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Essbar in der Natur Wildnahrung

pflücken und essen

Naturaktivität

Das

Pflücken von Lebensmitteln draußen ist in. Nicht nur Heidelbeeren, Sauerampfer und Pfifferlinge, sondern auch Delikatessen wie Fichtensprossen, Kirschkohl und Würze tauchen in Rezepten und als Finesse auf den Speisekarten der Restaurants auf.

Veröffentlicht 18.

Mai 2021 3 min read

Aufstehen für die Natur

Die Situation für unseren Planeten ist dringend, aber wir können die Entwicklung noch bremsen. Du wirst in dieser Arbeit gebraucht!

Es

gibt viele Gründe, sein eigenes Essen in der Wildnis zu pflücken:

  • Das Pflücken essbarer Wildpflanzen ist eine gute Ausrede, um rauszugehen und die Natur zu genießen!

    Es macht Spaß.

  • Der Schatzsucher und uralte Sammler in uns wacht meist auf, wenn die Heidelbeeren reifen und die Pfifferlinge gelb leuchten.
  • Es ist ungespritzt und jahreszeitlich. "Bio" im ursprünglichsten Sinne. Das wilde Grün wächst ohne andere Energie als die Sonne selbst und ist zudem oft gesund.
  • Es ist kostenlos. Die Speisekammer der Natur ist für alle zugänglich.

Welche Pflanzen kannst Du pflücken?

In der Natur gibt es viele Esswaren: Triebe, Blätter, Knospen, die gut zu essen sind, aber selten gepflückt werden.

Die hellgrünen Fichtentriebe sind unverwechselbar und werden leicht zu einem Favoriten für alle, die neue Geschmacksrichtungen ausprobieren möchten. Die Triebe werden zu Beginn des Sommers hellgrün gepflückt.

Denken Sie daran, dass das Recht auf öffentlichen Zugang nicht für Fichtentriebe gilt. Du musst den Besitzer der Bäume fragen, ob du die Triebe von den Fichten pflücken kannst.
 
Die Fichtentriebe sind reich an Vitamin C und Mineralstoffen.

Es gibt eine Reihe verschiedener Rezepte, wie man Fichtensprossen kocht: In Öl eingelegt, in Heringseingelegt, in Butter gebraten, als Gewürz in Schnäpsen, in Salat, Pesto oder Tomatensalsa. Und vor allem so lecker Sirup. Dafür benötigen Sie neben Fichtentrieben auch Zucker und Zitrone.

Seien Sie vorsichtig und essen Sie in Maßen

Natürlich sollten Sie immer in Maßen essen, wenn Sie etwas Neues ausprobieren.

 Wenn

Sie schwanger sind, Nierenprobleme, andere Krankheiten oder Empfindlichkeiten haben, bei denen die Ernährung wichtig ist, sollten Sie nicht oder konsultieren Sie Ihren Arzt! Das gilt für alle unbekannten pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel in der Ernährung, 

aber etwas Neues, Wildes und ohne alle Zusatzstoffe, wie z.B. Bordürensirup, auszuprobieren, macht sowohl Spaß als auch lecker und macht den Sammler in dir glücklich!

Rezept für Fichtensirup

  • 4 dl hellgrüne, weiche Fichtentriebe
  • 2 dl Zucker
  • 1 Zitrone

Die Zitrone in Scheiben schneiden, abwechselnd mit Fichtensprossen und Zucker auffüllen und in ein Glas mit dicht schließendem Deckel giessen.

Es wird kein Wasser benötigt. Zwei Wochen einwirken lassen und das Glas gelegentlich umdrehen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dehnung Fichtensprossen und Zitrone und genieße den fertigen Fichtensirup auf Eis, im Tee oder als Hustenmittel. Fühlen Sie sich frei, biologische Zutaten zu verwenden.

Noch mehr essbare Wildpflanzen, Blüten und Blätter

Bevor Sie sich auf die Erkundungstour durch die Speisekammer des Waldes begeben, können Sie einfach und nah anfangen.

