Schmerzmittel für hunde


Fass.se Jede

Tablette enthält:


Wirkstoff:


Tabletten 5 mg:             Robenacoxib 5 mg

Tabletten 10 mg:            Robenacoxib 10 mg

Tabletten 20 mg:             robenacoxib 20 mg

Tabletten 40 mg:            robenacoxib 40 mg


sonstige Bestandteile:

Qualitative Zusammensetzung der sonstigen Bestandteile

Hefepulver

Mikrokristalline

Cellulose Künstlich Fleischgeschmack

Zellulose in Pulverform

Povidon (K 30)

Crospovidon

Wasserfreies kolloidales Siliciumdioxid

Magnesiumstearat

Runde, beige bis braune Tabletten, auf der einen Seite mit "NA" und auf der anderen Seite mit folgender Kennzeichnung gekennzeichnet:

Tablette 5 mg:      AK

Tablette 10 mg:    BE

Tablette 20 mg:    CD

Tablette 40 mg:    BCK

Pharmakodynamik

Robenacoxib ist eine nichtsteroidale entzündungshemmende Substanz (NSAID), die zur Klasse der Coxiber gehört.

Es ist ein potenter und selektiver Inhibitor des Enzyms Cyclooxygenase-2 (COX-2).

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Das Cyclooxygenase-Enzym (COX) gibt es in zwei Formen. COX-1 ist Die Grundform des Enzyms und hat schützende Funktionen, z.B. im Magen-Darm-Trakt und in den Nieren. COX-2 ist die induzierbare Form des Enzyms und ist für die Bildung von Mediatoren, einschließlich PGE2, verantwortlich, die Schmerzen, Entzündungen oder Fieber auslösen.


In einem In-vitro-Vollbluttest bei Hunden war Robenacoxib etwa 140-mal so selektiv für COX-2 (IC50 0,04 ?

M) wie bei COX-1 (IC50 7,9 ? M). Robenacoxib in oralen Dosen von 0,5 bis 4 mg/kg führte bei Hunden zu einer deutlichen Hemmung der COX-2-Aktivität, hatte jedoch keinen Einfluss auf die COX-1-Aktivität. Robenacoxib-Tabletten wirken daher COX-1-schonend und werden Hunden in empfohlenen Dosierungen verabreicht. Robenacoxib hatte analgetische und entzündungshemmende Wirkungen in einem Entzündungsmodell bei Hunden mit oralen Einzeldosen zwischen 0,5 und 8 mg/kg, mit ID50 von 0,8 mg/kg und schnellem Wirkungseintritt (0,5 h).

In klinischen Studien an Hunden reduzierte Robenacoxib Lahmheiten und Entzündungen im Zusammenhang mit chronischer Osteoarthritis sowie Schmerzen, Entzündungen und die Notwendigkeit einer Notfallbehandlung bei Hunden, die sich einer Weichteiloperation unterziehen.


Resorption


Nach oraler Verabreichung von 1 mg/kg aromatisierten Tabletten in einer Dosis von 1 mg/kg ohne Nahrung werden die Spitzenkonzentrationen im Blut mit Tmax von 0,5 h, Cmax von 1.124  ng/ml AUC von 1.249  ng.h/ml schnell erreicht.

Die gleichzeitige Anwendung von Robenacoxib-Tabletten ohne Aroma und Nahrungsmittel führte zu keiner Verzögerung von Tmax, aber leicht niedrigeren Werten für Cmax (832 ng/ml) und AUC (782 ng.h/ml). Die systemische Bioverfügbarkeit von Robenacoxib Tabletten bei Hunden betrugen 62 % unter Futter und 84 % ohne Futter.


Verteilung
Robenacoxib hat ein relativ geringes Verteilungsvolumen (Vss 240 ml/kg) und ist stark an Plasmaproteine gebunden (> 99 %).


