllen ihren fruchtbaren Schoß enthüllt, werde ich am Dienstag der Engel meinen Samen in deinen Namen und den der Heiligen streuen.
Anmerkung.Für die Unerleuchteten sei erwähnt, dass der Faschingsdienstag der Tag aller Engel genannt wird, und dass die Samen, die damals in ihrem Namen ausgestreut wurden, herrlich grün sein werden.
DIE VERTRÄUMTE SCHWESTER
The Wind spielt auf ihrer Schnur aus leckerem Bukolike. Möchten Sie auf der grünen Wiese spazieren gehen, jungfräuliche Melancholika? Der Tag geht hoch hinaus in den Norden, der Ast des Weges ist taufrisch, trocken summt langsam die Bremse und der Eichelbohrer.
Wo man eben noch in der Sonne unter den anderen Brautjungfern spazieren ging, da war eine Feder in deinem Blick wie in den Sommersternen; Und ich dachte: Der Strom des Tages ist so stark und heiß wie Blut, aber er erwärmt nicht den Mut meiner Jungfrau.
Beschworen, schwindlig und rot, kam bald der junge Sanguinica, und mit wilder Wange in wilder Inbrunst sprang stolz Cholerika empor. Frau Phlegmatica kam auch, träge und mit schweren Augen, weiß und dick.
Du bist allein aus der Menge des Tanzes herausgeschlüpft. Wenn
Sie unter der neuen Schwester Melancholica des Mondes wandeln, spielt der Schimmer wie blasses Majolika auf Ihrer Haut. Zu einem Gefäß für den Wein der Träume bist du geformt, schwach und fein; Du bist Dämmerwind und Mandoline.
Ich
bin von der Erde, ich bin kühl und schwer, der Dumpfe, Altmodische, aber ganz jung. In meiner Seele ist ein vergilbter Herbstbaum, dessen Äste wie zum Abschied rascheln.
Wo du eben in der Sonne unter den andern Brautjungfern wandeltest, da war in deinen Augen ein Glanz von Glanz wie in den Sommersternen, und ich dachte: Der Strom des Tages schwillt stark und heiß wie Blut an, aber er wärmt nicht den Mut meines Mädchens.
Wurde bald verklagt Gigor, schwindelig und rot Die junge Sanguinica kam, und mit grimmigen Wangen lief Cholerica stolz davon. Frau Phlegmatica kam auch, träge und mit schweren Augen, weiß und dick. Du bist allein aus der Menge des Tanzes herausgeschlüpft. Wenn
Sie unter der neuen Schwester Melancholica des Mondes wandeln, spielt der Schimmer wie blasses Majolika auf Ihrer Haut. Zu einem Gefäß für den Wein der Träume bist du geformt, schwach und fein; Du bist Dämmerwind und Mandoline.
Ich
bin von der Erde, ich bin kühl und schwer, der Dumpfe, Altmodische, aber ganz jung. In meiner Seele ist ein vergilbter Herbstbaum, dessen Äste wie zum Abschied rascheln.
Ich bin nicht mehr im Wasser, mir ist kalt und nass, mein steifer Schleim ist wie gefrorenes Weinen. Meine Winterfreude ist laut, aber frech, an vollen Tischen mit Wein und Wild.
Ich bin aus der Luft, ich bin leicht und sanft, ich gehe wie in ständiger Aufladung.
Was lange vernachlässigt und versöhnt wird, steht bei den Spielen des Wetters auf, frisch und grün.
Ich bin vom Feuer, ich bin trocken und heiß von Sommersonne, die keiner kennt. Ich frage mich, ob sie mich nicht mit all meinen Elementen verbrannt hat.
Anmerkung.Aufladen = der Gegenstand.
Kaum laicht die Kakerlake, kaum springt der Lachs, kaum ist der Winter ausgeblasen, da stehst du rot wie ein Tag des Verhängnisses und mit funkelnden Augen an deinem Knoten.
Durch das Zerbrechen der Ideale und den verdorbenen Wein des Gefühls, woher nimmt deine Seele ihre Trunkenheit, du alter Fridolin?
Was kümmert es dich, dass vivor lächelt, dass die Wange deiner Faust Dank ist? Habt ihr noch einen Kranz zu geben, ihr vielen Frauengags?
Ich bin nicht mehr im Wasser, mir ist kalt und nass, mein steifer Schleim ist wie gefrorenes Weinen. Meine Winterfreude ist laut, aber frech, an vollen Tischen mit Wein und Wild.
Ich bin aus der Luft, ich bin leicht und sanft, ich gehe wie in ständiger Aufladung. Was lange vernachlässigt und versöhnt wird, steht bei den Spielen des Wetters auf, frisch und grün.
Ich bin vom Feuer, ich bin trocken und heiß von der Sommersonne, die kein Verfall kennt. Ich frage mich, ob sie es nicht getan hat Verbrannte mich mit all meinen Elementen.
Anmerkung.Aufladen = der Gegenstand.
Kaum laicht die Kakerlake, kaum springt der Lachs, kaum ist der Winter ausgeblasen, da stehst du rot wie ein Tag des Verhängnisses und mit funkelnden Augen an deinem Knoten. Durch das Zerbrechen der Ideale und den verdorbenen Wein des Gefühls, woher nimmt deine Seele ihre Trunkenheit, du alter Fridolin?
