Rezept für brustzucker auf schnur


Anweisungen für die Existenz, Teil I - Boksidan

<strong>Bruksanvisningar</strong> <strong>for</strong> <strong>tillvaron</strong>Part IGunnar BjörningBok<strong>for</strong>laget <strong>Boksidan</strong>


1<strong>Bruksanvisningar</strong> <strong>for</strong> <strong>tillvaron</strong>Del IGunnar BjörningsamtCecilia Ingard huvud<strong>für</stark>Autor und Illustrator für die Kapitel: Wie ein Computer funktioniert, Kleiner Bruder Prinzessin, sowie Svenne 80 Jahre alt und Illustratorin für Dad is crazy.

Tomas Andersson mit<strong>for</strong>Autor von: Smågodis, Snabbkurs i cooking und Stockholms Pizzerium. Fredrik Andersson mit<strong>for</strong>Autor von Pappa är galen. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Teilnahme an den Interviewstudien, die das Material <strong>del</strong>vis Bauen Sie darauf auf. Copyright: Forlaget <strong>Boksidan</strong> 2012Box 558146 33 Tullinge<strong>Bruksanvisningar</strong> <strong>for</strong> <strong>tillvaron</strong>, <strong>del</strong> I, ISBN-Nummer: 978-91-86199-64-7Sie können dieses Buch gerne kopieren, aber bitte überweisen Sie 5 SEK pro Exemplar auf das Plusgiro-Konto von <strong>Boksidan</strong>: 199 84 51-7 oder Girokonto: 5459-3074.

Schreiben Sie auf die Zahlung, dass sie für das Buch gilt <strong>Manuals</strong> <strong>for</strong> <strong>tillvaron</strong>, <strong>del</strong> I 2


Inhalt<strong>for</strong>drawingTeil des Inhalts .................................................................................................................................................................................

4Lebensmittel & Getränk................................................................................................................................................................................ 15 Geschichte der Lebensmittel- und Getränkeindustrie........................................................................................................................................................... 15Smågodis ..................................................................................................................................................................................

29Reisekurs in Kochen.......................................................................................................................................................... 50Pizzerien in Stockholm.............................................................................................................................................................. 74Beliebte Medikamente .......................................................................................................................................................................

94Matt und Nr............................................................................................................................................................................. 122Mathematik.............................................................................................................................................................................. 122Technologie.........................................................................................................................................................................................

150Wie ein Computer funktioniert............................................................................................................................................................. 150Geschichte der Technik ....................................................................................................................................................................... 170Crashkurs <stark>für</stark> aufstrebende Erfinder ...................................................................................................................................

224Travel Kurs in ergonomischer Werkzeugkonstruktion ................................................................................................................. 245Über Bedienungsanleitungen........................................................................................................................................................... 261Risikoanalyse .............................................................................................................................................................................

293Mann.................................................................................................................................................................................. 321Brüderchen, die Prinzessin.............................................................................................................................................................. 321Geselle 80 Jahre..........................................................................................................................................................................

335Daddy ist verrückt....................................................................................................................................................................... 346Was ist Liebe? ....................................................................................................................................................................... 362Was ist normal - in Schweden ..................................................................................................................................................

380Über das Gespräch ...................................................................................................................................................................... 408Der logarithmische Mensch.............................................................................................................................................. 425Eigenschaften des Menschen.......................................................................................................................................................

428Wie wir .................................................................................................................................................................... lieben wollen 443Abholen Kneipe................................................................................................................................................................... 460Unterschiede mit dem Alter ..........................................................................................................................................................

462Die Bedeutung der Kleidung.......................................................................................................................................................... 4923


Zum InhaltDie Realität kann <stark>für</stark>efalla kompliziert sein, auch wenn das meiste eigentlich ganz einfach ist. Der Grund, warum es manchmal kompliziert erscheint, mag sein, dass sich die Systematik hinter Ausnahmen oder oberflächlichen Unterschieden verbirgt.

Zudem denke ich, dass diejenigen, die ein Stück weit Kontrolle über Themen haben, eher Unterschiede im Detail betonen, als die Gemeinsamkeiten im Großen und Ganzen aufzuzeigen. In diesem Buch wird es jedoch hervorgehoben die größeren Muster auf Kosten der Details. Details, die vielleicht am interessantesten sind <stark>für</stark> diejenigen, die <stark>für</stark> in einen kleinen Bereich eintauchen möchten.

Die Schrift, wie viele andere 1 Schriften, behauptet, Tatsachen zu präsentieren, d.h. Dinge, die wahr sind. Aber das ist <stark>für</stark>wahrscheinlich nicht ganz richtig. Das liegt unter anderem daran, dass es oft unterschiedliche Meinungen darüber gibt, was wahr ist. Ein Vergleich <strong>for</strong>Analyse von <strong>for</strong>Etikette, der in vier Enzyklopädien beschrieben wurde (Tabelle 1), zeigte, dass es tatsächlich<strong>for</strong>efall gibt, bis zu einem gewissen Grad unterschiedliche Meinungen darüber, was wahr ist, selbst wenn es um Dinge geht, die ziemlich einfach zu überprüfen sein sollten.

Der Grund für die Unterschiede mag bis zu einem gewissen Grad darin liegen, dass unser Wissen im Laufe der Zeit größer wird, wie die Unterschiede zwischen den Versionen von 1961 und 1922 von Bonniers Wörterbuch belegen wenn. Tabelle 1. Ein Jam<strong>for</strong> darüber, wie bestimmte zufällig ausgewählte <strong>for</strong>etials in der National Encyclopedia, Wikipedia2012, sowie in Bonniers Enzyklopädien von 1961 und 1922 beschrieben werden.

Die Auswahl von <strong>for</strong>etings wurde so getroffen, dass ich zufällig <strong>for</strong>sta <strong>del</strong>eine der National Encyclopedia für Enzyklopädien durchsuchte, die im Laufe der Zeit einigermaßen konstant sein sollte. Dann habe ich in den anderen drei Werken nach den gleichen Themen gesucht, und in den Fällen, in denen ich in allen vier Arbeiten einen angemessenen Erfolg gefunden habe, werden die Ergebnisse in den Tabellen dargestellt.

Der zitierte Text ist kursiv geschrieben. Die Texte, hauptsächlich aus Wikipedia, sind stark <stark>für</stark>gekürzt. Die Sätze sind in einigen Fällen länger und <strong>for</strong> jam<strong>for</strong>elseirrelevante Sätze werden gelöscht. Betrifft: Nationalencyklopedin 2009, A - Assyriska Wikipedia April 2012Geschichte: Die Gründung von AddisA?beba. Die Hauptstadt wurde 1887 gegründet und wurde 1889 zur Hauptstadt Äthiopiens.

Die Hauptstadt wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom Kaiser gegründet, der nach der territorialen Expansion des Königreichs nach Osten eine geografisch zentralere Lage der Hauptstadt im Land wünschte. Geographie: Insel Anholt Ø im Kattegat, Dänemark, 50 km nordöstlich von Grena; 22km 2 , 164 Einwohner. Anholt besteht aus dem größten <strong>part</strong>a Sandfeld und Dünen. Zoologie, Abatrossen:Gattung, Anzahl der Arten + deren NahrungEissturmvögel mit 21 Arten.

Kein Text über das Essen. Anholt ist eine dänische Insel im Kattegat mit einer Fläche von etwa 21,75 km? und ca. 160 Einwohner. Seit dem 1. Januar 2007 gehört es zur Gemeinde Norddjurs in der Region Mitteldänemark. Dess<strong>for</strong>before gehörte zur Gemeinde Grena, Kreis Århus. Teile der Insel sind Naturschutzgebiete und Immobilien sind teuer und schwer zu bekommen, da das Angebot begrenzt ist. Östra <strong>del</strong>en der Insel Die größte Wüste Nordeuropas.

Albatrosse (Diomedeidae) sind eine Familie sehr großer Seevögel, die eng mit den Familien Procellariidae, Sturmschwalben (Hydrobatidae) und Tauchsturmvögel (Pelecanoididae) in der Ordnung Procellariiformes verwandt sind. Die Albatrosse <strong>del</strong> werden in der Regel in vier Gattungen eingeteilt, wobei es unterschiedliche Meinungen darüber gibt, wie viele Arten die Familie umfasst. Ihre Nahrung besteht aus Oktopussen, Fischen und Krill, die sie entweder durch Schnappen von der Wasseroberfläche, durch Tauchen oder als Aas fangen.

Von den 21 von der IUCN anerkannten Albatrosarten sind 19 vom Aussterben bedroht. Architektur: ArkadenReihe von Säulen oder Säulen, <stark>für</stark> durch Bögen (Arkadenbögen) verbunden, die eine Wand oder ein Dach tragen. Eine Passage an einer geschlossenen Wandoberfläche wird als Blindarkade bezeichnet. Arcade (von lat. arcus "Bogen") ist eine Reihe von Bögen, die von Säulen getragen werden oder Säulen, entweder freistehend oder als Blindarkaden, d.h.

<stark>für</stark> in eine Wand abgesenkt. Der Bogen der Passage wiederum trägt eine Wand, ein Gebälk oder ein Dach nach oben.

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Tabelle 1. Fortsetzung folgt. Dieselben <strong>for</strong>ationen, die in Bonniers Enzyklopädien von 1961 und 1922 beschrieben sind.Betreff: Bonniers Wörterbuch 1961, A - Barth Bonniers Konversationswörterbuch 1922, A - BizetGeschichte: AddisA?bebas Gründung. Wurde 1896 gegründet und wurde zur Hauptstadt Äthiopiens.Geographie: Insel Anholt Dänische Insel mit Leuchtturm im Kattegat, auf der Höhe von Halmstad.

22 km 2 . Badeort. Wetterstation.Zoologie, Schlachtvögel:Gattung, Anzahl der Arten + deren NahrungEine Familie von Eissturmvögeln mit etwa 15 Arten. Das Futter besteht hauptsächlich aus Tintenfischen und Weichtieren. Ist nicht im Text über die Stadt enthalten. Dänische Insel im Kattegat, westlich von Halmstad. Eine Gattung aus der Ordnung der Eissturmvögel, die mehrere Arten umfasst. Kein Text über die Anzahl der Arten und Nahrung.

Architektur: arka'dEine Reihe von Säulen oder Säulen, <strong>for</strong>vereint durch Bögen, Arkadenbögen, die eine durchgehende Wand tragen. Ein offener Korridor innerhalb einer A., die Galerie oder (im Erdgeschoss) Portikus genannt wird. Eine Blindpassage ist eine dekorative Gestaltung einer Wandfläche mit einem A als Motiv. Eine Reihe von Säulen oder Säulen, <stark>für</stark> durch Bögen verbunden, wie nur eine durchgehende Wand.

Ein offener Durchgang innerhalb eines A. wird als offener Durchgang bezeichnet, wenn er sich im Erdgeschoss eines Hauses, Portikus, in einer Galerie im höheren Stockwerk befindet. - Eine Blindpassage ist eine dekorative bis <starke>del</strong> einer Wandfläche, die mittels Lisen oder Pilastern, <strong>for</strong>united Rahmen erreicht wird.1.So verfügten beispielsweise im Januar 2012 die 43 Stadtbibliotheken der Stadt Stockholm über insgesamt 1.762.544 Bücher, davon 1.067.711 Sachbücher (nach Angaben des Bibliotheksbeamten Peter Eklund).4


Es ist vernünftig anzunehmen, dass wir bei vielen noch nicht zur wirklichen Wahrheit gelangt sind <stark>für</stark>.

Selbst in so gut erforschten Themen wie ut<strong>for</strong>sakning <strong>for</strong> hat sich die Wahrheit immer noch ziemlich radikal verändert. In den 1980er Jahren mussten die Schuhe so wenig Schnallen wie möglich haben, die Skier mussten 5-10 cm länger sein als der Skifahrer und sie mussten fast gerade sein. Zwanzig Jahre später gab es viele Schnallen und kürzere Skier mit klarer Sanduhrform, die zutrafen.19775



1983198919996


201119777 81983


91989


1999201110


Ein weiterer Grund für Unwahrheiten ist, dass völlig wahre Darstellungen oft sehr umfangreich, fad und/oder <stark>für</stark>verwirrend werden.

Dies ist eine Darstellung eines <starken>Teils</starken> des schienengebundenen öffentlichen Nahverkehrs in Stockholm. Die Information, die <strong>for</strong>co-liest <strong>del</strong>ist unwahr, weil die Sender in Wirklichkeit Es gibt keine geraden Linien und so liegt zum Beispiel Flemingsberg deutlich weiter vom Gullmarsplan entfernt als Hagsätra. Diese Darstellung ist viel wahrer.

Aber diese ist die wahrste.11


Darüber hinaus entstehen Unwahrheiten durch häufige menschliche Irrtümer, wie z. B. falsche Übersetzungen. Darüber hinaus gibt es sicherlich Dinge in diesem Buch, von denen ich eine falsche Vorstellung habe, obwohl sie unter den Experten eigentlich unumstritten sind. Andere <stark>für</stark> habe ich vielleicht <stark>für</stark> so schlecht hinbekommen, dass Sie als Leser sie missverstehen und noch andere Dinge, die Sie vielleicht übersehen<stark>für</stark>Stern <stark>für</stark> dass die <stark>für</stark> Erklärungen nicht mit Ihren vorherigen übereinstimmen, falsch, Wissen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Buch wahrscheinlich so wenig von der wirklichen Wahrheit enthält wie andere Bücher. Warnung! Ein <starker>Teil</starker> dessen, was wir für wahr halten, ist Nicht wirklich falsch.12


Wahrscheinlich hat niemand von allem, was in diesem Buch geschrieben steht, profitiert, schon gar nicht auf ein und derselben Stufe. Aber <strong>for</strong>hoffentlich <strong>for</strong>verändern die Lebensbedingungen und den Fokus eines jeden im Laufe des Lebens.