Metabolismus

Robenacoxib wird in der Leber von Hunden weitgehend metabolisiert. Abgesehen von einem Metaboliten von Lactam sind bei Hunden keine weiteren Metaboliten bekannt.


Robenacoxib wird schnell aus dem Blut ausgeschieden (CL 0,81 l/kg/h) mit einer Eliminationshalbwertszeit (t1/2) von 0,7 h nach intravenöser Verabreichung.

Nach oraler Verabreichung der Tabletten betrug die terminale Bluthalbwertszeit 1,2 h. Robenacoxib bleibt in Entzündungsstoffen länger und in höheren Konzentrationen als im Blut. Robenacoxib wird überwiegend über die Galle ausgeschieden (~65 %) und der Rest über die Nieren. Die wiederholte orale Verabreichung von Robenacoxib an Hunde in Dosen von 2-10 mg/kg über einen Zeitraum von 6 Monaten führte zu keiner Veränderung des Blutprofils, weder in Bezug auf die Akkumulation von Robenacoxib noch auf die Enzyminduktion.

Die Akkumulation von Metaboliten wurde nicht getestet. Die Pharmakokinetik von Robenacoxib unterscheidet sich nicht zwischen Rüden und Hündinnen und ist linear im Dosisbereich von 0,5–8 mg/kg.

Indikationen

Zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit chronischer Osteoarthritis bei Hunden.

Zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Weichteiloperationen bei Hunden.

Kontraindikationen

Nicht

anwenden bei Hunden, die an Magen-Darm-Geschwüren oder Lebererkrankungen leiden.

Nicht gleichzeitig mit Kortikosteroiden oder anderen Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) 

sollten nicht angewendet werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile vorliegt.

Nicht anwenden bei trächtigen oder laktierenden Tieren (siehe Abschnitt 4.1 ).

Achtung:

Die Unbedenklichkeit des Tierarzneimittels bei Hunden mit einem Gewicht von weniger als 2,5 kg oder einem Alter von weniger als 3 Monaten ist nicht erwiesen.


Bei einer Langzeitbehandlung sollten die Leberenzyme zu Beginn der Behandlung, z.

B. nach 2, 4 und 8 Wochen, überwacht werden. Danach empfiehlt es sich, mit regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, z.B. alle 3 bis 6 Monate, fortzufahren. Die Behandlung sollte abgebrochen werden, wenn die Leberenzymaktivität deutlich ansteigt oder wenn der Hund klinische Symptome wie Appetitlosigkeit und Apathie aufweist oder Erbrechen in Kombination mit erhöhten Leberenzymen.


Die Anwendung bei Hunden mit eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion oder bei Hunden, die dehydriert, hypovolämisch oder blutdrucksenkend sind, kann zusätzliche Risiken mit sich bringen.

Wenn sich der Einsatz nicht vermeiden lässt, müssen diese Hunde sorgfältig kontrolliert werden.


Bei der Anwendung dieses Produkts bei Hunden mit einem Risiko für gastrointestinale Geschwüre oder bei Hunden mit einer Vorgeschichte von Unverträglichkeiten gegenüber anderen NSAIDs ist eine strenge tierärztliche Überwachung erforderlich.

Schwangerschaft und

Stillzeit Schwangerschaft und Stillzeit:

Die Sicherheit dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit ist nicht erwiesen.


Fertilität:

Die Unbedenklichkeit dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft bei Hündinnen, die Wird für die Zucht verwendet.