Was kümmert es dich, dass vivor lächelt, dass die Wange deiner Faust Dank ist?
Habt ihr noch einen Kranz zu geben, ihr vielen Frauengags?
Welchen Seufzer mischt deine Brust mit dem Wein der tiefen Wälder? Gibt es als Antwort noch eine menschliche Stimme, die seufzt: Fridolin?
Du trägst einen knusprigen Klappmantel und einen hohen und geschwungenen Hut, du ziehst Conditioner in deine Mütze und trägst eine schöne Anforderung dazu. Oh, auf dem Wege der jungen Narren, wo der Duft fein schwebt, daß ich dir doch begegnen werde, du alter Fridolin!
Geh nach Hause und reibe das Schaffell, das an deiner Wand hängt, und singe von unseren leeren Jahren und dem Trunk der Getränke. Gieße doppeltes Bier auf die Splitter der verwundeten Geige, und gieße in den Abendliedern deine Schwörung, Fridolin!
Anmerkung.Die Geige wird scherzhaft als getrocknetes Furl bezeichnet, von dem Scheiben geschnitten werden.
Im königlichen Hain
Heil dem alten königlichen Hain mit Linden und Eichen zwischen den Kiefern!
Singst du einen lustigen Moment über den edlen Amur?
Welchen Seufzer mischt deine Brust mit dem Wein der tiefen Wälder? Gibt es als Antwort noch eine menschliche Stimme, die seufzt: Fridolin?
Du trägst einen knusprigen Klappmantel und einen hohen und geschwungenen Hut, du ziehst Conditioner in deine Mütze und trägst eine schöne Anforderung dazu. Oh, auf dem Wege der jungen Narren, wo der Duft fein schwebt, daß ich dir doch begegnen werde, du alter Fridolin!
Geh nach Hause und reibe das Schaffell, das an deiner Wand hängt, und singe von unseren leeren Jahren und dem Trunk der Getränke. Gieße doppeltes Bier auf die Splitter einer zerrissenen Geige, und gieße in die Abendlieder deine Melancholie, Fridolin!
Anmerkung.Die Geige wird scherzhaft als getrocknetes Furl bezeichnet, von dem Scheiben geschnitten werden.
In KUNGALUNDEN
Gießen Sie sich in den alten Königshain mit Linden und Eiche unter Kiefer!
Singst du einen lustigen Moment über den edlen Amur?
Das Schiff kam an, eine protzige Yacht mit Gesang und Wein an Bord. Dunkle Männer aus fremden Regionen betraten den Boden des Hains.
Braune Männer mit zotteligen Bärten und brechendem Deutsch und Dänisch gingen unter blühender Hexe herum und rochen den Wein spanisch.
Wer ist derjenige mit dem schmalsten Knöchel in einem lila Rock?
Dunkel ist das Land Wend, das seine junge Fürstensonne verloren hat.
Spiel, Lund, dein schönstes Lied um ihren Aufstieg. Sie wird lange in ihrer Jugend wandeln und unsere eine für dich leuchten.
Schüchtern wandelt sie zwischen Vendelorh und Sommerholunder voran. Die Rinde, der Geselle, der Rock des Gewandes, denn die Blume der Schlinge ist nass.
Auf und ab auf dem Schmutz der Tunnel gehen die Wächter des königlichen Hains, kahlköpfige Männer mit blumigen Rümpfen, wie hörnende Bläser mit Kraft.
Mit donnerndem Pomp und Schrecken scheinen sie zu kämpfen, aber demütig senken sie ihre Schwerter, o Königssohn, vor dir.
Nie kriecht ein Werwolf bis zum Eingang der dunklen Höhle hinauf, quietscht, wie Das sanfteste Lamm, aus der Nacht und der Gefangenschaft.
Der König, obgleich alt und schwer, geht mit Freude von der Burg hinab. Munter wird der strengste König, wenn er einen solchen Mohren sieht.
Der Prinz, ein schillernder Prinz, tritt in die hohen Fußstapfen seines Vaters. Die Länder stehen mit gebeugtem Objektiv da und flüstern, wohin er geht.
Am Karpfenteich mit Wasser, Dill und Schilf zwischen Eiche und Zirbe schwört er die Prinzessin auf seinen königlichen Amur.
*
Hundert Jahre und hundert Jahre und noch hundert Jahre! Kungalund, auch wenn die Zeit vergeht, stehst du stolz und still.
Wenn du noch vom jungen Amur singst, dann singe mir heute vor, wo ich zwischen Linden und Zirben auf dem königlichen Weg der Liebe wandele.
Ein reisender Mann, in erster Linie ein schneidiger Plebejer, überlasse ich die Galeeren meines Lebens gerne dem Wind und dem Schlag der Wellen,
lande und freue mich in der Sprache der Papageientaucher und alten zärtlichen Worten, segle mit Gesang und Wein an Bord wieder dem Unbekannten entgegen.
Spiel, lund!
Jetzt läuft ein Boot zwischen Rotaugenschwärmen auf das Ufer zu. Weg, meine Sonne von tilja nass Unter Ältesten und Vendelorten.