Denn wer sich in seinen 50ern im Wesentlichen auf die gleichen Dinge konzentriert, wie er es gerade mit 20 Jahren getan hat, riskiert, wichtige Teile dessen zu verpassen, was das Leben zu bieten hat. Und meine <starke>für</starke>Hoffnung ist, dass dieses Buch bis zu einem gewissen Grad davon abgehalten werden kann, im Laufe des Lebens gelegentlich den Fokus zu wechseln. Warnung!

Ein Mensch, der seinen Fokus nie ändert, riskiert ein Leben, das inhaltsarm ist.Grob gesagt passen die verschiedenen Kapitel wahrscheinlich wie folgt ins Leben:AlterszeitraumKapitelKindheitJugendSpiele in den 1800er JahrenWie ein Computer funktioniertPapa ist verrücktVerrückte Dinge in KinderbücherSüßigkeiten Ratgeber für VerbrechenMathematikLeitfaden für das ArbeitslebenSvenne 80 JahreKleiner Bruder PrinzessinStyrsa Immobilienbesitzer<stark>für</stark>Verrückte Dinge auf SchwedischCrashkurs in SpracheWas ist Liebes-/legale StraßenkunstFrühes ErwachsenenAlterCrashkurs in KochenStockholmer PizzerienBeliebte DrogenCrashkurs <stark>für</stark> aufstrebende ErfinderErgonomisches WerkzeugdesignCrashkurs in <stark>für</stark>GreifenDie Kunst der KonversationEigenschaften von MenschenDer logarithmische MenschWie wollen wir liebenIn der Kneipe treffenEin Zuhause in Stockholm reparierenWas ist normal in SchwedenPrestigePolitische IdeologienÜber den ReichtumUnterschiede zwischen den LändernMe<strong>del</strong>ageGeschichte der TechnikGeschichte des StaatesEssen und TrinkenGeschichte der UnterhaltungUtv.

in Schweden im 20. JahrhundertÜber BedienungsanleitungenRisikoanalyseUnterschiede mit dem AlterÜber SprichwörterArbeitsumfeldDie Bedeutung der PoesieBildende KunstDie Bedeutung des SportkonsumsDie Bedeutung von HaustierenDie Bedeutung der KleidungKleinflächen<stark>für</stark>schnitzenAlterMaßnahmen in<stark>für</stark> Alter13


ThemenbereicheTeil Essen & TrinkenEssen- und GetränkegeschichteKleine SüßigkeitenCrashkurs in KochenStockholmer PizzerienBeliebte DrogenMathematik und NaturwissenschaftenMathematikTechnologieWie ein Computer funktioniertTechnologiegeschichteCrashkurs <stark>für</stark> aufstrebende ErfinderCrashkurs in ergonomischer WerkzeuggestaltungÜber BenutzerhandbücherRisikoanalyseMenschKleiner Bruder PrinzessinSvenne 80 JahrePapa ist verrücktWas ist LiebeWas ist normal in SchwedenÜber das RedenDas Logarithmische MenschenEigenschaftenWie wir lieben WollenSex habenUnterschiede mit dem AlterDie Bedeutung von KleidungTeil IISomgesellschaftHerrschaft über Immobilienbesitzer<stark>für</stark>eningIl-/Legale StraßenkunstSpiele in den 1800er JahrenKriminalleitfadenEin Haus in Stockholm reparierenPrestigePolitische IdeologienStaatsgeschichteEntwicklungen in Schweden während des 20.

JahrhundertsMaßnahmen in<stark>für</stark> AlterGeografienUnterschiede zwischen LändernSprachen40. Foligheter i svenskan41. Reisekurs in Sprachen42. Crashkurs in <strong>for</strong>fattarkonsten43. Über sprichwörterKultur & Freizeit44. Torheiten in Kinderbüchern45. Geschichte der Unterhaltung46. Die Bedeutung der Poesie47. Bildende Kunst48. Die Bedeutung des Sportkonsums49.

Die Bedeutung von HaustierenWirtschaft & BusinessLeitfaden für das ArbeitslebenÜber das Reich werdenKleine Immobilien<stark>für</stark>schnitzenArbeitsumfeld14


Essen & TrinkenEssen & Trinken15


Die größten Mock<Strong>del</Strong>s in der kulinarischen Geschichte der Menschheit sind <strong>for</strong>wahrscheinlich:- Immer die Zeiten, in denen jemand eine neue erfolgreiche Angel- oder Jagdmethode entwickelt hat.- Die Zeiten, in denen wir wieder ein vegetarisches Essen angenommen haben.- In& Lt; strong>for</strong>die Erstellung verschiedener Hilfen<strong>del</strong> <strong>for</strong> zum Sammeln und Transportieren von Rohstoffen, wie z.

B. Schalen/Säcke zum Pflücken und Beerenobst darin. Da es die Effizienz der Sammlung zu erhöhen und die gesammelten Rohstoffe bis zu einem gewissen Grad vor Schädlingen zu schützen.- Die Verwendung von messerartigen <strong>for</strong> zielt darauf ab, <strong>del</strong>a-Rohstoffe anstelle von <strong>for</strong> z.B. Fleischstücke mit den Zähnen abzureißen.- Die Verwendung von Feuer <strong>for</strong> zum Kochen von Rohstoffen, was das Essen schmackhafter (glaube ich), kaubarer und leichter verdaulich machte.- In<strong>for</strong>die Kreation von Kochgeschirr, die Innovation, die es ermöglichte, Eintöpfe, Suppen und Haferbrei usw.

zuzubereiten.- Die Erkenntnis, dass das Geschmackserlebnis durch das Mischen verschiedener Rohstoffe, Wasser und Kräuter <strong>for</strong> verbessert werden kann.- Die Erfindung des Brotes. Dies war wichtig, da es einfach ist, das Rohmaterial (Getreide) zu lagern, es nicht so viel Energie benötigt, Brot auf einer heißen Steinoberfläche zu backen, zum Beispiel kann Brot gelagert und kalt gegessen werden.

Außerdem werden keine Teller, Besteck oder ähnliches benötigt <stark>für</stark> es zu essen (solche Utensilien kamen <stark>für</stark> der breiten Öffentlichkeit ziemlich spät in unserer Geschichte). Schließlich passt Brot gut zu einer Vielzahl anderer Dinge wie Fleisch (denken viele).- Die Einführung von Kochsalzlösung. Kochsalz ist <stark>für</stark> uns notwendig, sonst stimmt der Salzhaushalt der Zellen nicht, mit Salz wird das meiste schmackhafter und außerdem werden <starke>für</starke>gesalzene Rohstoffe nicht so schnell gestört wie ungesalzene.- Die Entdeckung, dass zuckerhaltige Rohstoffe in belebende Getränke umgewandelt werden, wenn sie püriert und in einem <starken>del</starken> Gehäuse mit Wasser vermischt werden, Während <strong>for</strong>release wird ein Fermentationsprozess gestartet.

Die Methode entwickelte sich zu Wein, Apfelwein und Bier, wobei sie hauptsächlich von den verwendeten Rohstoffen abhing.16


Alle diese Innovationen und Entdeckungen wurden lange vor dem Jahr 0 gemacht und fanden wahrscheinlich bei mehreren Gelegenheiten parallel in der Welt statt. mehr oder weniger unabhängig von Einflüssen aus anderen Kulturen. Danach passierte sehr lange nicht mehr viel.

Das liegt daran, dass das Essen <stark>für</stark> die meisten gewöhnlichen Menschen durch eine Reihe von Umständen gekennzeichnet war:Energiemangel und unentwickelte ÖfenDas Essen wurde mit Holz erhitzt (vielleicht mancherorts sogar mit Kohle) und die Öfen, die zur Verfügung standen, waren ineffizient (in Schweden hatten wir offene Feuerstellen mit einem Gestell im Feuer <stark>für</stark> Topf und Bratpfanne).

Die Kamine sind gemütlich und lichtspendend, aber es ist schwierig, darauf zu kochen, da die Köche wenig Kontrolle über die Temperatur haben. Außerdem sind sie nicht sehr sparsam, da ein großer <stark>Teil</stark> der Hitze nicht unter dem Topf landet. Letzteres war besonders problematisch in den Regionen 1, in denen es an Brennholz mangelte. Vor allem, wenn die Heizung nicht auch noch <strong>for</strong> brauchte, um die Wohnung zu heizen.

Fehlende Reichweite livsme<strong>del</strong>stransportSowohl der See- als auch der Landtransport dauerten lange und die Laderäume waren in der gleichen <strong>for</strong>else wie der heutige transportme<strong>del</strong>. Dies hatte zur Folge, dass Langstreckentransporte nur <strong>for</strong> <strong>del</strong> relevant waren, die sich in <strong>for</strong> nach Gewicht/Volumen gut auszahlten und bei Raumtemperatur lange haltbar waren.

Also vor allem Gewürze, aber auch getrocknetes Fleisch/Fisch, Getreide und alkoholische Getränke. Doch nur Derika konnte es sich leisten, <starke>für</starke> Langstreckengüter zu bezahlen. Die anderen mussten sich mit dem begnügen, was sich in der Umgebung befand. Angst <stark>für</stark> neue Gerichte auszuprobierenIn Schweden zum Beispiel aß die Landbevölkerung bis um 1900 keine Pilze, Pferdefleisch oder Krebse.

Und das, obwohl es im Wald jede Menge essbare Pilze gab Es gab viele Pferde und es gab viel Fleisch von einem Pferd, das geschlachtet worden war, und viele schwedische Wasserläufe wimmelten von Krebsen. Schlechte LagermöglichkeitenIn ganz Nordeuropa waren wir darauf beschränkt, einmal im Jahr zu ernten. Denn in Südeuropa und in anderen Teilen der Welt konnten bestimmte Lebensmittel mehrmals im Jahr geerntet werden.

Diese Einschränkung besteht aus<stark>für</stark>dass Sie die Lebensmittel entweder für einen kurzen Zeitraum nach der Ernte verzehrt haben (frisches Obst usw.), in Dinge investiert haben, die lange gelagert werden können (Getreide kann lange gelagert werden, solange es trocken ist) oder 2 Lebensmittel in Dosen (die meisten anderen Lebensmittel<stark>teil</stark>). Und wie allgemein bekannt ist, sind die Konservierungsmethoden ziemlich stark, jede auf ihre eigene Weise.

Harte ArbeitEs war da<stark>für</stark> wichtig, einen hohen Energiegehalt zu haben und dass genügend Eiweiß und Fett in der Nahrung enthalten sind 3 .17


1.Ostchina zum Beispiel ist seit langem sehr dicht besiedelt. Eine Folge davon war ein Mangel an Brennstoff (Holz). Die <strong>for</strong>they, dass es ein großer <strong>for</strong><strong>del</strong> war, wenn das Lebensmittel eine kurze Wärmebehandlungszeit hatte, was wohl sehr dazu beigetragen hat, dass das Essen oft fein geschnitten gegart wird, dass Gemüse (außer Reis) und Fleisch <strong>for</strong> in Wasser gekocht oder im Ofen erhitzt werden, Und dass chinesisches Essen oft keine Bratfläche hat.

Sie konnten es sich nicht leisten, das produktive Ackerland <strong>for</strong> Rinderweide zu nutzen, so dass sie keine Milchprodukte sowie Rind- und Schaffleisch hatten. Allerdings hatten sie Schweine, weil sie mit Küchenabfällen gefüttert werden konnten. Jagd, Fischerei und Viehzucht von Rindern, Schafen, Yaks und Pferden, Anbau von Gemüse und Wurzelgemüse, Reis, Zuckerrohr, Tee, Gemüse und Wurzelgemüse; Schweine + Seefischerei in der Küstenregion.Weizen, Sorghum, Mais, Soja, Gemüse und Wurzelgemüse, Schweine + Seefischerei in der Küstenregion.2.3.Fisch, Schweinefleisch, Fleisch, Gemüse und feuchtes Getreide wurden in der Sonne getrocknet.

Fisch, Schweinefleisch und Fleisch wurden ebenfalls haltbar gemacht, indem sie in Salzlake gelagert und/oder geräuchert wurden. Die Energie in der schwedischen Ernährung stammte größtenteils <strong>del</strong> aus tierischen Produkten, siehe z.B. den Inhalt der Tagesration <strong>for</strong> einen schwedischen Soldaten im Jahr 1866 (mehr zur Ration später). Beachten Sie, dass sie in Bezug auf die Energie im Verhältnis zu modernen Ernährungsrichtlinien recht niedrig <strong>for</strong> ist, sowohl in Bezug auf den Energiegehalt als auch auf die Energiekomponenten <strong>for</strong><strong>del</strong>ning.

Menge (in alter Einheit)EinheitUngefähres Gewicht (in Gramm)TypLebensmittel<strong>part</strong>sverkets nächstgelegene Marmelade<strong>for</strong>elseproductEnergie/Tag(MJ/Tag)Fett(g/Tag)Kohlenwasserstoff. (g/Tag)117 Kraut 497 Trockenes Roggenbrot Roggenbrot Vollkorn ungesüßt Ballaststoffe ca. 5% 5,0 8,0 229,2 35,325 Kräuter 106 Holländischer Kreuzkümmel Hartkäse 31% Fett 1,6 32,9 1,5 27,850 Kraut 213 geräuchertes Schweinefleisch geräuchertes Schweinefleisch Schweinebauch Schweinefleisch 3,5 79,7 0,0 32,72 Kubikzoll 25 Brandy Wodka 40% Alkohol 0,2 0,0 0,0 0,0Gesamtgewicht (g) 841 Tägliche Gesamtenergie (MJ/Tag) 10,3 120,6 230,7 95,9Für<stark>teil</stark>Veränderung des Energiegehalts zwischen den Energiearten (%) 27 52 21Proteine(g/ Heute empfiehlt Livsme<strong>del</strong>sverket (Schwedische Ernährungsempfehlungen, Livsme<strong>del</strong>sverket, 2005), dass ein aktiver Mann im Alter zwischen 31 und 60 Jahren 13,3 MJ Energie pro Tag zu sich nimmt.