Nebenwirkungen

Hunde:

Sehr häufig

(mehr als 1 von 10 behandelten Tieren):

Gastrointestinale Nebenwirkungen1, Durchfall, Erbrechen

Häufig

(1 bis 10 von 100 behandelten Tieren):

Leberenzym erhöht2Verminderter

Appetit

Gelegentlich

(1 bis 10 von 1.000 behandelten Tieren):

Blut im Stuhl

Sehr selten

(weniger als 1 von 10.000 behandelten Tieren, einschließlich isolierter berichteter Ereignisse):

Lethargie

1 Die meisten Fälle verliefen mild und heilten ohne Behandlung ab.

2 Bei Hunden, die bis zu 2 Wochen lang behandelt wurden, wurde kein Anstieg der Leberenzymaktivität beobachtet. Bei Es wurde jedoch über eine erhöhte Leberenzymaktivität während der Langzeitbehandlung berichtet. In den meisten Fällen waren keine klinischen Symptome vorhanden, und die fortgesetzte Behandlung führte entweder zu einer Stabilisierung oder einer Verringerung der Leberenzymaktivität.

Eine erhöhte Leberenzymaktivität in Verbindung mit klinischen Anzeichen von Anorexie, Apathie oder Erbrechen war gelegentlich.


Meldung vermuteter Nebenwirkungen

Es ist wichtig, vermutete Nebenwirkungen nach der Zulassung des Arzneimittels zu melden. Dadurch ist es möglich, das Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels kontinuierlich zu überwachen. Tierärzte werden ermutigt, vermutete Nebenwirkungen der Agentur für Medizinprodukte zu melden, aber jeder kann vermutete Nebenwirkungen der Agentur für Medizinprodukte melden, www.lakemedelsverket.se.

Postanschrift

:

Medical Products Agency
Box 26
751 03 Uppsala

Dosierung

Dosis und Art der Anwendung

Zum Einnehmen.


Nicht mit Lebensmitteln anwenden, da klinische Studien gezeigt haben, dass Robenacoxib zur Behandlung von Arthrose wirksamer ist, wenn es ohne Nahrung oder mindestens 30 Minuten vor oder nach der Fütterung verabreicht wird.


Onsior-Tabletten werden von den meisten Hunden aromatisiert und freiwillig eingenommen.

Die Tabletten sollten nicht gespalten oder zerkleinert werden.


Arthrose: Die empfohlene Dosis von Robenacoxib beträgt 1 mg/kg Körpergewicht mit einem Dosisbereich von 1–2 mg/kg. Gegeben 1 Mal täglich, jeden Tag zur gleichen Zeit, gemäß der folgenden Tabelle.


Anzahl der Tabletten nach Kraft und Körpergewicht bei Arthrose

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>5 mg

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>10 mg

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20 mg

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40 mg

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2,5 bis < 5

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1 Tablette

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>5 bis < 10

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1 tablet

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10 bis < 20

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20 bis < 40

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>1tablet

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40 bis 80

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Körpergewicht (kg)

Anzahl der Tabletten nach Stärke

 

1 tablet

 >2 Tabletten

Das klinische Ansprechen tritt in der Regel innerhalb einer Woche auf.

Die Behandlung sollte nach 10 Tagen abgebrochen werden, wenn keine signifikante klinische Verbesserung eintritt.


Bei einer Langzeitbehandlung kann die Dosis dieses Arzneimittels, sobald ein klinisches Ansprechen beobachtet wurde, auf die niedrigste wirksame Einzeldosis angepasst werden, die den Grad der Schmerzen und die Entzündungen im Zusammenhang mit chronischer Arthrose können im Laufe der Zeit variieren.

Eine regelmäßige Nachsorge sollte durch den Tierarzt erfolgen.


Plastische Chirurgie: Die empfohlene Dosis von Robenacoxib beträgt 2 mg/kg Körpergewicht mit einem Dosisbereich von 2–4 mg/kg. Wird als orale Einzeldosis vor einer Weichteiloperation verabreicht.

Die Tablette(n) sollte(n) mindestens 30 Minuten vor dem chirurgischen Eingriff ohne Nahrung verabreicht werden.

Nach dem chirurgischen Eingriff kann die einmal täglich verabreichte Behandlung bis zu zwei weitere Tage fortgesetzt werden.