Heben Sie Ihren schlanken Fuß und Ihre sommerlichen dünnen Kleider wie tanzend: Der Weg ist schmal mit Lindenwurzel, mit Dornen und Holundertau.
Wenn wir uns am Halsbrunnen mitten im königlichen Hain treffen, küsst du meinen bärtigen Mund, das ganze Reich gehört dir.
Vergessen ist das Reich des Hains und der Drache schläft fest. Allein hier, mit unantastbarem Recht, bin ich ein Werwolf und ein Trottel.
Du bist edel und jung und kannst eine Krone haben; ich bin der König aller Narren, der so mit dir scherzt. NEUE AUFNAHMEN
Herr Ollöndal, verlassen Sie Ihr Schloss! Dein Boden ist grün und ihr Dach ist blau. Auf allen Rentieren blüht der Huf des Pferdes, die unscharfe Uhr des Kuckucks schlägt lautlos, der schlanke Weise erwacht und begreift seine Blöße und macht sich zur goldenen Ernte.
Gehen Sie hinaus und genießen Sie die blasse Feder des Bodens!
Herr Ollondal, treten Sie aus Ihrem Schloß heraus! Die alten Linden treiben neue Triebe aus und flüstern über die frischen Brennnesseln des Parks: O mein Gott, du und wir! Im Dickicht rascheln Haselmoos und Wiesel und die Abendstimmung Der Wind ist voll von Schwanengeschrei.
Herr Ollondal, jetzt ist die Standarte voll, jetzt sind die Blumen auf jeder Wiese golden beleuchtet.
Sag, erinnerst du dich an die kleinen Straßen rund um das Häuschen, auf denen du wie das junge Reh umhergewandert bist? Erinnerst du dich an all das Flattern der Frauen auf deinem Wege, als blond und schwarz, wie die Lerche und wie der Rabe, mit sanftem Flügelschlag um dich kreisten?
Herr Ollondal, Sie verweilen in Ihrem Schloss. Dein Stuhl ist weich, dein alter Wein ist gut; Und wenn du aufwachst, wenn die Haarnadel des Frühlings eine Nacht lang an deinem Haus vorbeizieht, ist es nur dein wütender Herbsthündchen, das dir sagt, dass, was auch immer es ist, es in
deiner Ecke erblickt wird, oh Herr.
Man träumt es in der Nacht, wie man es sich schon einmal geträumt hat, und der kühne und träge junge Sohn schreitet auf denselben Frühlingsstraßen, die du gegangen bist, und wenn du in deinem schattigen Schloß wie Linde verfällst, nass und von tausend Wettern zermürbt, so ist er der gesunde Spross des alten Stammes.
Wenn
der Wacholder zu rauchen begonnen hat, ist das Barschspiel vorbei, ich schneide mir Rute und Klaue und werfen Sie den Haken aus.
Und die Wacholderrute zerrt sie an meiner Hand, denn die Liebe saugt Menschen und Schafe, im Wasser wie auf dem Lande.
Jetzt stehen und zittern die ersten Ohren auf den Füßen, jetzt spielt die Brasse der Bucht und füllt Netz und Nuss.
Wenn die Wacholder des Waldes in Rauch sind, nimmt die Kirsche das Röschen, dann pfeift die Schwalbe, schreit, dass ich so flachs muss.
Dann erblickt man, o Herr, deinen Knoten.
Man träumt es in der Nacht, wie man es sich schon einmal geträumt hat, und der kühne und träge junge Sohn schreitet auf denselben Frühlingsstraßen, die du gegangen bist, und wenn du in deinem schattigen Schloß wie Linde verfällst, nass und von tausend Wettern zermürbt, so ist er der gesunde Spross des alten Stammes.
Wenn
der Wacholder zu rauchen begonnen hat, ist das Barschspiel vorbei, ich schneide mir Rute und Klaue und werfe den Haken aus.
Und die Wacholderrute zerrt sie an meiner Hand, denn die Liebe saugt Menschen und Schafe, im Wasser wie auf dem Lande.
Jetzt stehen und zittern die ersten Ohren auf den Füßen, jetzt spielt die Brasse der Braunen und füllt das Netz und Anmerkung.
Wenn die Wacholder des Waldes in Rauch sind, nimmt die Kirsche das Röschen, dann pfeift die Schwalbe, schreit, dass ich so flachs muss.
Wenn die Kirsche blüht, ist die Zeit der Sehnsucht nach Mädchen die Zeit der Sehnsucht; die Zornigsten sind fromm, die Strengen sind sanft.
Und denken Sie, dass es im Großen und Ganzen nur dann der Fall ist, wenn das weibliche Geschlecht die Spuren zärtlicherer Begierden beseitigt!
So möchte ich die kurze Zeit, die mir möglich ist, genießen. Komm, sei meine Brasse Moja, ich bin ein Brassenmann.
Wir spielen unter dem Südwind im See des Sommerlichts, bis die Kirsche rot vom Frost und der Wacholder weiß vom Schnee ist.
Dann zittern die Sterne des Himmels im abendlichen Nordwind, dann spinnen die Seeschwalben der Region ihre eigene Brautleinen.
Jetzt
öffnen die nächtlichen Blicke ihre Krone in den buschigen Körnern der Felder, und der Bulle des Elchs sucht das Weibchen, das er mit seinem kämpferischen Horn gewonnen hat.