Kohlenhydrate sollten 50-60 % dieser Aufnahme ausmachen <strong>for</strong> und Proteine 10-20 %.18


Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem, was die durchschnittliche Person heute isst, und dem, was die entsprechenden Menschen vor nicht allzu langer Zeit <strong>for</strong> gegessen haben. Gleiches gilt <stark>für</stark>wahrscheinlich in vielen der anderen jetzt reichen Länder.

Wann und wie kam es zu dem <strong>for</strong>change? Selbst die mächtigste Person Schwedens im Jahr 1573 (König Erik XIV.) und seine Vormünder hatten nach den Berichten des Königreichs (Eli F. Heckscher, Sveriges Ekonomisk Historia, Bonniers, Stockholm, 1935) eine äußerst eintönige Kost, da die aufgeführten Lebensmittel <stark>del</stark> sind (berechnet pro Tag und Person): 3 kg Getreide (das einigermaßen <stark>del</stark> in Form von Bier konsumiert wurde), 460 g Hopfen (in Form von Bier),76 g Butter,50 g Salz (= sehr viel, wohl bezogen auf das Salz, das <stark>für</stark> zum Salzen von Fleisch, Schweinefleisch und Fisch verwendet wird, die große Menge Salz <stark>für</stark>kann die große Menge Bier verarbeiten),290 g gesalzenes Fleisch und Schweinefleisch,150 g Frischfleisch, 370 g gesalzener Fisch, 93 g getrockneter Fisch.

Bereits 1640 importierten wir Ein ganzer <starker>Teil</starker> der Kräuter, die wir heute noch verwenden (Tabelle 1), und die verzehrten Tiere waren jedoch weitgehend gleich. Und viele der Getränke, die es heute gibt, gab es schon damals, wie Wasser, Milch, Spirituosen, Bier, Apfelwein, Wein und wahrscheinlich auch Saft und Apfelsaft. Was in Bezug auf Getränke hinzugefügt wurde, ist hauptsächlich Kaffee 5 , Kakao 6 , Erfrischungsgetränke 7 , Orangensaft, verschiedene Spirituosen sowie eine Reihe von Milchsorten wie fettarmer Joghurt Vanille.

Die Hauptunterschiede in Bezug auf die Rohstoffe für Lebensmittel bestehen darin, dass die heute gebräuchlichsten <strong>for</strongcoming>bauchfüllenden Lebensmittel<strong>del</strong>: Nudeln und Kartoffeln 8 im 16. Jahrhundert völlig fehlten, ebenso wie viele Gemüsesorten, z.B. Tomaten 9 und Obst (Tabelle 2). Reis hingegen war verfügbar, aber ungewöhnlich. Gewöhnliche Menschen in den 1600er Jahren hatten einen Tagesablauf und eine Ernährung, die in etwa so aussehen könnte (meine Vermutungen basieren auf verschiedenen Quellen):A Tag in der 1600s00s00s0.30, weiches Brot in Floßarbeit getaucht07.00, Brei aus Mehl, Salz und Wasser ArbeitMit dem Essen tranken Sie Wasser oder schwaches Getränk, das ein alkoholarmes und gesüßtes Malzgetränk ist.

Auf der anderen Seite wurden Butter und Käse hergestellt und Bier wurde nur zu feierlicheren Anlässen getrunken.21.00 Uhr Ruhe10.00 Uhr, Haferflocken mit Hartbrot und Käse darauf12.00 Uhr, Suppe mit Erbsen und Schweinefleisch19.00 Uhr, HaferbreiarbeitWahrscheinlich sah es in großen <starken>del</starken> Jahren der Welt ähnlich aus, wenn auch mit anderen Zutaten und einem größeren Anteil an frischen Zutaten in Gegenden mit einem gleichmäßigeren und wärmeren climate.4.In Schweden stellten viele Menschen ihren eigenen Brandy her.

Wir lernten die Technik Ende des 15. Jahrhunderts und 150 Jahre später war die Technik in der schwedischen Landschaft weit verbreitet (eine Bestandsaufnahme einer Reihe von Bauernhöfen in Västergötland um das Jahr 1750 zeigte, dass 60 % der Bauern ihren eigenen Kessel hatten). Das Kochen war jedoch nicht so eine Verschwendung, wie sich später herausstellte, denn was beim Verkochen der Flüssigkeit im Kessel übrig blieb, wurde zu einem geschätzten und nahrhaften Tierfutter.19


5.

Kaffee kam 1517 aus der arabischen Welt nach Europa und wurde 1669 vom osmanischen Botschafter in Paris.In Schweden <stark>für</stark> in Westeuropa eingeführt. Es heißt, dass sich die Praxis um 1770 zumindest in feineren Kreisen durchgesetzt hat. Die Importe stiegen von 65.361 Pfund im Jahr 1769 auf 507.719 Pfund im folgenden Jahr (Historiskstatistik <strong>for</strong> Schweden, <strong>del</strong> 3 Utrikeshan<strong>del</strong> 1732-1970, Statistics Sweden (SCB), 1972, Stockholm).KaffeemühleKaffeerösteisenKaffeebohnen wurden bis in die 1900er Jahre ungeröstet und ungeröstet verkauft.

In jedem Haushalt, der es sich leisten konnte, gab es also ein Kaffeerösteisen und eine Kaffeemühle. Es dauerte jedoch lange, bis sich das Getränk auf dem schwedischen Land verbreitete. Eine Dame, die Anfang 1890 in Dalarna geboren wurde, erinnerte sich 10 Jahre alt, dass ihre Mutter sagte, dass Das <strong>for</strong>erste Mal, dass sie Kaffee sah, war in den frühen 1880er Jahren, als ein Fremder einer einheimischen Frau Kaffeebohnen brachte.

Er bat sie, zu kochen, bis er am Nachmittag zurückkäme. Sie, die noch nie Kaffee gesehen hatte, kochte sie den ganzen Tag wie gekochte getrocknete Erbsen, aber sie waren immer noch ganz (und sie schmeckten wahrscheinlich schon ekelhaft). Tabelle 3. Importe von Kaffee und Bevölkerung laut Statistics Sweden.1861 1881 1901Importierte Menge 6.740.000 12.341.000 30.971.000Kaffee (kg)Bevölkerung (Pers.) 3.917.339 4.572.245 5.175.228Kg/Person und Jahr 1,72 2,70 5,98Wie kommt es, dass die Bevölkerung Schwedens einen <starken Teil</starken>> des Wenigen, das sie in echtem Geld verdiente, ausgab, Beim Kauf von Kaffeebohnen, obwohl Kaffee den Magen nicht füllt und es an der Zeit ist, sich an seinen bitteren Geschmack zu gewöhnen?

Eine vernünftige <strong>for</strong>Klarstellung ist, dass die Mühle Hand in Hand mit letzterem ging, <strong>del</strong>one des 19. Jahrhunderts, die großen Mäßigkeitsbewegungen und ihre Bestrebungen, die enorme Menge an drinking.6.7.By um 1530 zu reduzieren, hatten die Spanier die beiden dominierenden Kulturen in Lateinamerika (die Azteken und die Inkas) ausgelöscht. Von dort brachten sie unter anderem Mais, Erdnüsse, Chilischoten und Kakaobohnen mit.

Im Gegenzug brachten die Spanier Pferde, Schafe, Kühe, Schweine, Hunde, Hühner, Weizen, Zuckerrohr, Zwiebeln, Zitrusfrüchte und Bananen in die Neue Welt. Zuerst wurden aus den Kakaobohnen nur Schokoladengetränke hergestellt, und in den 1600er Jahren kam die Mühle nach Schweden.Noch bis in die 1800er Jahre hinein wurde Trinkschokolade aus Kuchen aus Schokoladenmasse hergestellt, bei denen auch die Kakaobutter übrig blieb.

Es war there<strong>for</strong> ein sehr fettiges Getränk und es sah wohl nicht so lecker aus, weil sich das Fett nicht im Getränk auflöst, sondern oben herumschwimmt. Aber 1828 erfand der Holländer van Houten eine Methode, um das Fett zu pressen und ein Pulver herzustellen (Kakao) des Restes, der den Weg ebnete <strong>for</strong> sowohl dem Kakaodrink als auch den Schokoriegeln. Letztere wurde Mitte des 19.

Jahrhunderts hergestellt und 1875 wurde Milchschokolade eingeführt. Kohlensäure wurde in den 1700er Jahren von Joseph Black entdeckt. Im Jahr 1741 wurde das kohlensäurehaltige Wasser, Sodawasser, von dem Engländer William Brownrigg erfunden. Im Jahr 1886 kreierte der amerikanische Apotheker Pemberton das Erfrischungsgetränk Coca-Cola.20


8.Im 16. Jahrhundert verbreitete sich die Kartoffel von Südamerika nach Nordamerika, dann nach Spanien und von dort weiter nach Europa.

1655 kam die Pflanze in den botanischen Garten von Uppsala. Doch <strong>for</strong>st Im Jahr 1724 begann ein schwedischer Unternehmer (Jonas Alströmer), der in Großbritannien gewesen war und sich wahrscheinlich von deren Kartoffelplantagen inspirieren ließ, größere Anbau<strong>for</strong>Suchen. Die schwedischen Herrscher mochten und förderten dies, weil sie glaubten, dass es die Einfuhr von Getreide verringern könnte (es reicht oft aus, die Einfuhr von Getreide zu reduzieren Die Ernte von ein paar Pflanzen <strong>for</strong> um eine Person zu ernähren) und dadurch das Defizit von he<strong>del</strong>s deutlich zu reduzieren.

So wurden eine Reihe von <strong>for</strong>Versuchen unternommen, diese Pflanze auf breiter Front einzuführen. Aber die Bauern waren kaltherzig, weil die Felder damals unter so viele Besitzer aufgeteilt waren, dass es üblich oder mehr oder weniger gezwungen war, dass alle gleichzeitig das Gleiche anbauten. Hinzu kam, dass die Kartoffeln später als Getreide geerntet werden, was dazu führte, dass sie das Vieh nicht deutlich später im Herbst auf die <strong>for</strong>rann-Reste schicken konnten.

Hinzu kam, dass die Menschen es nicht sehr verlockend fanden, Kartoffeln zu essen, und sie konnten nicht als Saatgut <strong>for</strong>in den Ställen des Hofes gelagert werden, da Kartoffeln keine Temperaturen unter 0 °C vertragen. Schließlich waren die Behörden bereit, Pflanzkartoffeln aus dem Ausland zu besorgen. Mit der Zeit wird die Kartoffel jedoch immer besser Popularität. 1820 war die Kartoffelernte im Frühjahr mehr als fünfmal so groß wie 1802.

Eine <strong>for</strong>Klarstellung ist, dass es sich als Rohstoff<strong>for</strong> Herstellung von Spirituosen erwiesen hat, was dazu führte, dass die Landwirte in größerem Umfang Getreide als <strong>for</strong> Verkauf erhielten. Ein klarer Beweis dafür ist, dass wir ab etwa 1820 begannen, Getreide zu exportieren. Ein Meilenstein in ><><der Herstellung von Kartoffeln als Grundnahrungsmittel in schwedischen Haushalten war auch der massive Bau von Lehmkellern ab 1827 im Zusammenhang mit einer großen Parzellenreform (laga skifte 1827), die mit <strong>for</strong> die kleinen Grundstücke zu größeren Einheiten zusammenlegte, alle Gebäude versetzt und neue auf dem neuen Grundstück errichtet wurden.

Die Erdkeller boten <strong>for</strong> nämlich Lagermöglichkeiten für Zwiebeln, Kartoffeln, Rote Bete und anderes Gemüse. Im Erdkeller meines Onkels zum Beispiel, gelagert Jedes Jahr blieben die Kartoffelernte und die Kartoffeln bis zur nächsten Ernte im folgenden Jahr schön schmackhaft (was beeindruckend ist, wenn man bedenkt, dass eine Tüte Kartoffeln nicht länger als einen Monat in einem normalen Kühlschrank hält).9.Tomaten kamen mit den Spaniern auch aus Amerika.

Allerdings hieß es 1847 nicht <strong>for</strong>rob, da diese in keinem schwedischen Kochbuch erwähnt wurden. Und es dauerte bis in die 1900er Jahre, bis wir uns trauten, sie roh zu verlegen. Tomatenmark in Flaschen hingegen wurde bereits Mitte des 19. Jahrhunderts importiert und Ketchup wurde 1876 in den Vereinigten Staaten erfunden.21


Tabelle 1. Pflanzen/Pflanze<strong>del</strong>years, die als Gewürze in Lebensmitteln verwendet werden, ihr wahrscheinliches Herkunftsgebiet und ob sie<strong>for</strong>ekom in der schwedischen Importstatistik 1640.


Tabelle 2.

Früchte, Getreide und dergleichen, ihr voraussichtliches Herkunftsgebiet, wie lange sie in Europa wachsen <stark>für</stark> je nachdem, was der Fall ist, und ob sie <strong>for</strong>ekom in der schwedischen Importstatistik 1640.Wahrscheinlich entstanden ausAngebaut in Europa seitImportiertes Volumen/Gewicht Jahr 1640 (alte Messungen)Matte Orangen Südchina 15. JahrhundertAprikose Zentralasien v.

Chr.? 13 ttAnanas Brasilien -Aubergine Ostindien, tropisches Afrika und Ägypten 700er JahreAvocado Nord-Südamerika -Banane Asien -Blumenkohl Syrien, Türkei und Ägypten Me<strong>del</strong>timeBrokkoli Me<strong>del</strong>sea-Gebiet FVTBussels Belgien 1400er JahreBohnen wahrscheinlich Mittelamerika 1500er JahreCashewnüsse Amerika -Zitrone Nordindien 1000er JahreDatteln Nordafrika ?

Feige Türkei ? 307 QuartaleGrapefruit Nordamerika 1.910Schnittlauch China Me<strong>del</strong>timeGelbe Zwiebeln Asien Me<strong>del</strong>time 64.760 refuerGurke Indien ? Hafer Me<strong>del</strong>sea-Gebiet FVTHirs Asia FVTJornüsse Südamerika - 0 poundhKorn Asia FVTConachd ? FVTCalrot Sibirien oder Nordeuropa FVTCorbar Asien FVTMango Asien -Mais Mittel- und Südamerika ?