Anzahl der Tabletten nach Kraft und Körpergewicht in der Weichteilchirurgie

Körpergewicht (kg)

Anzahl der Tabletten nach Stärke

5 mg

10 mg

20 mg

40 mg

2,5

1 Tablette




> 2,5 bis < 5


1 Tablette



5 bis < 10



1 Tablette


10 bis < 20




 1 Tablette

20 bis < 40




2 Tabletten

40 bis < 60




3 Tabletten

60 bis 80




4 Tabletten

Wechsel zwischen Onsior-Tabletten und Onsior-InjektionenEssend Lösung, wurde in einer Sicherheitsstudie an der vorgesehenen Tierart getestet und hat sich als gut verträglich für Hunde erwiesen.


Bei Hunden sind Onsior Injektionslösung und Tabletten entsprechend den Indikationen und zugelassenen Behandlungsanweisungen für die jeweiligen Darreichungsformen austauschbar. Die Behandlung sollte eine Dosis (entweder Tablette oder Injektion) pro Tag nicht überschreiten. Beachten Sie, dass die empfohlenen Dosierungen zwischen den beiden Formulierungen unterschiedlich sein können.


Mischbarkeit

N/A

Besondere Anwendungseinschränkungen und besondere Anwendungsbedingungen

Wartezeiten

Wechselwirkungen Dieses Arzneimittel darf nicht zusammen mit anderen NSAIDs oder Glukokortikoiden verabreicht werden.

Eine Vorbehandlung mit anderen entzündungshemmenden Arzneimitteln kann zu auf zusätzliche oder vermehrte Nebenwirkungen, und daher sollte es eine behandlungsfreie Zeit für solche Substanzen von mindestens 24 Stunden vor Beginn der Behandlung mit diesem Arzneimittel geben. In Bezug auf die behandlungsfreie Zeit sind jedoch die pharmakokinetischen Eigenschaften der zuvor verwendeten Arzneimittel zu berücksichtigen.


Auf die gleichzeitige Behandlung mit Arzneimitteln, die den Nierenfluss beeinflussen, wie Diuretika oder ACE-Hemmer, sollte eine klinische Überwachung folgen.

Bei gesunden Hunden, unabhängig davon, ob sie mit dem Diuretikum Furosemid behandelt wurden oder nicht, war die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit dem ACE-Hemmer Benazepril für 7 Tage nicht mit nachteiligen Auswirkungen auf die Aldosteronkonzentration im Urin, die Plasma-Renin-Aktivität oder die glomeruläre Filtrationsrate verbunden. Nein Sicherheitsdaten für die vorgesehene Tierart und keine allgemeinen Daten zur Wirksamkeit der Kombination von Robenacoxib und Benazepril liegen vor.


Die gleichzeitige Anwendung von potenziell nephrotoxischen Arzneimitteln sollte vermieden werden, da ein erhöhtes Risiko für Nierentoxizität bestehen kann.


Die gleichzeitige Anwendung anderer Wirkstoffe mit einem hohen Grad an Proteinbindung kann mit Robenacoxib um die Bindung konkurrieren und dadurch toxische Wirkungen hervorrufen.

Überdosierung

Bei gesunden jungen Hunden im Alter von 5 bis 6 Monaten ergab die orale Verabreichung von Robenacoxib in großen Überdosierungen (4, 6 oder 10 mg/kg/Tag für 6 Monate) keine Hinweise auf Toxizität, einschließlich gastrointestinaler Toxizität, Nieren- oder Lebertoxizität und Auswirkungen auf die Blutungszeit.

Robenacoxib hatte auch keine schädliche Wirkung auf den Knorpel oder fugen.


Wie bei allen NSAIDs kann eine Überdosierung bei empfindlichen oder allgemein beeinträchtigten Hunden zu gastrointestinaler, Nieren- oder Lebertoxizität führen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel. Es wird eine symptomatische unterstützende Behandlung empfohlen, die aus der Verabreichung von gastrointestinalen Schutzmitteln und der Infusion von isotonischer Kochsalzlösung besteht.