Und denke, dass es im Großen und Ganzen die einzige Zeit ist, dann ist es Das weibliche Geschlecht reinigt die Spuren unheilvoller Begierden!
So möchte ich die kurze Zeit, die mir möglich ist, genießen.
Komm, sei meine Brasse Moja, ich bin ein Brassenmann.
Wir spielen unter dem Südwind im See des Sommerlichts, bis die Kirsche rot vom Frost und der Wacholder weiß vom Schnee ist.
Dann zittern die Sterne des Himmels im abendlichen Nordwind, dann spinnen die Seeschwalben der Region ihre eigene Brautleinen.
JETZT ÖFFNET DER NACHTSCHIMMER SEINE KRONE, Jetzt
öffnet der Nachtschimmer seine Krone im buschigen Korn der Felder, Und der Elchbulle sucht das Weibchen, das er mit seinem kämpferischen Horn gewonnen hat,
Jetzt ziehe die Heublume und das funkelnde Auge Trost, die Dämmerwelle, Ich will kommen wie zuvor an die Brust meiner Geliebten.
Laut schreit das Knarren, meine störrische, aber feurige Nachtigall, und die Mondmagd leert ihre Rute im Purpur von der heutigen Trophäe.
Ich steige zum Rret hinauf, der seinen schlummernden Busen angenehm umrundet. Dann kommt aus den Tälern und Hainen mein geliebter Leidenschaftlicher.
Auf dem Heuschlitten mache ich aus dem Stroh der Jungfrau Maria. Da will ich bei dir bleiben Versinke in der dampfenden Übelkeit des Haschischsohnes – eines Sohnes der Erde, stark und zäh, aber süß betrunken und dumpf, würdig deiner reichen Liebe, dunkle Augustnacht.
SEHNSUCHT IST MEIN ERBE
Sehnsucht ist mein Erbe, das Schloss in den Tälern des Verlusts. Langsam erklingt ein seltsames Streicherspiel durch die Hallen.
Nun zeichnen die Heublüte und die funkelnde Augendrossel den Dämmerpfad, den ich wie bisher an die Brust meiner Geliebten ziehen will.
Laut schreit das Knarren, meine störrische, aber feurige Nachtigall, und die Mondmagd leert ihre Rute im Purpur von der heutigen Trophäe.
Ich steige zum Rret hinauf, der seinen schlummernden Busen angenehm umrundet. Dann kommt aus den Tälern und Hainen mein geliebter Leidenschaftlicher.
Auf dem Heuschlitten mache ich aus dem Stroh der Jungfrau Maria. Dort werde ich mit dir in der dampfenden Übelkeit des Haschischsohnes versinken – ein Sohn der Erde, stark und zäh, aber köstlich betrunken und dumpf, würdig deiner reichen Liebe, in der dunklen Augustnacht.
LANGAN IST MEIN ERBE
Långan heißt Långan Mein Erbe, das Schloss in den Tälern des Verlustes. Langsam erklingt ein seltsames Streicherspiel durch die Hallen.
Sprich, welchen Abend machst du, klagender Strom, tief aus den düsteren Gemächern, singst du wie ich bei Tag in Träumen, singst bei Nacht wach
?
Wer ist die Seele, die Seufzer und Töne aus geheimen Saiten atmet, süß wie der Duft von Hummelnestern auf vergilbenden Wiesen?
Die Sommer verblassen und die Sonnen gehen unter, die Stunden wiegen mir schwer, die Rosen duften in verwelkten Vierteln, die Erinnerungen flüstern und singen.
Klang, du klagendes Streicherspiel, Gesellschaft in verträumten Sälen!
Sehnsucht ist der Name meines Erbes, des Schlosses in den Tälern des Verlusts.
DEINE AUGEN SIND FEUER
Deine Augen sind Feuer, und meine Seele ist Pech und Harz. Wende dich von mir ab, bis ich vor einer Meile erleuchtet war! Eine Geige, die ich bin, mit allen Liedern der Welt in ihrer Box, man kann sie spielen lassen, wie man will und was man will.
Sprich, was tust du, klagender Strom, tief aus den trüben Gemächern, Wie ich bei Tag in Träumen singt, bei mir nachts wach singt?
Wer ist die Seele, die Seufzer und Töne aus geheimen Saiten atmet, süß wie der Duft von Hummelnestern auf vergilbenden Wiesen?
Die Sommer verblassen und die Sonnen gehen unter, die Stunden wiegen mir schwer, die Rosen duften in verwelkten Vierteln, die Erinnerungen flüstern und singen.
Klang, du klagendes Streicherspiel, Gesellschaft in verträumten Sälen! Sehnsucht ist der Name meines Erbes, des Schlosses in den Tälern des Verlusts.
DEINE AUGEN SIND FEUER
Deine Augen sind Feuer, und meine Seele ist Pech und Harz. Wende dich von mir ab, bis ich vor einer Meile erleuchtet war! Eine Geige, die ich bin, mit allen Liedern der Welt in ihrer Box, man kann sie spielen lassen, wie man will und was man will.
Wendet euch von mir ab, wendet euch mir zu. Ich will brennen, ich will mich abkühlen. Ich bin Begierde und Sehnsucht, an der Grenze zwischen Herbst und Frühling.