Man<strong>del</strong> Nordafrika und Westasien FVT 12.985 lbhMelone Afrika ? Karotte Me<strong>del</strong>sea-Gebiet FVT 9 FässerOliver Me<strong>del</strong>sea-Gebiet FVT 775 KrügePastinaken Süd- und Mitteleuropa und SüdwestasienFVT 3 FässerPapaya Mittelamerika -Paprika Mittel- und Südamerika 1500sPfirsich China FVTPurjolok Me<strong>del</strong>sea-Gebiet FVTPotatis Südamerika 1500sBirne Multi-hall FVT 203 FässerReis Asien 1400er Jahre 25.299 PfundRag Asien FVT 7.295 FässerRote Beete ?

? Satsumas Japan ? Spargel Me<strong>del</strong>sea-Gebiet v. Chr.Tat, Orient Zu Beginn des FrühlingsTomate Südamerika 1500er JahreTrauben Asien v. Chr.itkalasien Römisches Reich 186 KarosArten östliches Me<strong>del</strong>sea-Gebiet, Iran, Afghanistan v. Chr. und TibetWeizen Asien FVT 140 FässerKakao Mittel- und Südamerika -Sojabohnen Ostasien ? Apfel Multi-Hall FVT 5.703 Fässer23


Befehl des Königs über die Aufbewahrung von Lebensmitteln in der schwedischen Marine <stark>für</stark> vom 21.

April bis 4. Mai 1741. Das Essen me<strong>del</strong> das schwierige Arten bot, Haferflocken, Gerste, salziger Float, Butter, Hering, Schweinefleisch und möglicherweise noch ein paar mehr, die ich nicht entziffern kann. Auszug aus einem zufällig ausgewählten Bericht von me<strong>del</strong> mit einem Bericht über die Lebensmittelkosten des Dal-Regiments, geschrieben im September 1866.

Es präsentiert die folgende<strong>del</strong>ivsme<strong>del</strong>satin pro Mann und Tag <strong>for</strong> eine 8-tägige Übung. Für jeden Tag und Monat wird benötigt1 tt 33 Kräuter trockenes Roggenbrot8 Kubikzoll Erbsen8 dito Gerstengrütze37 Kraut 50 Körner frisches Fleisch15 Kraut 75 Körner Salz dito8 Kraut 25 Gerste Salz Schweinefleisch6 Hering3 Hering3 Hering3 Hering3 Hering2 Kubikzoll BrandyDie Übung, dass durch<strong>for</strong>des anscheinend auch 2 Tage ohne Kochgelegenheit enthalten, mit folgender Beschaffung:Trockenfutter pro Monat1 TT 33 Kräuter trockenes Roggenbrot25 Kräuter Holländischer Kreuzkümmelkäse50 Kräuter geräuchertes Schweinefleisch2 Kubikzoll BranntweinIn einem elf Jahre früher geschriebenen Protokoll des Verpflegungsausschusses desselben Regiments wird derselbe livsme<strong>del</strong> aufgezählt.

Nur, dass Käse, Brandy und geräuchertes Schweinefleisch fehlten, sondern dass ihnen stattdessen Roggenmehl angeboten wurde. Das deutet darauf hin, dass es keine größere Variation bei den Käufen gibt. Ein Kraut = 84 Kraut, 1 Kraut = 4,25 Gramm = 100 Körner.24


10Ein Tag am Ende des 18. Jahrhunderts05.30 Uhr, Kaffeearbeit08.00 Uhr, Butter, Harrybrot, Wurst, gebratener Hering, Kartoffeln und Biersuppe21.00 Uhr Ruhearbeit11.00 Uhr, Kaffeearbeit19.00 Uhr, Gerstenbreiarbeit13.00 Uhr, frisch gekochte Kartoffeln mit einem Stück Flasche und schwachem GetränkDas verwendete Besteck bestand aus Messern und Holzlöffeln.

Die Gabel, die seit den 1600er Jahren von den Reichen benutzt wird, wurde von den einfachen Leuten nicht benutzt <strong>for</strong>robbery am Ende des 19. Jahrhunderts 10 und dann auch nur zu schöneren Anlässen. Trinkgläser verschiedenster Art verbreiteten sich in den 1890er Jahren 10 , aber anfangs waren sie nur <stark>für</starke> feierlichere Anlässe gedacht. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war es <stark>für</stark> unter gewöhnlichen Menschen üblich, Essen direkt aus dem Frankenbrötchen zu essen (Suppe und dergleichen), aber viele<starke>für</starke> scheinen auch auf Tellern aus Holz oder Lehm gegessen zu haben, weil diejenigen, die etwas besser dran waren, Teller aus Zinn hatten.

Porzellan in Form von Vertragstellern und Kaffeetassen wurde in den 1870er Jahren auf dem schwedischen Land verwendet 10.10.11.Aus einer Antwort auf den Fragebogen des Nordischen Museums aus dem Jahr 1941 über die Anfänge industrieller Produkte in ländlichen Gebieten. Antworten auf den Fragebogen des Nordischen Museums über die Zubereitung von Speisen und die Bräuche von Mahlzeiten aus dem Jahr 1928, niedergeschrieben von Anna Sjöbom, die Ende des 19.

Jahrhunderts in Dalarna geboren wurde (aber auch Reporter aus anderen Ländern). <strong>del</strong>year of Sweden beschreibt ungefähr die gleichen Essensbräuche). Ihr zufolge haben sie einmal im Frühling und einmal im Herbst gebacken. Sie dauerten zweieinhalb Tage. Die ersten beiden Tage <stark>für</stark> wurden harte Brote gebacken und am dritten Tag wurde es weich gebacken, ebenso und als es fertig war <stark>del</stark> wurde ein <stark>del</stark> des weichen Brotes ins Dorf hinausgebacken.

Außerdem mussten die Nachbarn während der ganzen Zeit, in der gebacken wurde, tolles Brot backen. Aber als dann auf einem der anderen Höfe gebacken wurde, bekamen sie die Geschenke wieder. Das feinste Brot, das zu den Festen gegessen werden sollte, wurde aus reinem Roggenmehl gebacken, während das alltägliche Brot aus Mischgetreide hergestellt wurde. Weizen wuchs in der Gegend nicht, so dass diejenigen, die Weizenbrot backen wollten, Getreide kaufen mussten, was Weizenbrot ungewöhnlich machte.

Darüber hinaus stellten sie kontinuierlich eine Reihe verschiedener breiartiger Gerichte her, die auf Sahne oder Wasser, Mehl und Salz gekocht wurden. Sowie deftigere Gerichte wie Gerstengrütze gekocht in Schweinebrühe, die dann in Schmalzschwimmen gebraten wurde. Es <strong>for</strong>ekom anscheinend auch, dass sie Reisbrei gegessen haben, aber nur zu Weihnachten. Die oben erwähnte Biersuppe wurde zubereitet, indem man Wasser kochte und kochte und mit Milch und Weizenmehl zubereitete, dann Brotstücke hineingoss und dann alles kochte.25


In der Anweisung von 1923 <stark>für</starke> Feldküchen im schwedischen Militär (Kokinstruction, P.

A. Nordstedt & Söner, Stockholm, 1923) wurden etwa 60 Gerichte aufgeführt. Etwas mehr als 10 davon waren Speisesuppen, etwa die gleiche Anzahl Obstsuppen, 10 Jahre Brei oder Haferbrei, 20 Jahre Fleischgerichte (Fleischeintopf, Fleischeintopf, Kalops, kalter Olmar, Dillfleisch, Steaksteak, Patentsteak, Patentbrötchen, Pfannensteak, Rindersteak, Kalbsbraten, Koteletts, Fleischbällchen, gebratenes Schweinefleisch, Schweinefleisch und Kartoffeln, Brackwasserwurst, Pfütze in der Pfanne, Eintopf mit gekochtem Fleisch), 2 Fisch- und 6 Jahre Mehlgerichte.

Sombuk-Füllung zum Kombinieren mit den oben genannten <strong>for</strong>eslogs: Salzkartoffeln, Kartoffelpüree, Bratkartoffeln, gedünstete Karotten, gedünstete Saubohnen, gedünstete Erbsenschoten, gebräunter Karotten, braune Bohnen, Erbsenpüree und Rübenpüree. Die Anleitung deutet darauf hin, dass die Ernährung ganz anders war als die heutige. Die heute noch recht verbreiteten Gerichte waren Fleischsuppe, Erbsensuppe, Reisbrei, Palatschinken, Blutwurst und ein <stark>del</stark> die Fleischgerichte.

Darüber hinaus ist anzumerken, dass Reis und Nudeln bisher nur in Form von Apfelreis und Reisbrei Eingang in die militärische Ernährung gefunden haben. Obwohl sowohl Reis als auch Nudeln sehr gute Lebensmittel im Feldbau sind, da sie getrocknet und somit leicht auf dem Feld gelagert werden können, ist zudem eine Portion Nudeln/Reis in der Regel weniger sperrig und leichter als eine Portion Kartoffeln. Irgendwann nach 1923 kam das heutige Geschirr in unsere Küchen.

Die heutige Werbung von Livsme<strong>del</strong>sbutikerna deutet darauf hin, dass Es begann in den 1930er Jahren (siehe Entwicklung in Schweden während der 1900er Jahre), unter anderem begannen sie, für Reis und Nudeln zu werben. Aber wo<strong>for</strong> passierte nach 1930 so viel im Lebensmittelbereich <strong>del</strong>? Energiemangel und unausgebaute ÖfenBis in die 1860er Jahre kochten wir in Schweden unser Essen hauptsächlich in Kaminen.

Danach setzten sich die eisernen Öfen auf dem Land allmählich durch (siehe weiter unten in Teknikhistoria). In größeren Städten wie Stockholm wurden ab Mitte des 19. Jahrhunderts Gasnetze gebaut, und um 1910 wurden Gasherde in den Haushalten üblich. Die neuen Herde mit <strong>for</strong> dass es ein viel besseres Klima in der Küche gab und viel einfacher zu braten war<strong>del</strong>, da die Temperatur gleichmäßiger gehalten werden konnte.

Darüber hinaus verbesserte <strong>for</strong>, diese Techniken <strong>for</strong> die <strong>for</strong> Backen von Kuchen/Brötchen, die ging Hand in Hand mit der aufkommenden Kaffeekultur. Viel später (in den 1950er Jahren) hatten Elektroöfen ihren Durchbruch und ersetzten schnell Holzöfen und zum Teil auch Gasöfen. Mangelndes Fernverkehrsproblem<strong>del</strong>stransportMit den Lastkraftwagen und modernen Frachtschiffen (ab den 1920er Jahren) und der Kältetechnik <strong>for</strong>svan-Problem (siehe weiter unten zur Entwicklung der Transportmittel in Teknikhistoria).

Angst <strong>for</strong> neue Gerichte auszuprobierenZunehmendes Reisen ohne<strong>for</strong> den eigenen Ort, Massenkommunikation in Form von Zeitungen, Radio, Kinos und später Fernsehen sowie das Aufkommen von Werbung mit fröhlichen Botschaften über aufregende Lebensmittel<strong>del</strong> haben uns dazu verleitet, neue Produkte auszuprobieren (siehe auch Entwicklungen in Schweden während der 1900er Jahre).

Dazu trug <strong>for</strong>wahrscheinlich auch die jungen Leute aus den 1930er Jahren bei Und weiter, aufgrund der Industrialisierung und Urbanisierung, waren <strong>for</strong>r in der Lage, einen eigenen Haushalt mit eigenen Ernährungsgewohnheiten zu erwerben, unabhängig vom Geschmack anderer (des Herrn). Die Urbanisierung mit<strong>for</strong> bedeutete auch, dass die Menschen ihren Lebensunterhalt<strong>del</strong> kaufen mussten, und <strong>for</strong> waren bequemer, um etwas Neues auszuprobieren, wie Spaghetti, Jam<strong>for</strong>t with<strong>for</strong> diejenigen, die ihre eigenen Lebensmittel (Kartoffeln) anbauten.

Schlechte LagermöglichkeitenBei den in<strong>for</strong> Kühlschränken aus den 1930er Jahren (siehe Prestige) mussten sich die Hausfrauen keine Gedanken darüber machen, dass die Frischwaren, mit denen gehandelt wurde, innerhalb weniger Tage verzehrt werden mussten. Stattdessen hatten sie mehr oder weniger täglich Möglichkeiten, ihre Ernährung von Tag zu Tag zu variieren. Abgesehen davon, dass es zu dieser Zeit noch keine Tiefkühltruhen und Tiefkühlschränke gab.

Livsme<strong>del</strong> (sie wurden in den 1960er Jahren üblich) und dass das Angebot an exotischen Waren deutlich begrenzter war. Harte ArbeitEin Großteil der schwersten Arbeit wurde im Laufe des 20. Jahrhunderts nach und nach durch Maschinen ersetzt, und die Menschen wurden für körperlich leichtere Arbeiten wie industrielle Montage und Büroarbeit frei. Was wahrscheinlich das Interesse an leichterer Kost <stark>für</starke> erhöhte.26


Zumindest in der Welt der Schulverpflegung standen im Frühjahrssemester 1958 einige moderne Gerichte wie Spaghetti und Hackfleischsoße auf dem Speiseplan, wenn auch nur einmal während des gesamten Semesters.

Pasta <strong>for</strong> gab es aber auch in Form von gedünsteten Makkaroni (2 Mal) und Makkaroni-Pudding (1 Mal). Sogar gekochter Reis stand tatsächlich auf der Speisekarte (1 Mal). Zwischen 1958 und 1980 steigt die <strong>for</strong> Verfügbarkeit von Reis/Nudeln bei allen Gerichten um jeweils bis zu 8-10% (Abbildung 1). Heute sagten die üblichen Aromen Ketchup und Curry erschien 1962 in den Speisekarten <strong>for</strong>st.