Der Wechsel zwischen Onsior-Tabletten und Onsior-Injektionslösung bei Mischlingshunden bei Überdosierungen bis zum 3-fachen der empfohlenen Höchstdosis (2,0; 4,0 und 6,0 plus 4,0; 8,0 und 12,0 mg Robenacoxib/kg oral und 2,0  mg; 4,0 mg und 6,0 mg Robenacoxib/kg subkutan) führte zu dosisabhängigen Ödemen. Erythem, Verdickung der Haut und Geschwüre an der subkutanen Injektionsstelle sowie Entzündungen, Blutansammlungen und Blutungen im Zwölffingerdarm, Jejunum und Blinddarm.

Keine signifikanten Es wurden Auswirkungen auf das Körpergewicht, die Blutungszeit oder Hinweise auf Nieren- oder Lebertoxizität beobachtet.

Hinweis:

Besondere Warnhinweise für jede Tierart

In klinischen Studien an Hunden mit Osteoarthritis wurde bei 10 bis 15 % der Hunde ein unzureichendes Ansprechen auf die Behandlung beobachtet.


Vorsichtsmaßnahmen für Personen, die das Tierarzneimittel Tieren verabreichen

Waschen Sie sich nach der Anwendung des Tierarzneimittels die Hände.


Im Falle einer versehentlichen Einnahme sofort ärztlichen Rat einholen und diese Informationen oder das Etikett vorzeigen. Die versehentliche Einnahme bei Kleinkindern erhöht das Risiko von NSAID-Nebenwirkungen. 


Für schwangere Frauen, insbesondere im Endstadium der Schwangerschaft, erhöht eine langfristige Hautexposition das Risiko eines vorzeitigen Abbruchs der Krankheit.

Ductus arteriosus beim Fötus.


Besondere Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Umwelt:


N/A.

Haltbarkeit

des Tierarzneimittels im ungeöffneten Zustand: 4 Jahre.

Lagerung

Spezielle Lagerungshinweise

Unter 25°C lagern.


Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Entsorgung nicht verwendeter Tierarzneimittel und Abfallstoffe

Arzneimittel dürfen nicht über den Abfluss oder den Hausmüll entsorgt werden.


Verwenden Sie Rücknahmesysteme für die Entsorgung von nicht verwendeten Arzneimitteln oder Abfällen aus der Verwendung des Arzneimittels gemäß den örtlichen Vorschriften.

Klassifizierung davon

Packungsinformationen

Tablette 5 mg (rund, beige bis braun, auf der einen Seite mit NA und auf der anderen Seite mit AK gekennzeichnet)
7 Blisterpackungen Tablette(n), verschreibungspflichtig
28 Blisterpackungen, verschreibungspflichtige
Tabletten 10 mg(rund, beige bis braun, auf der einen Seite mit NA und auf der anderen Seite mit BE gekennzeichnet)
7 Blisterpackungen Tablette(n), verschreibungspflichtig
28 Blisterpackungen,
verschreibungspflichtig 70 Tablettenblister, verschreibungspflichtige
Tablette 20 mg (rund, beige bis braun, auf der einen Seite mit NA und auf der anderen Seite mit CD gekennzeichnet)
7 Tablette(n) Blisterpackungen, verschreibungspflichtig
28 Tablette(n) Blisterpackungen, verschreibungspflichtig
70 Tablette(n), verschreibungspflichtige
Tablette 40 mg (rund, beige bis braun, auf der einen Seite mit NA und auf der anderen Seite mit BCK gekennzeichnet)
7 Tablette(n) Blisterpackungen,
verschreibungspflichtige 28 Tablette(n)
Blisterpackungen,verschreibungspflichtige 70 Tablette(n) Blisterpackungen, Die

folgenden Produkte haben auch parallele Vertriebsverpackungen:
Tabletten 40 mg