Angespannt sind alle Streicher, laßt sie singen, wahnsinnig wahnsinnig, in einem letzten lustigen Lied alle meine liebt.
Wendet euch mir zu, wendet euch von mir ab. Wie ein Herbstabend laßt uns brennen; Die Freude des Sturmes fließt durch unser Banner aus Blut und Gold – bis sie sich beruhigt und ich in der Dämmerung deine Schritte verschwinden sehe, dich, der letzte, der mir um meiner heißen Jugend willen gefolgt ist.
IM GASTHAUS KOPPARFLOJELN
STEHT VINDRAGARN WIE EINE MOHNBLUME IM SCHWARZEN KELLERFENSTER, UND GELB WIE REIFE BIRKE IM FENSTER IST DAS HAAR DES MÄDCHENS ZU SEHEN. Und noch immer hat der Bacchus des Südens ein Muss für die lebhaften Verkäufer des Nordens, und das Leben hat noch Jugendlichkeit und das Jahr laue Abende. Jede dämmerliche Stunde fliegt schnell und luftig wie ein Fleckchen Leder durch die Landschaft, weinbergsglücklich mit all ihren Laubhainen und Ebereschen auf den Felsen des Berges, und die Sunna mischt ihre Musik in das Lied, stark und wie ein Glockenmann:
Wende dich von mir ab, wende dich mir zu!
Ich will brennen, ich will mich abkühlen. Ich bin Begierde und Sehnsucht, an der Grenze zwischen Herbst und Frühling. Angespannt sind alle Streicher, laßt sie singen, wahnsinnig verrückt, in einem letzten urkomischer Gesang, all meine Lieben.
Wendet euch mir zu, wendet euch von mir ab. Wie ein Herbstabend laßt uns brennen; Die Freude des Sturmes fließt durch unser Banner aus Blut und Gold – bis sie sich beruhigt und ich in der Dämmerung deine Schritte verschwinden sehe, dich, der letzte, der mir um meiner heißen Jugend willen gefolgt ist.
IM GASTHAUS KOPPARFLOJELN
STEHT VINDRAGARN WIE EINE MOHNBLUME IM SCHWARZEN KELLERFENSTER, UND GELB WIE REIFE BIRKE IM FENSTER IST DAS HAAR DES MÄDCHENS ZU SEHEN. Und noch immer hat der Bacchus des Südens ein Muss für die lebhaften Verkäufer des Nordens, und das Leben hat noch Jugendlichkeit und das Jahr laue Abende. Jede dämmrige Stunde fliegt schnell und luftig wie ein Fleckchen Leder durch die Landschaft, weinbergsglücklich mit all ihren Blättern und Ebereschen auf den Felsen des Berges, und die Sunna mischt ihre Musik in den Gesang, stark und glockenhaft:
Der Abendstern auf der Festung ist auffällig.
Hoch, ihr Brüder an Schüsseln und Schüsseln! Lasst uns leben wie glückliche Mönche, lasst unser Fass fallen, streichelt unsere Nonne – Wein und Liebe in tiefen Schlucken.
es Ein Samt steht auf unserem Haus und jammert gegen das nächtliche Wetter. Wenn die höchste Feder des Schwanzes vom Licht der Morgendämmerung berührt wird, dann wendet er seinen Kamm nach Norden, den Schwanz aber spöttisch nach Süden und krächzt kluge Worte des Lobes für die Taubenbrüder der Seele.
Krähe hinaus in den Sturm, Kupferhahn! In Bacchi erwachen Sie aus Ihrem letzten Schwindelrausch und schlagen Sie Ihren Becher gegen den Tag, der vor Frost glüht. Hier spielen die Laternen und die Sommerzeit und der klare und strenge Herbst beginnt.
DES RICHTIGEN ZORNES
Lege deine Hand schwer und fest auf den Tisch und brülle wie ein Löwenkönig, und sprich die rechten, gewissen Worte männlich, ohne zu prahlen oder zu prahlen.
Der Abendstern auf dem Reittier prahlt.
Hoch, ihr Brüder an Schüsseln und Schüsseln! Lasst uns leben wie glückliche Mönche, lasst unser Fass fallen, streichelt unsere Nonne – Wein und Liebe in tiefen Schlucken.
An unserem Haus hängt ein Samt, der gegen das nächtliche Wetter jammert. Wenn die höchste Feder des Schwanzes vom Licht der Morgendämmerung berührt wird, dann wendet er seinen Kamm nach Norden, aber der Schwanz spöttisch nach Süden gerichtet und Krähen bemühen sich, Worte für die Taubenbrüder der Halle zu hören.
Krähe hinaus in den Sturm, Kupferhahn! In Bacchi erwachen Sie aus Ihrem letzten Schwindelrausch und schlagen Sie Ihren Becher gegen den Tag, der vor Frost glüht. Hier spielen die Laternen und die Sommerzeit und der klare und strenge Herbst beginnt.
DES RICHTIGEN ZORNES
Lege deine Hand schwer und fest auf den Tisch und brülle wie ein Löwenkönig, und sprich die rechten, gewissen Worte männlich, ohne zu prahlen oder zu prahlen.