1962.Ein<strong>del</strong> Malz. (%) .60504030Salzkartoffeln<stark>Teil</stark> der Mahlzeiten (%) .20181614121086420PeriodVT 1958VT 1960VT 1962VT 1964Schulmahlzeiten in StockholmFrühling 1968VT 1971VT 1974HT 1976VT 1978Halbes Frühjahr 1980Suppe (in der Regel mit Brot und Belägen)Nudeln (alle Formen außer in der Suppe)Reis (alle Formen außer in Haferbrei)Haferbrei/Filet, Pfannkuchen oder andere dessertähnliche (etwas Brot und Beläge)Puddings/Schachteln (einschließlich Blutwurst außer solche mit Nudeln/Reis)Andere Formen von Kartoffelpüree, gebraten, BrötchenVerschiedenesDiagramm 1a.

An<strong>del</strong> aller Gerichte, die mit Salzkartoffeln serviert werden. Abbildung 1b. Andere Gerichte' <strong>for</strong><strong>del</strong> zwischen Nudeln, Reis, Suppen (oft Erbsensuppe mit Schweinefleisch), süßen Speisen wie Haferbrei/Pfannkuchen, Schachteln/Puddings, anderen Formen von Kartoffeln (Kartoffelpüree etc.) und anderen (Gerichte wie Eintopf und Matrosensteak).

Daten von Old-School-Menüs <strong>for</strong> Stockholmer Schulen.27


Im Jahr 2011 war es zumindest in einigen Schulen in Norrmalm etwa so üblich, Reisgerichte (19 %) oder Nudelgerichte (25 %) zu servieren wie Gerichte mit Salzkartoffeln (21 %). Darüber hinaus ist ein ganzes <strong>del</strong> internationale Einflüsse zu verzeichnen und nur 10 der ca. 150 Gerichte waren zu erkennen, z.B.

von 1978 ist die Schulmatse<strong>del</strong>. Teil von matse<strong>del</strong>n <strong>for</strong> einige Schulen in Norrmalm im Frühjahr 2011.Ein Tag in den späten 1900er00er06.40 Uhr, Kaffee zwei weiche Scheiben Brot mit KäseSchlaf/PflegePflegePflege Freizeit Hausaufgaben08.20 Uhr, Weg zur Arbeit09.40 Uhr, Kaffee Arbeit12.00 Uhr, Salatbuffet, Steak mit Pommes frites und Sauce Béarnaise, Mineralwasser, kaffeefreie ZeitStudiumFreizeitHausaufgaben17.50 Uhr, Spaghetti mit Hackfleischsauce, Wasser HausaufgabenHausaufgabenHausaufgaben15.00 Uhr, Kaffee mit Kuchen<strong>del</strong>die Zeit, die zwischen verschiedenen Aktivitäten verbracht wurde, basiert auf der durchschnittlichen Zeit, die schwedische Männer Ende des 20.

Jahrhunderts an einem Wochentag verbrachten, laut Statistics Sweden (Bericht 91 Wohlstand und Ungleichheit in 20-Jahres-Perspektiven, Statistics Sweden, Stockholm, 1997, Tabelle 5.1 über die durchschnittliche Zeit <strong>for</strong> verschiedene Aktivitäten/Tag). Der Bericht behauptet, dass der Mann nicht mehr als insgesamt 62 Minuten pro Tag mit Mahlzeiten verbrachte, was <stark>für</stark> unwahrscheinlich wenig klingt.

Denn meiner Erfahrung nach frühstücken die meisten Menschen, trinken Kaffee bei <strong>for</strong> und/oder nachmittags und essen zu Mittag und zu Abend.28


Kleine Bonbons sind <strong>for</strong> mir die Bonbonstücke, die man einzeln in den Regalen pflücken kann, die es in jedem zweiten Lebensmittelgeschäft gibt<strong>del</strong>saffär. Ich liebe kleine Süßigkeiten.

Bei meinem Verlangen nach Süßigkeiten geht es nicht um Nur ein Verlangen nach Zucker, aber auch eine Sehnsucht nach den geballten Geschmackserlebnissen, die die Stücke bieten. Normalerweise kaufe ich fast jeden Tag kleine Süßigkeiten, aber nicht so viele, nur etwa zehn Stück auf einmal. Mir ist aufgefallen, dass nur die <strong>for</strong>stBits wirklich gut sind. Danach esse ich fast nur noch <stark>für</stark> damit sie ausgehen.

Seit einigen Jahren denke ich gelegentlich darüber nach, meine eigene kleine Süßigkeit herzustellen. Aber ich habe keine Rezepte gefunden, wie man <strong>for</strong>außer den üblichen Rezepten für Karamell, Schokolade (basierend auf Blockschokolade) und Bonbons macht. Ich habe mich jetzt <strong>for</strong> zu einigen Grundrezepten durchexperimentiert, die Ergebnisse liefern, die an das erinnern, was die Läden anbieten können.

Aber leider muss ich zugeben, dass die fabrikgefertigten Süßigkeiten billiger, hübscher und deutlich schmackhafter sind.29


Die Geschichte der SüßigkeitenMan hat wohl schon immer gedacht Über Süßigkeiten. Die Süßigkeiten des Steinzeitmenschen waren Dinge, die in der Natur zu finden sind, wie Nüsse, Trockenfrüchte und Beeren. In tropischen Ländern kauen die Bewohner seit mehreren tausend Jahren Zuckerrohr und rund um das Me<strong>del</strong> Meer kauten getrocknete Süßholzwurzeln.

Raffiniertere Süßigkeiten wie Marzipan kommen aus dem Fernen Osten und verbreiten sich langsam in ganz Europa. Von Anfang an halten exklusive Güter <strong>for</strong> nur die Reichsten der Gesellschaft. Doch als im 11. Jahrhundert in den Ländern rund um das Me<strong>del<>/strong Meer in größerem Umfang Rohrzucker angebaut wurde, wurden Süßigkeiten billiger und verbreiteter. SchokoladeIm 16.

Jahrhundert verwüsteten die Spanier Mittelamerika. Eines der Dinge, die sie von dort nach Europa mitbrachten, war die Schokolade. Er wurde anfangs nur als Getränk konsumiert. In den 1600er Jahren kam das Trinken von Schokolade nach Schweden. Noch bis in die 1800er Jahre wurde Trinkschokolade aus Schokoladenmasse hergestellt, bei der auch die Kakaobutter übrig blieb. Es War there<strong>for</strong> ein sehr fettiges Getränk und außerdem sah es wohl nicht so lecker aus, weil sich das Fett nicht im Getränk auflöst, sondern oben herumschwimmt.

Doch 1828 entwickelte der Holländer van Houten eine Methode, um das Fett herauszudrücken und aus dem Rest ein Pulver (Kakao) herzustellen. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde mit der Herstellung von Schokoladenriegeln begonnen und 1875 wurde Milchschokolade eingeführt. Schweden bekam seine Schokoladenfabrik <strong>for</strong>sta im Jahr 1873, als die Brüder Cloetta eine in Malmö gründeten.

Wenig später eröffnete ein Mann namens Mazetti eine weitere Schokoladenfabrik in der gleichen Stadt. Heute essen wir durchschnittlich etwa sieben Kilo Schokolade pro Person und Jahr. Die wichtigsten schwedischen Hersteller sind:MarabouMarabou wurde 1916 von einem norwegischen Schokoladenhersteller gegründet, der bereits den norwegischen Süßwarenhersteller Freia besaß. Im Laufe der Zeit wurde Marabou an der Stockholmer Börse notiert <strong>for</strong> um noch später (1990) eine Tochtergesellschaft von Freia zu werden.

Einige Jahre später wurde Freia von der internationalen Lebensmittelgruppe Kraft Food <strong>del</strong>s gekauft. Die Gruppe ist Schwedens zweitgrößter Candy<strong>for</strong>e. Zu ihren Bestsellern gehören: - Aladdin, das 1939 auf den Markt kam und schnell sehr beliebt wurde, weil es relativ billig war <stark>für</stark> eine Pralinenschachtel zu sein.- Daim, das 1953 auf den Markt kam.

Seitdem hat es sich in ganz Westeuropa ausgebreitet. Im Jahr 1990 wurde die Schreibweise von Dajm in Daim.- Marabou Milk Chocolate geändert, die es seit der Gründung von Marabou gibt. Und die Schokoladenmischung selbst bildet die Grundlage für viele Produkte von Marabou.30


CloettaCloetta wuchs von Anfang an stetig und im Laufe der Zeit mischte das Unternehmen <strong>for</strong> im Laufe der Zeit mehrere große Candy<strong>for</strong>eUnternehmen wie Again (Importeur der Halspastillen u.a.

Fishermands Freund) ein. Im Jahr 2000 wurden die Taschen mit Fazer s candy<strong>del</strong>, aber die Fusion hat nicht geklappt und sie sind nun wieder getrennte Unternehmen. Zu den bekanntesten Produkten gehören: - Kexchoklad, das größte Produkt <strong>for</strong>company, wurde 1938 auf den Markt gebracht.- Plopp, das 1949 auf den Markt kam.Ein <strong>for</strong>lost-Schokoladenprodukt von Cloetta.

Diese Anzeige stammt aus dem Jahr 1958. Ihr Slogan Take the right thing - trainCloetta gab es viele Jahre lang.31


Bonbons, Gelees und SchaumbonbonsDie Kunst der Zuckerraffination verbreitete sich im 16. und 17. Jahrhundert langsam in ganz Europa. Die <strong>for</strong>Staker wurden höchstwahrscheinlich irgendwann in den 1700er Jahren in einer Apotheke hergestellt. Eine Zuckerlösung wurde in einer Schüssel kristallisieren gelassen und dann ein Produkt namens Kandiszucker oder Brustzucker erhalten.

Die Farbe war hellbraun und sie schmeckten süß. Bald lernten die Menschen, mit Gewürzen und Aromen verschiedener Art, wie zum Beispiel Vanille, zu würzen. Im Laufe der Zeit wurden Süßigkeiten immer häufiger, da die Zuckerproduktion zunahm. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatten die Apotheker mehr oder weniger ein Monopol auf die Herstellung von Bonbons. Sie entwickelten die Kunst weiter, um weichere Bonbonprodukte wie Halspastillen auf Basis von Gummi arabicum einzubeziehen.

In Schweden waren raffinierte Süßigkeiten sehr exklusiv, bis wir in den 1800er Jahren begannen, Zucker aus dem heimischen Produkt Zuckerrübe zu gewinnen. Das bedeutete, dass die Süßwarenindustrie ernsthaft in Gang kam. Unter anderem haben wir die Zuckerstangen Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden, als Polka der Tanz in Mode war. Und in den frühen 1900er Jahren erschienen geleeartige Süßigkeiten wie zähe Ratten und Gelee-Himbeeren.

Süßwarenwerbung aus dem Jahr 1883. Toffee (d. h. reiner Zucker) war zu dieser Zeit die gebräuchlichste Art von raffinierten Süßigkeiten. Aber wie man sieht, hat die Schokolade auch begonnen, sich in den breiten Schichten zu verteilen. Süßwaren sind eine exklusivere Form von Süßigkeiten als Süßigkeiten. Süßwaren wurden von Zuckerbäckern hergestellt Bis dahin kam die Schokoladen- und Süßwarenindustrie in Schwung. Die Zuckerbäcker waren auf das Backen von süßem Gebäck, Marzipan, Süßwaren und so weiter spezialisiert.

In den 1800er Jahren wurde der Titel des Zuckerbäckers jedoch durch den Titel des Konditors ersetzt.32


In Schweden entstanden eine Reihe von Herstellern von kleinen Süßigkeiten. Mittlerweile ist die Zahl der Hersteller zwar zurückgegangen, aber sie produzieren noch mehr. Heute essen wir pro Kopf und Jahr etwa sieben Kilo kleine Süßigkeiten. Eine Werbung <strong>for</strongthroat>Lutschtabletten aus der Mitte dreißiger.

Beachten Sie, wie man auf den Gesundheitsaspekt tippt, etwas, das zu dieser Zeit in der Werbung üblich war. Ein Beispiel für die Werbung <stark>für</starke> Halspastillen aus den späten Sechzigern. Es waren immer noch Pillendosen, die galten. Beachten Sie, dass die gesundheitlichen Argumente abgeschwächt wurden. Früher konnten kleine Bonbons nur <strong>for</strong>verpackt oder über den Ladentisch mit einem <strong><for/strong>Verkäufer verkauft werden, der die Wünsche des Kunden aufgriff.

Wir, die Ich bin etwas älter, ich erinnere mich, wie du als Kind dastanden und auf die verschiedenen Schubladen zeigten und i<strong>del</strong>again ängstlich fragtest, wie viel du vorhast (weil der Preis pro Stück festgelegt war). Nun ist es etwa zwanzig Jahre her, dass Kunden ihre eigene Mischung zusammenstellen dürfen, was dazu geführt hat, dass der <strong>for</strong>Verkauf von kleinen Süßigkeiten von 3-5 % des gesamten Süßwarenmarktes auf etwa 30 % gestiegen ist.

Der größte Akteur auf dem Markt für Ostersüßigkeiten ist Caramel King, ein Großhandelsunternehmen im Besitz von Fazer<strong>for</strong>e. Einige der Bestseller von gemischten Bonbons in loser Schüttung sind: Aroma's Green Frogs, Tom's Jelly Raspberries, Malaco's Large Coke Bottles und SaltaSillar, sowie Cloetta's Sugar Bites und Fazer's Cocos Cracks.33


Die größten schwedischen Hersteller von kleinen Bonbons sind:Malaco1934 gründete die Malmö Lakritsfabrik (später Malaco).

Einige ihrer bekanntesten Produkte sind: - (jetzt Kick), aus dem Jahr 1954.- Gott & blandat som wurde 1979 auf den Markt gebracht. Ein paar Malaco Heights Mix the Picking CandyAromaFirman startete 1921 und das Produkt <strong>for</strong>stamilk war Sahnekaramell. In den dreißiger Jahren begannen sie, Geleebonbons herzustellen. Viele der Produkte aus dieser Zeit, wie z.B. zähe Ratten, sind auch heute noch Bestseller.