Es kann einfach sein, um das Unkraut im Garten oder am Wegesrand zu testen, und 
der Kirschkohl, der von vielen Züchtern verhasst wird, kann zu einem Salat werden und über die Pizza gestreut werden. Fliederblüten können einen neuen Platz im Saftkrug finden und die eisenreichen Brennnesseln in der Suppe können das Blutbild verbessern. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig! Hier sind einige Vorschläge:

Zwiebeltrab hebt sich in einem Stück Butter

Zwiebeltrab ist leicht an frischen grünen Blättern und kleinen weißen Blüten zu erkennen.

Am Rande des Waldes, Parks. Unkraut in Gärten.

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Die ganze Pflanze riecht und schmeckt nach Knoblauch. Die Blumen können auch verwendet werden. Fein hacken und mischen Butter würzen!

Brennnesseln Nährstoffbombe

Brennnesseln sind eine wahre Nährstoffbombe. Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Zink, Selen, Chlorophyll, Vitamin B-C, Vitamin K. Sauerampferblätter werden wie Spinat in die Suppe gekocht, können in Pasteten verwendet und getrocknet und zu einem Pulver gemischt werden, das das Eisen im Brot anreichert, oder einfach auf das Sandwich gestreut werden. 

HINWEIS, die Blätter enthalten Oxalsäure.

Raupe peppt die Pasta

auf Raupe ist eine kleine und spröde Pflanze, die überall im Garten vorkommt, sogar in Balkonkästen.

Aber man kann das Unkraut tatsächlich essen, anstatt es zu bekämpfen es. Die kleinen Blätter unter den Salat mischen. Nassalgen sind ein ausgezeichnetes Gemüse, das Mineralien und Vitamin C enthält. Der Geschmack ist mild und ein schöner Geschmack, und die ganze Pflanze kann roh im Salat gegessen werden. Es kann auch als Spinat, in einer Suppe oder in etwas Butter angebraten verwendet werden, vorzugsweise mit Zwiebeltrott und mit ein paar Tropfen Zitrone.

Der Geschmack von Algort

erinnert an Mandeln oder noch mehr an den Jenka-Kaugummi, den es früher gab 

.

Woran sollten Sie denken, was kann schief gehen?

Pflücken Sie nur Pflanzen, von denen Sie sicher sind, dass Sie sie erkennen.

Fragen Sie jemanden, der es weiß, wenn Sie sich unsicher sind.

Es gibt eine Reihe von giftigen Pflanzen, die Sie auf keinen Fall essen sollten.

Die giftigsten Pflanzen sind jedoch recht selten und nicht so Leicht zu finden. Aber beim Pflücken von Wildpflanzen ist es immer wichtig, daran zu denken, dass man nicht alles essen kann. Es kommt selten vor, dass jemand durch unsere Wildpflanzen ernsthaft vergiftet wird, aber wenn Sie sich Sorgen machen, sollten Sie sich an die Giftinformationsstelle wenden .

Gut zu wissen, aber auf keinen Fall zu essen

Das sind vier sehr giftige Pflanzen.

Vergiftungen sind sehr selten, und laut dem Giftinformationszentrum ist es fast nie gefährlich, wenn man versehentlich einen kleinen Teil einer Pflanze verschluckt. 

Weide (Conium maculatum) - die Blätter ähneln Hartriegel, sind aber kahl und dunkel, und die ganze Pflanze riecht ekelerregend nach Rattenurin. 

  - Kann als Unkraut im Gartenland vorkommen und kann mit Petersilie oder Hartriegel verwechselt werden, hat aber unterschiedliche Blütenhüllen.

Der Geschmack und der Geruch sind unangenehm.

Kaktusfeige (Cicuta virosa) - wächst an schlammigen Stränden, die Wurzel wurde versehentlich gegessen und selbst kleine Mengen können gefährlich sein. 

Es warnt durch Riechen ist schlecht.