Des Mannes Schuh ist, wenn er zornig ist, aber er ist nass und müde, wenn er müde ist, und Glatze und Winseln ist die Sitte der Frauen
.
In dieser Welt der glatten Knoten, die lächeln und sich für einen Pfennig verbeugen, füllst du deine Worte mit Stacheln und sprichst gesund und wahrhaftig. In dieser Welt, die so unverschämt und dumm ist, kann es Platz für viel Zorn geben, und es ist eine Schande, lau zu sein.
Der Mensch ist jetzt ein Nordwind, der sich zu einem rauhen Kampf aufbläst, und jetzt ein Westwind, der unendlich sanft unter die Menschen kommt.
Also folgen andere Männer seinem Wege, und Kinder und Weiber, wo er geht, stehen sicher in ihrer schwachen Quelle.
Jetzt
will ich auf einem schwellenden Büschel sitzen, mir die Geige auf den Hals spucken und schrauben, angetrieben und gelernt in meiner Sängerberufung. Frauenheld, du Süßer, höre ein entzückendes, neues Madrigal!
Wenn ich vom Frühling sang, wie es die jungen Leute tun, so wandtest du mir dein rosiges Ohr zu, lächeltest so selig und riefst: Wie süß!
Des Mannes Schuh ist, wenn er zornig ist, aber er ist nass und müde, wenn er müde ist, und Glatze und Winseln ist die Sitte der Frauen
.
In dieser Welt der glatten Knoten, die lächeln und sich für einen Pfennig verbeugen, füllst du deine Worte mit Stacheln und sprichst gesund und wahrhaftig. In dieser Welt, die so unverschämt und dumm ist, kann es Platz für viel Zorn geben, und es ist eine Schande, lau zu sein.
Der Mensch ist jetzt ein Nordwind, der sich zu einem rauhen Kampf aufbläst, und jetzt ein Westwind, der unendlich sanft unter die Menschen kommt.
So folgen andere Männer seinen Spuren, und Kinder und Frauen, wo er wandelt, stehen sicher in ihrem schwachen Frühling.
Eins MADRIGAL
Nun will ich auf einem schwellenden Büschel sitzen, mir die Geige auf den Hals spucken und schrauben, angetrieben und gelernt in meinem Sängerberuf. Frauenheld, du Süßer, höre ein entzückendes, neues Madrigal!
Wenn ich vom Frühling sang, wie es die jungen Leute tun, so wandtest du mir dein rosiges Ohr zu, lächeltest so selig und riefst: Wie süß!
Ich sang ernsthaft aus der brüllenden Lunge, männlich, wie der Sturm und die Leidenschaft singen, bald warst du schwerhörig und gleichgültig und müde.
Weit und breit ging ich durch die Reiche der Liebe. Riesige Böschungen und klaffende Gräben habe ich mit meinem Blut im Wasser umgeweht. Wenn ich an der Wand stand und die Laute knackte, sah ich dein Gesicht am Fenster erklärt, hörte den Tropfen der gesegneten Tränen.
Ich ging zum Tor und schlug mit starren Blicken auf die Bretter, kam in wallenden Kleidern und flüsterte: "Küss mich, aber dann darfst du gehen." Als ich dich bat, in Ehren hinauszugehen und meinen Weg tapfer über Moore und Hügel zu verfolgen, hast du "Oh ja" gerufen - aber du bist trotzdem nicht gekommen.
Töte mich Schande, wenn nicht, verbrennt mich die Seele rein wie das Feuer Gottes, als ich sang und dir bekannte, was mein Herz am stärksten und größten gewesen war! Angebetetes Weib, wie willst du es jetzt? Klingen und Scharade? Der dünnste Spatel löscht bequem Ihren Durst.
Jetzt ist es Frühling, und allein sitze ich, meine Spielarbeit drückt gegen mein Herz, das sprudelt. Eva, deine Sängerin geht zu ihrem Ruf.
Höre, wenn du längst, höre meine herrliche Wärme!
MAJ I MUNGA
Schöner Mai in Munga, ferne Streicher singen, ferne Streicher rufen dich zum Tanz und zur Jugend. Ich bin Herbst in Haga, hörst du den Wind wehen langer und einsamer Abendweg, das ist meine Wandergeschichte. Viele Kilometer bei Regen und Regen bilden ein schönes Ruhebett. Aber für dich sind die Nacht des Wachens und das Schrillen der Freude eine Schnur.
Bevor die Wolken dämmern, würdest du, wie meine letzte Sommervision, von den Nebeln auf der Wiese eingenommen werden.
Schöner Mai in Munga, morgens Vogelgezwitscher. Warum ist das Auge voll und die Augenlider schwer? Warum stehst du wach, wenn der Morgendrache rot wird? Aus einer nebligen Nacht seinen Flügel über den Dächern? Ich habe lange und zärtlich geträumt, aber jetzt ist der Tag hell. Der gefesselte Falke des gehörnten Klangs will raus in den Lärm der Wälder.
Ich bin der Herbst in Haga, fern werde ich jagen, fern vom schönen Mai und dem Haus der bleichen Träume.
Mein
Herz ist eine robuste Wanne aus Eichenrindenhaut. Er saugt alle Lust der Welt auf, er haucht den ganzen Atem der Welt aus; Halt, mein guter Blasebalg, denn so ist der Staub des Lebens.