CloettaZu den Geleeprodukten von Cloetta gehören viele Kindheitserinnerungen, wie zum Beispiel Tutti-Frutti, das 1921 auf den Markt kam. Zuerst war es eine Mischung aus verschiedenen Bonbons. Aber etwa 25 Jahre später wurde die weiche Variante eingeführt und sie begannen, in Tablet-Hüllen verkauft zu werden. Cloetta hat auch einige andere bekannte Tablet-Boxen entwickelt, wie z. B. Salta Lakritsfigurer (1952) und Emser (1933).

Ihr wichtigstes kleines Bonbon sind wahrscheinlich die Würfelzucker.34


DalsIm Jahr 1946 gründete der Kreis die Dals Konfektyr AB in Bengtsfors.De unter anderem Schaumbananen mit und ohne Schokoladenüberzug und die Dals-Sahneschule herstellt. Toms-WebesToms Chokoladefabrikk ist ein dänisches <strong>for</strong> Unternehmen wurde 1924 gegründet. Das Unternehmen ist durch den Kauf mehrerer Süßwarenhersteller wie Anton Berg, Pingvin Licorice und der schwedischen <strong>for</strong>company Webes (im Jahr 2002) gewachsen.

Webes hatte in Schweden mehrere Bestseller wie Lakritzboote, Gelee-Himbeeren und Ferrari-Autos. Das Unternehmen wurde 1952 in Alingsås gegründet und ist heute im Besitz von Cloetta. Sie produzieren hauptsächlich Lutscher und verschiedene mit Tüten bewaffnete Bonbons wie Fünf, Kräuter und Extra Strong. Unter den Dingen, die normalerweise zu den Pflückbonbons gehören, ist Hem-kola das häufigste Produkt.35


KaugummiDie Menschen essen seit der Antike Kaugummi.

Bei Ausgrabungen in einer steinzeitlichen Siedlung haben Archäologen etwas gefunden, bei dem <strong>for</strong>wahrscheinlich ein primitiver Kaugummi mit Bissspuren eines kleinen Kindes darin ist. Kada war bis in die Neuzeit hinein der Kaugummi der Bauernschaft. In den fünfziger Jahren war Kaugummi in den Vereinigten Staaten populär und die Verwendung verbreitete sich auf Europa. Es gab schon mehrere schwedische Hersteller von Kaugummi, aber jetzt gibt es nur noch einen völlig dominanten Player: Wrigley's mit Marken wie Stimorol und Juicy Fruit.Kaugummiwerbung ab Mitte der 1980er Jahre.

Große Blasen waren an der Tagesordnung. Zumindest was den Kaugummi anbelangt, so war er für Kinder gedacht. Eine weitere Kaugummiwerbung aus der gleichen Zeit. Hubba-bubba<strong>for</strong>ekom als ich klein war, häufig in Kinderzeitschriften. Das Thema war immer dasselbe: Cowboys, die Hubbabubba kauten, konnten Blasen erzeugen, die alle Gegner erschreckten. Das Motto lautete Bigbubblesnotroubles.Hubbabubba Die Kaugummis, die heute verkauft werden, werden eher mit Themen wie der Senkung des pH-Wertes in der Mundhöhle verkauft.36


Gängige <strong>for</strong> ZutatenKleine Bonbons bestehen im Wesentlichen aus Süß- und <strong>for</strong>thickenersme<strong>del</strong>, Aroma, Geschmack und Farbstoff.

Das Süßungsmittel ist in der Regel Zucker, kann aber auch in einigen Produkten enthalten sein Zuckeralkohole oder künstliche Süßstoffeme<strong>del</strong>. Das Verdickungsmittel verleiht dem Bonbon Textur und Textur. Geschmack und Aroma sowie taste<strong>for</strong>stronger verleihen dem Bonbon seinen Geschmack. Farbstoffe werden <strong>for</strong> zugesetzt, um dem Bonbon eine ansprechende Farbe zu verleihen, die auch die Aufgabe hat, den Geschmack des Bonbons <strong>for</strong>vermitteln.

Aromen, Farbstoffe und ein <strong>part</strong> andere Stoffe, die Süßigkeiten zugesetzt werden, werden zu den Zusatzstoffen gezählt. Die meisten Zusatzstoffe haben eine E-Nummer, die zeigt, dass sie von der EU zugelassen sind. Alle Zutaten in der Süßigkeit müssen in der Zutaten<strong>for</strong>Zeichnung aufgeführt sein. Sie sollten in der Reihenfolge ihrer Größe aufgeführt werden, und was <strong>for</strong>st sagt, ist die Zutat, die am häufigsten verwendet wird.

Antioxidationsme<strong>del</strong>Ist das Antioxidans<strong>del</strong> in der Süßigkeit enthalten? <stark>für</stark>wahrscheinlich <stark>für</stark> dass der Hersteller verhindern möchte, dass das Fett ranzig wird. Oder wenn die Süßigkeit auf Fruchtbasis ist, <strong>for</strong>verhindern, dass sie sich verfärbt. Sie tragen auch dazu bei, Vitamine wie A, D, E und B2 (Riboflavin) zu erhalten.

Die Aromastoffe werden dem Bonbon <strong>for</strong> zugesetzt, um ihm einen gewissen Geruch zu verleihen und tragen dadurch auch zum Geschmack bei. Aromen können <strong>del</strong>be sein in:- Natürlich, das aus Früchten und Beeren gewonnen wird.- Naturidentisch, d.h. künstlich hergestellte Kopien von natürlichen Substanzen, wie z.B. Vanillin, das künstlich ist, aber wie Vanille riecht und schmeckt.- Künstlich, das künstlich hergestellt wird und nicht wie eine natürliche Substanz riecht oder schmeckt.

Ein <strong>del</strong> Süßwarenhersteller entscheidet sich für naturidentische oder künstliche Aromen, obwohl es natürliche Aromen gibt Das Gleiche gilt, weil die unnatürlichen billiger sind. Ätherische Öle sind stark riechende natürliche Aromastoffe in flüssiger Form. Die Öle werden von verschiedenen <strong>part</strong>year-Nachkommen gewonnen. Zitrusfrüchte bekommen zum Beispiel das Öl aus der Schale und aus Pfefferminze bekommt man die Urblätter.

Sie sind in der Regel dünn und sehr flüchtig. Die Süßwarenindustrie verwendet ein ganzes <strong>del</strong> ätherische Öle<strong>for</strong> Aroma, wobei sie oft als natürliche Aromen bezeichnet werden. Es ist viel einfacher, ätherische Öle zu verwenden als normale Gewürze oder geriebene Zitrusfruchtschalen, da der Geschmack weicher ist. Bei der Dosierung muss man aber aufpassen.

Die ätherischen Öle sind leider so stark, dass ein Tropfen <strong>for</strong> den ganzen Eichesteig <strong>for</strong> kann. Da sie flüchtig sind, verdunsten sie außerdem schnell, wenn sie erhitzt werden. Siehe dort<strong>for</strong> zu um sie so spät wie möglich hinzuzufügen, falls der Bonbonteig möglicherweise erhitzt wird. Einige ätherische Öle, die für die Herstellung von Süßigkeiten geeignet sind, sind die folgenden: - Anis, der durch Destillation aus Anissamen gewonnen wird.

Das Öl schmeckt wie der Samen, ein lakritzartiger und leicht scharfer Geschmack.- Orange, die durch Drücken der Schale extrahiert wird. Es ist das Öl, das wir uns selbst holen, wenn wir Orangenschalen<strong>for</strong> zum Würzen von Lebensmitteln reiben. Sie schmeckt nach Orange.- Bergamotte, die durch Pressen der Bergamotteschale gewonnen wird. Bergamotte ist eine kleine Zitrusfrucht, die ausschließlich <stark>für</stark> ihrem ätherischen Öl angebaut wird, das hauptsächlich zum Aromatisieren von Earl Grey Tee und Karamell verwendet wird.

Bergamotte hat einen bittereren Geschmack als andere Zitrusöle.- Zitrone, die durch Pressen der Zitronenschale extrahiert wird. Er schmeckt wie geriebene Zitronenschale, d.h. deutlich weicher als Zitronensaft.- Eukalyptus, der durch Destillation der Eukalyptusblätter gewonnen wird. Es hat eine sehr erfrischender Geschmack.- Traube, die durch Pressen der Schale extrahiert wird. Das Öl ist nicht so frisch wie Zitrone und nicht so süß wie die somatische Orange und es hat eine gewisse Bitterkeit.- Pfefferminze, die durch Destillation von Pfefferminzblättern gewonnen wird.

Das Öl hat ein starkes Aroma und einen erfrischenden Geschmack von Menthol. Pfefferminzöl wird oft in Schokolade (After Eight), Halspastillen und Kaugummi verwendet. Als Aromastoff eignet sich Pfefferminzöl für Schokolade und Karamell.37


SchokoladeDie Basis von Schokolade ist Kakao. Kakao wird aus den Samen gewonnen, die in den Früchten eines Baumes vorkommen, der ursprünglich aus Mittel- und Südamerika stammt.

Heute wird sie jedoch in den Tropen auf der ganzen Welt angebaut. Das Wort "Kakao" kommt aus dem Spanischen vom aztelcanischen cacauatl, "Kakaobohnen", während "Schokolade" ein <stark>für</stark>Spanisch des aztekischen axocotatl ist, was "bitteres Wasser" bedeutet. Die Früchte sitzen direkt auf dem Stamm/den Ästen und sehen aus wie etwa zwei Dezimeter Lange Gurken mit einer Menge Man<strong>del</strong>large Samen (Kakaobohnen) darin.

Die Kakaobohnen werden fermentiert, dann geröstet und zu einer Masse gemahlen, aus der die Kakaobutter gepresst wird. Was nach dem Pressen übrig bleibt, ist Kakao. Weiße Schokolade enthält keine Kakaomasse, sondern Kakaobutter, Milchpulver, Vanille und mehr. Das bedeutet, dass es einen viel schwächeren Schokoladengeschmack hat. DyesBei Süßigkeiten werden sowohl natürliche als auch künstliche Farbstoffe verwendet.

Die natürlichen Farben werden auf unterschiedliche Weise aus unterschiedlichen natürlichen Rohstoffen hergestellt. Meistens handelt es sich um pochiertes oder gedünstetes Pflanzenmaterial. Synthetische Lacke werden chemisch hergestellt. Halbsynthetische Farbstoffe werden durch chemische Behandlung von natürlichen <stark>für</stark>vorhandenen Substanzen, wie z.B. Chlorophyll, hergestellt.

Hier sind einige weitere Beispiele für natürliche Farbstoffe, die <stark>für</starke> die Herstellung von Süßigkeiten geeignet sind:- Gelb= Karottenextrakt.- Braun= karamellisierter Zucker.- Orange = Paprikaextrakt.- Rot= Rote-Bete-Extrakt.- Schwarz = Lindenrinde. Hergestellt durch <strong>for</strong>Verkohlung von Lindenrinde. Emulgierung me<strong>del</strong>Emulgierung me<strong>del</strong> lässt zwei Stoffe, die sich eigentlich nicht miteinander vermischen wollen, wie Fett und Wasser, trotzdem miteinander vermischen.

Handelt es sich bei dem Gemisch um eine Flüssigkeit, wird die Flüssigkeit als <stark>für</starke> Emulsion bezeichnet. Der Emulgator me<strong>del</strong>wird unter anderem in Schokolade verwendet. Es ist dann üblich, Sojalecithin zu verwenden. Verdickungsmittel<strong>del</strong>/gelTypisch für <strong>for</strong> <strong>for</strong>thickeningme<strong>del</strong> können sie wie in Wasser aufgelöst oder fein<strong>for</strong><strong>strongdel</strong> hergestellt werden und dann ein Gel bilden.

Viele davon werden aus natürlichen Quellen gewonnen, wie z.B. Kartoffelmehl oder aus tierischen Innereien (Gelatine). Das Wort gele kommt vom lateinischen gelare, das bedeutet Einfrieren. In Süßigkeiten wird <strong>for</strong>except Gelatine verwendet, hauptsächlich <strong>for</strong>thickenersme<strong>del</strong> das aus Pflanzen wie Dragant, Gummi arabicum und Stärke gewonnen wird.

Gummi arabicum (E 414) wird aus dem Harz des afrikanischen Baumes Acacia senegal gewonnen. Es wird oft als <stark>für</stark>verdickende mich<stark>del</stark> <stark>für</starke> Bonbons verwendet, wie z.B. Kaugummi und Lutschtabletten, und es ist völlig geschmacklos.38


Klump<strong>für</stark><stark>del</stark>Klump<stark>für</stark>Aufbau me<strong>del</strong> zu trockenen Lebensmitteln<strong> Teil</stark> in Pulverform <stark>für</stark> dass sie leichter "laufen" und nicht verklumpen, auch wenn sie <stark>für</starke> Feuchtigkeit ausgesetzt sind.

Eins klump<strong>for</strong>ebuilding me<strong>del</strong> als <strong>for</strong>comes in candy arTalkum entsteht. Es besteht aus Magnesiumsilikat und wird als Beschichtung <strong>del</strong> auf Bonbons verwendet, <strong>for</strong> dass sie nicht zusammenkleben. Konservierung me<strong>del</strong>Konserveringsme<strong>del</strong> hemmt die Entwicklung von Bakterien, Schimmelpilzen und Hefen.

Was sonst zu <stark>für</stark>Fäulnis, Schimmelbildung und Gärung führen würde. Darüber hinaus kann der Geschmack im Laufe der Zeit besser erhalten bleiben. Es gibt auch andere Inhaltsstoffe in Süßigkeiten, wie Zucker und Salz, die eine konservierende Wirkung haben, ohne als Konservierungsmittel gezählt zu werdenme<strong>del</strong>. Künstliche Süßstoffe <strong>del</strong> und ZuckeralkoholeUm die Bonbons zu süßen, werden verschiedene Süßungsmittel <strong>del</strong> zugesetzt, entweder: natürlich oder synthetisch.