Mein Herz ist ein gastfreundliches Haus mit vier großen Zimmern. Unser Saal ist voller Lärm und Lärm, aber einer ist geschlossen und stumm.
Nun tanzt hinein, ihr kleinen Mädchen, aber, mein Lieber, der Lärm sagt nicht: meine Liebe will in dem stillen Winkel ihres Zimmers ausruhen.
Mein Herz ist ein gebändertes Fass mit altem, gereiftem Wein. Komm und trinke, sei ein fröhlicher Kamerad, so weiß wie die Sonne, und preise unser gerührtes und denkwürdiges Gastmahl, das ich dir gegeben habe, wenn der letzte Tropfen seine rote Linie in der des Todes gezogen hat Fluss.
BÖLBY-VALS
Singe, singe in den Erlen, fliegender Sturm, du Kämpferfreund, singe, singe in den Hallen, glänzendes Herbstlaub ist in Gefahr. Mein
Herz ist eine robuste Wanne aus Eichenrindenhaut. Er saugt alle Lust der Welt auf, er haucht den ganzen Atem der Welt aus; Halt, mein guter Blasebalg, denn so ist der Staub des Lebens.
Mein Herz ist ein gastfreundliches Haus mit vier großen Zimmern.
Unser Saal ist voller Lärm und Lärm, aber einer ist geschlossen und stumm. Nun tanzt hinein, ihr kleinen Mädchen, aber, mein Lieber, der Lärm sagt nicht: meine Liebe will in dem stillen Winkel ihres Zimmers ausruhen.
Mein Herz ist ein gebändertes Fass mit altem, gereiftem Wein. Komm und trinke, sei ein fröhlicher Kamerad, so weiß wie die Sonne, und preise mit Berührung und gedenke unseres Gastmahls, das ich dir gemacht habe, wenn der letzte Tropfen seine rote Linie im Fluss des Todes gezogen hat.
BOLJEBY-VALS
Singe, singe in den Erlen, fliegender Sturm, du Kämpferfreund, singe, singe in den Hallen; Der Herbst laubt Gefahr. Mein
Herz ist eine robuste Wanne aus Eichenrindenhaut. Er saugt alle Lust der Welt auf, er haucht den ganzen Atem der Welt aus; Halt, mein guter Blasebalg, denn so ist der Staub des Lebens.
Mein Herz ist ein gastfreundliches Haus mit vier großen Zimmern. Unser Saal ist voller Lärm und Lärm, aber einer ist geschlossen und stumm.
Nun tanzt hinein, ihr kleinen Mädchen, aber, mein Lieber, der Lärm sagt nicht: meine Liebe will in dem stillen Winkel ihres Zimmers ausruhen.
Mein Herz ist ein gebändertes Fass mit altem, gereiftem Wein. Komm und trinke, sei ein fröhlicher Kamerad, so weiß wie die Sonne, und preise mit Berührung und gedenke unseres Gastmahls, das ich dir gemacht habe, wenn der letzte Tropfen seine rote Linie im Fluss des Todes gezogen hat.
BÖLBY-VALS
Singe, singe in den Erlen, fliegender Sturm, du Kämpferfreund, singe, singe in den Hallen, glänzendes Herbstlaub ist in Gefahr. Stolz unter den Eichen stellt eine sehnige Menge den Fluss zur Schau, treu in den Spielen, treu in Sturm und Gefahr.
Feststehend, fest Gegen die Röcke schlagen diese Brüste, wie der Sturm sich angestrengt hat, ruhig unter den Locken trotzige Blicke der Gefahr.
Von den Balkonen, wo ihre Laternen mit wildem Wein erleuchtet sind, lächeln die Gesellschaften der jungen Frauenschar zu.
Bald, bald werde ich Sie auf den Stellplätzen treffen, wie es keiner weiß. Stark wie die Orkane sehnt sich meine Seele danach, zu gehen. Wandern Sie in der Kühle des roten und heißen Himmels? Ich habe Worte am Kochen, solange ich sie retten musste.
Sonne, Sonne in den Eichen, Licht jetzt für das Lagerfeuer, die Herbstfackel!
Dunkel brannten die Dochte; Tosende Wellen Gefahr. Der Frühling, das Rauschen, hat keine Lieder mehr für uns. Das Leben besteht nur aus brüllendem Sturmgesang und Sturmtanz.
ASPÅKERS-POLISH
Warum sitzen wir so still und still? Haben wir all die lieben Worte erschöpft? Sind all die kleinen Lippen geküsst, die lächelnd um diesen Tisch herumlaufen?
Sind all die kleinen Weiber, die in diesem Saal herumlaufen und stolpern?
Gibt es keine Ehegesetze, die begründet werden müssen, keine Herzen, die in unserem Tal brennen?
Ich werde Garn gießen und ich werde mich entwirren, ich werde Kern Butter und Schnitt Vater. Noch nie sind meine Lippen geküßt worden, nie werden sie es in diesem Jahr sein.
Ich werde Beeren pflücken und Vahmallows weben, ich werde arbeiten, bevor ich zu schwer werde. Wenn ich heirate, wenn ich alt bin, nehme ich dich, wenn du
jung bist.LIED AN DEN
DUDELSACK Der dunkle Dudelsackspieler blies bei Sonnenuntergang, bei Sonnenuntergang, bei Sonnenuntergang, und an das Ufer kam der Gutsbesitzer Mag.
Backsell, ein jüngerer Bauer von vielen
Polen.
Haben wir all die lieben Worte erschöpft? Sind all die kleinen Lippen geküsst, die lächelnd um diesen Tisch herumlaufen?
Sind all die kleinen Weiber, die in diesem Saal herumlaufen und stolpern? Gibt es keine Ehegesetze, die begründet werden müssen, keine Herzen, die in unserem Tal brennen?
Ich werde Garn legen und ich werde entwirren, ich werde Butter schneiden und Schafe scheren.
Noch nie sind meine Lippen geküßt worden, nie werden sie es in diesem Jahr sein.
Ich werde Beeren pflücken und Vammål weben, ich werde arbeiten, früher. Ich werde zu schwer. Wenn ich heirate, wenn ich alt bin, nehme ich dich, wenn du
jung bist.LIED AN DEN
DUDELSACK Der dunkle Dudelsackspieler blies bei Sonnenuntergang, bei Sonnenuntergang, bei Sonnenuntergang, und an das Ufer kam der Gutsbesitzer Mag.
Backsell, ein jüngerer Bauer von vielen
Polen.
Haben wir all die lieben Worte erschöpft? Sind all die kleinen Lippen geküsst, die lächelnd um diesen Tisch herumlaufen?
Sind all die kleinen Weiber, die in diesem Saal herumlaufen und stolpern? Gibt es keine Ehegesetze, die begründet werden müssen, keine Herzen, die in unserem Tal brennen?
Ich werde Garn legen und ich werde entwirren, ich werde Butter schneiden und Schafe scheren.
Noch nie sind meine Lippen geküßt worden, nie werden sie es in diesem Jahr sein.
Ich werde Beeren pflücken und Vahmallows weben, ich werde arbeiten, bevor ich zu schwer werde. Wenn ich heirate, wenn ich alt bin, werde ich dich nehmen, wenn du
jung bist.LIED AN
DEN DUDELSACK Der dunkle Dudelsackspieler Der Wind blies bei Sonnenuntergang am Rande des großen Sees, und an das Ufer kam der Gutsbesitzer Mag.
Backsell, ein jüngerer Bauer von
großer Statur. "Ich liebe Dudelsäcke sehr", sagte Backsell, "und möchte tanzen, als wäre ich in Italien und würde von einem vergnüglichen Insekt namens Tarantel gestochen."
Die Erde weint, die Welt ist voller Tränen. Der Dudelsack erklingt, lernt Signor Backsello.
Ich will ohne Kummer tanzen und laut singen: milorum -- tanzen wie in Romaborg auf dem Platz, der Forum genannt wird.
Gebläse auf hügeligen Steinen, an Wetter mangelt es uns nie.
Ich habe Mark in krummen Beinen, und du hast Spiele mit Leder.
Ich bin steif und frech und schwer und breit und so weiter, aber ich bin kein Buckliger, denn ich möchte ein Schreihüter sein.
Vier Mägde haben mein Haus, und nun hört man ihre Namen: Sissela und Lillemus und Bralla und Agneta.
Die Schafwächter Lillemus und Bralla harken die Wiese, Sissela schlägt auf meinen Becher, Agneta macht das Bett.
Mädchen Verlassen Sie Ihre Gärten und nehmen Sie Blumenkränze mit.
Wirf Laken, gib und egge und singe, wenn ich tanze.
Der Teig wird in meinem Trog sauer und die Sahne in meinem Kern. Wenn ich Honig auf meiner Weide habe, wird die ganze Welt sauer.
Armut ist mir nichts, wenn ich das Temperament retten kann. Humor ist mein Leben, und Lernen ist meine Gesundheit.
Niemand schaut Backsell von den abendlichen Wellen des Hains aus an, aber aus dem weißen Wolkenfall lächelt und zwinkert Mrs.
Venus.
Setzt euch hin und tanzt mit und lasst uns stolz auf uns sein! Aber am Himmel rutscht sie herunter und kann nicht eindringen.
Wenn ich in dunklen Nächten zwischen Schneckenhäusern tanzte, lief ich in einem hellen Saal mit der Mutter einer hohen Familie.
Ich habe den besten Mund geküsst und küsse nie wieder. Wer Käse aus dem Brunnen von Eden trinkt, kann schlürfen, um sich zu paaren.
Die Elster lächelt auf einem Haschischstiel und der Schnapper auf einem Stiel. Der Kuckuck kräht sein letztes Lied, denn die Zeit des Mähens ist gekommen.
Tanzen Sie wie in Romaborg und tanzen Sie mitten im Dickicht! Hier ist der Kuckuck ohne Kummer, der alle Jahr.
Die Erde weint, die Welt ist voller Tränen. Der Dudelsack erklingt, lernt Signor Backsello.
BULAN
Frühlingslied an Polydor
Hallo Polydor, kriech aus deinem Ball!
Grün wird zum trockensten Stock auf dem Boden. Jetzt sitze nicht länger da und jammere und ruckle Verse über "das schöne Mädchen".