Zu den natürlichen Süßstoffen gehören Zucker und Zuckeralkohole. Ein Bonbon darf als <stark>für</stark> zuckerfrei bezeichnet werden, wenn es keinen Zucker enthält, jedoch Zuckeralkohole wie Mannit, Sorbit oder Xylit enthalten kann. Künstliche Süßstoffe <strong>del</strong> werden rein chemisch hergestellt. Sie sind in der Regel extrem viel süßer als alle natürlichen Süßstoffeme<strong>del</strong>.

Aspartam zum Beispiel ist ein gängiger künstlicher Süßstoff <strong>del</strong> und es ist 100-200 mal süßer und Saccharin 500-mal süßer als normaler Zucker. Dort<strong>for</strong> müssen Sie nur sehr kleine Mengen verwenden<strong>for</strong> um eine ausreichende Rußwirkung zu erzielen. Zuckerfreie Süßigkeiten können auch mit Maltitsirup gebacken werden. Es handelt sich um einen Zuckeralkohol, der chemisch von Pflanzen wie Weizen hergestellt wird und einen hohen Gehalt an Maltose aufweist (wie <strong>for</strong> andere arhuvudbestands<strong>del</strong>en in Malz).

Lakritz Lakritz wird aus einem Strauch gewonnen. Es gibt etwa ein Dutzend Arten von Süßholzsträuchern, die in Südeuropa und Westasien wild wachsen. Der Rohstoff für Süßholz stammt aus den Wurzeln des Strauches. Nicht der tiefgreifende Wurzelstock, sondern die bis zu 8 m langen Rhizome, die in horizontaler Richtung aus der Hauptwurzel herauswachsen. Die Wurzel schmeckt<stark>für</stark> süß, aber allmählich leicht bitter.

Die getrockneten Rhizome werden zerkleinert oder gemahlen und das Pulver wird dann in Wasser gekocht. Der Sud wird abgeseiht und zu einer sirupartigen Konsistenz verdampft und ergibt nach dem Abkühlen eine schwarze Masse. NougatNougat ist eine Mischung aus hauptsächlich Nüssen und Zucker/Honig. Nougat wird unter anderem als Füllung in Schokolade verwendet. SalmiakSalmiak ist ein Salz, das durch Mischen von Ammoniak und Chlor hergestellt wird.

Es hat eine weiße Farbe und ist leicht wasserlöslich. Salmiak <strong>for</strong>ekommer in der Natur, aber das in Süßigkeiten verwendete Ammoniak wird rein chemisch hergestellt und dort entsteht <stark>für</stark> ein naturidentisches AromaSalzSäuren und Basen, die gemischt werden, neutralisieren sich gegenseitig und bilden Salze. Am häufigsten wird Natriumchlorid (Kochsalz) verwendet, das entsteht, wenn sich Salzsäure und Ammoniak gegenseitig neutralisieren.

Speisesalz wird <strong>del</strong>s durch Verdunstung von Meerwasser und <strong>del</strong>s durch den Abbau in Salzbergwerken gewonnen. AromenDie Grenze zwischen Aromen und Aromen ist fließend. Aromen im engeren Sinne sind Stoffe, die mit der Zunge als sauer, süß, salzig oder bitter wahrgenommen werden. Ein Aromastoff hingegen wird meist mit dem Geruchssinn erlebt. Aromen <strong>del</strong>sowie Aromen in: Natürliche, naturidentische und künstliche Aromen.

Ein Beispiel für natürliches Aroma ist Süßholzextrakt.39


ZuckerZucker wird hauptsächlich <stark>für</stark> den süßen Geschmack der Sake. Es hilft aber auch, dass Fruchtflüssigkeiten ihre Farbe behalten, und auf diese Weise trägt der Zucker zur Farbe von Süßigkeiten auf Fruchtbasis bei. Darüber hinaus erhöht es die Haltbarkeit, indem es Wasser in den Süßigkeiten aufnimmt. Die schädlichen Mikroorganismen können dann nicht so schnell wachsen, weil sie Wasser <stark>für</stark> benötigen, um sich vermehren zu können.

Der häufigste Zucker in Süßigkeiten ist normaler Kristallzucker, Saccharose. Darüber hinaus gibt es eine ganze <strong>del</strong> andere Zuckerarten, die sich in einigen Fällen für die Verwendung eignen <strong>for</strong> um den Süßigkeiten, die Sie backen, eine besondere Eigenschaft zu verleihen. Zum Beispiel: - Puderzucker. Puderzucker ist normaler Zucker, aber mit einer sehr kleinen Körnung.

Puderzucker eignet sich gut, wenn Sie die Oberfläche des Bonbons mit einer feinen Schicht Zucker bedecken möchten. Glukose wird durch gewöhnlichen Zucker hergestellt, der einem Prozess namens Hydrolyse unterzogen wird, so dass er<strong>del</strong>as Auf Lager <strong>del</strong> Glukose und Fruktose.- Brauner Zucker. Brauner Zucker ist eine Mischung aus Kristallzucker und Rohrzuckersirup.

Es kann geeignet sein, es zu verwenden, wenn Sie Karamell herstellen möchten.- Muscovado-Zucker. Muscovado-Zucker ist eine Art Rohrzucker, der von der Insel Mauritius stammt. Heller Muscovado-Zucker verleiht einen Karamellgeschmack, während dunkler Ditto einen Lakritzgeschmack ergibt, der an einem <strong>del</strong>Lakritzbonbon erkennbar ist. SäurenSäuren werden hauptsächlich <stark>für</stark> verwendet, um dem Bonbon einen sauren Geschmack zu verleihen.

Aber auch eine <starke>del</starke> Säuren, wie z.B. Essigsäure, wirken konservierend. Die gebräuchlichsten <stark>für</>stark vorkommenden Säuren in Süßwaren sind:- Benzoesäure E 210, die nur konservierend wirkt.- Zitronensäure E330.- Milchsäure E 270.- Sorbinsäure E 200, die nur konservierend wirkt.- Weinsäure E 334.- Apfelsäure E 296.- Essigsäure E 260.Wer seine eigenen Bonbons mit Fruchtgeschmack herstellt, sollte Es ist ratsam, Zitronensäure oder Zitronensaft zu verwenden.

WeizenmehlMuss nicht weiter beschrieben werden. Machen Sie Geleebonbons weniger Gelee. Die Oberflächenbehandlung me<strong>del</strong>Oberflächenbehandlung me<strong>del</strong> auf Bonbons wird hauptsächlich <strong>for</strong> verwendet, um ihm eine glänzende Oberfläche zu verleihen. Es ist üblich, Bienenwachs oder Carnaubawachs zu


verwenden.40 RezeptAus wirtschaftlicher Sicht macht es absolut keinen Sinn, Süßigkeiten herzustellen, da die Zutaten oft deutlich teurer sind als das, was fertige Bonbons in he<strong>del</strong>n kosten.

Es ist auch nicht einfach, es so gut und ansprechend <strong>for</strong> eye zu bekommen wie das professionell hergestellte Bonbon. Für alle, die es trotzdem versuchen wollen, hier ein paar Rezepte. Es kann ein <strong>del</strong> Experimentieren <strong>for</strong> erfordern, um die Süßigkeit so zu bekommen, wie du sie haben willst. Fühlen Sie sich frei, mit einer kleinen Charge zu beginnen, wenn Sie Experimentierend.

Der rote Schleim auf der rechten Seite meines matschigen Eimers ist ein MisserfolgHimbeer-Fudge.41


SchokoladentrüffelNehmen Sie heraus:- Einen Topf- Ein Dezilitermaßa- Einen Schneebesen- Einen Teelöffel, <stark>für</stark> um große Kugeln abzumessen- Eine kleine Schüssel, <stark>für</stark> zum Einfüllen- Eine kleine Schüssel, um die fertigen Kugeln darauf zu legenZutaten:1 Deziliter Kakao1 Deziliter Schlagsahne0, 5 Deziliter Kristallzucker oder leichter Muscovadora-Zucker25 Gramm Kokosfett/Margarine/ButterAromen und Geschmacksrichtungen 11.Zum Beispiel Karamellsauce oder was auch immer Sie zu Hause haben.

Denken Sie jedoch daran, dass Sie, wenn das, was Sie hinzufügen, viel Flüssigkeit enthält, dies ausgleichen müssen, indem Sie die Creme entsprechend reduzieren. Gehen Sie wie folgt vor:1. Das Fett im Topf bei relativ schwacher Hitze schmelzen.2. Kakao hinzugefügt.3. Rühren.4. Sahne, Zucker, Aromen und Aromen hinzufügen.5. Kakao hinzugefügt.6. Rühren.7. Die Pfanne in den Kühlschrank stellen.8. Gießen Sie Kakao in eine kleine Schüssel.9.

Wenn der Teig ausgehärtet ist Ungefähr (nach etwa einer halben Stunde im Kühlschrank) die Kugeln mit den Händen und einem Teelöffel (<stark>für</stark> zum Abmessen der richtigen Kugelgrößen) ausrollen.10. Die Kugeln in Kakao wälzen.11. Lege sie auf den Teller.12. Stelle das Gericht in den Kühlschrank. Hinweis 1! Die Kugeln sollten <strong>for</strong>spring relativ kühl <strong>for</strong> da sie sonst klebrig werden.

Hinweis 2! Die Kugeln sollten ziemlich bald gegessen werden, <stark>für</stark> sie haben <stark>für</stark>wahrscheinlich nicht sehr lange haltbar.42


GeleeNehmen Sie heraus:- Einen Kochtopf- Ein Messset- Eine Plastikbox, um sie als Form zu verwenden- Ein Schneidebrett aus Kunststoff- Ein Messmesser- Ein SchneebesenZutaten:1 Deziliter Zucker 21,5 Deziliter Wasser + 5 Esslöffel Wasser, um das Gelatinepulver in 5 Teelöffeln Gelatinepulver aufzulösen 3Geschmacksrichtungen 4Lebensmittelfarbe in geeigneten FarbenWenn Sie auch Mehl im Teig haben, können Sie härtere Geleebonbons herstellen (ähnlich wie z.

B. Lakritzpfeifen).2.3.4.Wenn Sie Machen Sie Lakritzbonbons, verwenden Sie vorzugsweise dunklen Muscovado-Zucker, ansonsten sollten Sie normalen Kristallzucker nehmen. Die Süßigkeiten sind schmackhafter, wenn du Gummi arabicum als Gelatine verwendest, aber Gummi arabicum ist ziemlich schwer zu bekommen. Es kann jedoch bei www.tartdecor.se erworben werden. Ein Beutel von etwa 25 Gramm kostet etwa 50 SEK (im Jahr 2006).

Wenn Sie Gummi arabicum haben, befolgen Sie die Dosierungsanweisungen auf der Packung <strong>for</strong>pack. Wenn Sie Fruchtbonbons herstellen möchten, können Sie zum Beispiel verwenden:2 Teelöffel ZitronensäureHimbeeraroma/Erdbeeraroma/Waldbeerenaroma oder ein anderes Fruchtaroma. Wenn Sie Lakritzbonbons herstellen möchten, können Sie zum Beispiel verwenden:Süßholzextrakt 51 Teelöffel Salz5.

Süßholzextrakt kann in Reformhäusern gekauft werden, ist aber ziemlich teuer (ca. 150 SEK <stark>für</stark> eine kleine Flasche). Gehen Sie wie folgt vor:1. Lösen Sie 5 Teelöffel Gelatinepulver in 5 Esslöffeln kaltem Wasser auf.2. Gießen Sie Wasser, Zucker und evtl. Salz in den Topf.3. Stellen Sie den Topf auf den Herd und beginnen Sie 4. Erhitzen Sie die Mischung, bis sich die Zutaten im Wasser aufgelöst haben.5.

Nehmen Sie die Pfanne vom Herd.6. Gieße die Gelatine hinein.7. Gieße die Mischung in die Form.8. Aromen und Aromen nach und nach hinzufügen, umrühren und regelmäßig abschmecken. Hören Sie auf, wenn Sie denken, dass der Geschmack genau richtig ist.9. Füge nach und nach Farbstoffe hinzu. Hören Sie auf, wenn Sie denken, dass die Farbe gut ist. Sie können auch mit schlampigem Durcheinander experimentieren und verschiedene Farben mischen.

Wenn du Erfolg hast, bekommst du einen Melange-Teig.10. Umrühren, aber nicht mehr, als dass die Farbstoffe und Aromen nur <strong>for</strong><strong>del</strong> gleichmäßig im Teig verteilt sind.11. Stelle die Form in den Kühlschrank, bis der Teig fest geworden ist (dauert etwa eine Stunde).12. Nimm <strong>for</strong>aus dem Bonbon aus der Form und lege es auf das Schneidebrett.13.

Schneide mit einem Messer quadratische Bonbonstücke aus.43


FudgeNimm heraus:- Einen Topf, mindestens 2 Liter- Ein Dezilitermaß... Eine Auflaufform- Eine kleine SchüsselZutaten:4 Deziliter Zucker 61 Deziliter Schlagsahne100 Gramm Margarine25 MarshmallowsAroma, Geschmack und Farbstoff7Eine Variante mit 1 Deziliter Nusscreme und nur 50 Gramm Margarine. Sie waren ganz goda.6.7.Om man Fudge zum Beispiel mit Fruchtgeschmack machen möchte, es eignet sich für Kristallzucker.

Für Fudge mit Karamellgeschmack empfiehlt es sich, leichten Moscovado-Zucker zu verwenden. Für Lakritz-Fudge eignet sich dunkler Muscovado-Zucker. Für Fudge mit Frucht- oder Lakritzgeschmack fügen Sie zum Beispiel Ihr gewünschtes ätherisches Öl hinzu und färben Sie es wie unten. Forkola Fudge Fügen Sie 200 Gramm helle oder dunkle Blockschokolade und 2 Teelöffel Instantkaffee hinzu. Gehen Sie wie folgt vor:1. Die Auflaufform mit Margarine einfetten.2.

Den Herd anwerfen (nicht <stark>für</stark> hohe Hitze) und den Topf aufstellen.3. Zur Margarine geben 84. Den Zucker hinzufügen.5. Die Sahne hinzufügen.6. Die Marshmallows hinzufügen.7. Rühren, bis alle Marshmallows geschmolzen sind.8. Nehmen Sie die Pfanne vom Herd.9. Aromen und Aromen nach und nach dazugeben, umrühren und probieren Sie es regelmäßig. Hören Sie auf, wenn Sie denken, dass der Geschmack genau richtig ist.10.

Füge nach und nach Farbstoffe hinzu. Hören Sie auf, wenn Sie denken, dass die Farbe gut ist. Sie können auch mit schlampigem Durcheinander experimentieren und verschiedene Farben mischen. Wenn du dann Erfolg hast, bekommst du einen Melange-Teig.11. Den Teig in der Auflaufform verteilen.12. In den Kühlschrank stellen, bis der Fudge fest geworden ist.13. Schneiden Sie es in geeignete bitar.8.Om Sie Karamell-Fudge herstellen möchten, beginnen Sie damit, die Schokolade zu schmelzen (bei schwacher Hitze) und rühren Sie dann das Kaffeepulver in die geschmolzene Schokolade, bevor Sie die anderen Zutaten hinzufügen.44


KaramellNehmen Sie heraus:- Ein Ofenblech- Ein Zwei-Liter-Topf aus Edelstahl und schwerem Boden mit Deckel, verwenden Sie keine Aluminiumpfanne- Ein Messset- Karamellthermometer, das bis mindestens 180 ° C misst (es ist auch ohne Thermometer möglich, aber das Risiko ist größer, dass Sie scheitern)- Schere- Margarine, Kokosfett oder ein geschmacksneutrales Speiseöl, z.B.

man<strong>del</strong>oil oder sekundär, Maisöl- Saubere Gummihandschuhe- Eine kleine Schüssel- Ein oder zwei feste Handtücher- Ein oder besser zwei TeigspatelZutaten:1 Deziliter Wasser5 1/3 Deziliter Zucker2 Deziliter Dextrose oder 3 Deziliter Glukose 9Puderzucker, wenn Sie die Karamellbonbons oberflächlich behandeln möchtenAromen und Farben 109.Glukose ist gut für die Herstellung von Karamell, da es bedeutet, dass der Teig nicht so leicht zuckert.

Glukose kann zum Beispiel in der Apotheke gekauft werden, wo eine Tube mit 50 ml 33 SEK kostet (im Jahr 2006), oder www.tartdecor.se, wo ein Glas mit etwa 375 Gramm etwa 70 SEK kostet (im Jahr 2006).10.Fruchtgeschmack2 Teelöffel Zitronensäure oder 3 Teelöffel, wenn Sie zusätzliche saure Karamellbonbons wünschen10 Tropfen orangefarbene, gelbe oder rote Lebensmittelfarbe30-40 Tropfen ätherisches Öl wie Orangen-/Zitronenöl oder Himbeer-/ErdbeeraromaPfefferminze0, 5 Teelöffel schwarze Lebensmittelfarbe35-45 Tropfen Pfefferminzöl 1111.Pfefferminzöl ist in der Apotheke erhältlich <stark>für</stark> ca.

40 SEK/Flasche. Süßholz5-6 Esslöffel Süßholzextrakt51 Teelöffel Salz0,5 Teelöffel schwarze Lebensmittelfarbe5. Süßholzextrakt ist zwar im Reformhaus erhältlich, aber recht teuer (ca. 150 SEK <stark>für</stark> eine kleine Flasche).45


Gehen Sie wie folgt vor:Achten Sie darauf, sich beim Umgang mit dem heißen Karamellteig nicht zu verbrennen oder Verbrennungen zu verursachen.1. Den Ofen anwerfen und auf ca.

100 °C einstellen. Fetten Sie das Backblech und alle Utensilien ein, die mit dem Karamellteig in Berührung kommen.3. Stellen Sie das Backblech in den Ofen.4. Breiten Sie die Handtücher übereinander auf der Küchentheke aus (wo Sie das Backblech hinstellen möchten), so dass Sie die Theke vor Beschädigungen schützen.5. Füllen Sie die kleine Schüssel mit Puderzucker.6. Wasser, Zucker und Dextrose in den Topf geben.7.

Den Herd anwerfen und den Topf hineinstellen.8. Kochen Sie die Mischung ohne Rühren, bis sie eine Temperatur von etwa 160 °C erreicht 12.9. Nehmen Sie die Pfanne vom Herd.10. Nehmen Sie das Backblech aus dem Ofen und legen Sie es auf die Handtücher.11. Den Teig auf den Teller geben.12. Aromen und Farbstoffe auf den Teig tropfen.13. Nach etwa einer Minute kannst du damit beginnen, es mit dem Teigspatel zu einer Schnur zusammenzukratzen.14.

Ziehen Sie die geölten Gummihandschuhe an.15. Wenn der Teig genug abgekühlt ist <stark>für</stark> du ihn anfassen kannst, greifst du zu. NB! Der Teig muss warm und weich sein, sonst wird er kurz.16. Den Teig verarbeiten, indem man ihn zu einer längeren Stange herauszieht. Wenn du dann den Teig wieder zusammensetzt und das Ziehen wiederholst, erhältst du glänzendere Bonbons. Je mehr du ziehst, desto glatter, glänzender und transparenter wird der Teig.17.

Wenn die Zeichnung fertig ist, sollte der Stab mit den Händen in das gewünschte Profil geformt werden (z. B. zylindrisch).18. Schneide die Bonbons von der Stange ab. NB! Die geschnittenen Bonbons sollten während des Abkühlens nicht miteinander in Berührung kommen, da sie leicht zusammenkleben.19. Rollen Sie, wenn Sie möchten, die Bonbons im Puderzucker.12.Behalten Sie den Überblick Die Temperatur, wenn du die Zuckermischung erhitzst, steigt zum Ende hin schnell an!

Niedrigere Temperaturen als 157°C führen zu weichen und leicht klebrigen Bonbons. Wenn die Temperaturen höher als 165 °C sind, kann der Teig anbrennen. Wenn du kein Thermometer hast, backe so lange, bis der Teig dunkel geworden und dickflüssig geworden ist. Den Tropftest muss er auf jeden Fall bestehen: Ein Tropfen der Mischung verfestigt sich und wird fest, wenn er in kaltes Wasser fällt, bevor er überhaupt als fertig gilt.46


KaramellNehmen Sie heraus:- Eine Auflaufform aus Glas oder Keramik- Ein Zwei-Liter-Topf aus Edelstahl und schwerem Boden mit Deckel, verwenden Sie keinen Aluminiumtopf- Ein Dezilitermaß- Ein Esslöffelmaß- Margarine oder ButterZutaten:2 Deziliter Schlagsahne2 Deziliter Zucker0, 5 Deziliter leichter Sirup oder leichter Muscovadora-Zucker25 g Butter oder MargarineGeschmack und Farbstoffe 1313.Zum Beispiel ein Esslöffel Kakao oder Nusscreme.

Gehen Sie wie folgt vor:1. Fetten Sie die Auflaufform ein.2. Den Herd anwerfen und den Topf hineinstellen.3. Zugefügt <starke>für</>stärkste Sahne, dann Zucker, Sirup und Kakao.4. Rühren Sie ziemlich oft um.5. Den Teig kochen, bis er eindickt. Fertig ist er, wenn er den Tropftest besteht: Ein Tropfen des Teigs härtet aus und wird fest, wenn er in kaltes Wasser getropft wird.6. Das Fett einrühren und den Teig in die gefettete Auflaufform geben.7.

Wenn das Karamell zu härten beginnt, schneiden Sie es mit einem scharfen Messer in Quadrate.47


NougatHerausnehmen:Ein Topf aus Edelstahl und schwerem Boden mit Deckel, verwenden Sie keinen AluminiumtopfEin MesssetEine Auflaufform aus Glas oder KeramikEin KüchenmesserZutaten:2 Deziliter man<strong>del</strong>flarn2 Deziliter Kristallzucker oder leichter Moscovado-Zucker8 Esslöffel Wasser4 TL ZitronensaftButter/MargarineAnleitung:1.

Die Auflaufform mit der Butter/Margarine2 einfetten. Wasser, Zitronensaft, Zucker und man<strong>del</strong>flocken in den Topf geben.3. Den Herd anwerfen und den Topf hineinstellen.4. Ständig umrühren.5. Kochen Sie die Mischung, bis sie eindickt, ca. 15 Minuten. Die Mischung ist fertig, wenn sie den Tropftest besteht: Ein Tropfen der Mischung verfestigt sich und wird fest, wenn sie in kaltes Wasser getropft wird.6.

Gießen Sie die Mischung in die Auflaufform.7. Wenn es etwas ausgehärtet ist, schneiden Sie es mit dem Messer in Quadrate und nehmen Sie sie heraus.48


Einige gesundheitliche AspekteAllergene in SüßigkeitenBeispiele für Allergene, die in Süßigkeiten enthalten sind:- Weizenprotein und Gluten sind in Form von Glukosesirup enthalten, der aus Weizen hergestellt werden kann.- Eier. Schaumbonbons können aus Eiweiß hergestellt werden.- Haselnüsse, man<strong>del</strong> und Erdnüsse.

Spuren von Nüssen können <stark>für</stark> in allen Schokoladenprodukten gefunden werden.- Soja. In vielen Schokoladenprodukten <strong>for</strong>e wird Lecithin aus Soja gewonnen.- Milchprodukte mit Kuhmilcheiweiß und Laktose <strong>for</strong>e. sind in vielen Schokoladenprodukten und zum Beispiel in kleinen Süßigkeiten wie Karamellbohnen und Fudge enthalten.- Sulfit <strong>for</strong> wird sowohl als Konservierungsmittel <strong>del</strong> als auch als Antioxidationsmittel <strong>del</strong> in einem <strong>del</strong> Bonbon.

Karmin ist ein roter Farbstoff, der in Süßigkeiten <stark>für</stark> sein kann und schwere allergische Reaktionen hervorrufen kann. Künstliche Süßstoffe <strong>del</strong> und ZuckeralkoholeZuckeralkohole enthalten neben Zucker auch Energie. Was wichtig ist zu wissen <stark>für</stark> diejenigen, die nicht zunehmen wollen. Darüber hinaus kann der Konsum großer Mengen an Zuckeralkoholen abführend wirken.

Die Bakterien in der Mundhöhle bauen die Zuckeralkohole jedoch nicht in Säuren ab, was sie besser <stark>für</stark> die Zähne macht. Synthetische Süßstoffe <strong>del</strong> wie Saccharin oder Aspartam sind dagegen nahezu energiefrei und schonend für die Zähne. Aber Aspartam enthält Phenylalanin und Menschen, die an der angeborenen Krankheit Phenylketonurie leiden, können diese Substanz nicht vertragen.

Dort<strong>for</strong> steht auf einigen Süßigkeitenprodukten "Enthält eine Phenylalaninquelle". Süßholz Süßholz wirkt auch als Schleimlöser und wird dort<strong>for</strong> als me<strong>del</strong> gegen Husten verwendet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, schmeckt ein <strong>del</strong> Hustenmittel nach Süßholz. Süßholz hat auch eine abführende Wirkung, aber <stark>für</stark> zu bemerken, dass der Mast ziemlich viel frisst.

Wenn es über einen längeren Zeitraum passiert, riskieren Sie auch Bluthochdruck und schließlich sogar Herzprobleme. Um auf Nummer sicher zu gehen (laut Livsme<strong>del</strong>sverket), solltest du bei regelmäßigem Verzehr unter 50 Gramm Lakritzbonbons pro Tag bleiben. Zucker und FettWir essen durchschnittlich etwa 46 Gramm Süßigkeiten pro Person und Tag. Geleebonbons und Saure Bonbons enthalten die meisten <strong>del</strong>one Kohlenhydrate in Form von Zucker und Stärke (siehe Tabelle 1).

Als <strong>for</strong>else kann erwähnt werden, dass wir durchschnittlich <strong>for</strong> etwa 1.500 - 3.000 Kilokalorien (kcal) pro Tag zu uns nehmen. Schokoladenbonbons enthalten <strong>for</strong>except Kohlenhydrate, sowie Fett. Reformkost-Bonbons enthalten auch Fett, Zucker und Stärke. Der Unterschied zu normalen Süßigkeiten besteht darin, dass die Bio-Bonbons mehr Ballaststoffe enthalten, da sie oft Trockenfrüchte oder Nüsse enthalten.

Tabelle 1. Ungefährer Nährstoffgehalt in 50 Gramm Süßigkeiten verschiedener Art. Energie Fett Kohlenhydrate BallaststoffeEisen (mg)(kcal) (g) (g) keine Ballaststoffe (g)Schokolade hell 278 17 27 0,2 1Schokolade dunkel 274 16 30 0,5 1,8Gelee Bonbons 175 0 40 0 0,7Süßigkeiten 197 0 47 0 0,6Keksschokolade 282 15 33 0,4 1,1Karamell 228 9 35 0 0,4Reformkost Süßigkeiten 193 11 20 8,5 1,6SalzSalz ist ein notwendiger Nährstoff, aber ein hoher Salzkonsum erhöht den Blutdruck und damit das Risiko für <strong>for</strong>cardiovascular Erkrankungen.

Salgiftiak sollte nicht als Süßes verzehrt werden, da es akute gesundheitliche Probleme verursachen kann.49


Crashkurs im Kochen50


Wichtige KochmethodenKochenFisch sollte nicht wirklich gekocht, sondern nur gekocht werden, das heißt, die Flüssigkeit sollte nicht sprudeln. Fisch sollte auch kurz geköchelt werden. Wenn es längere Zeit auf dem Herd steht, wird es trocken und fadenziehend.

Man merkt, wann das Fischfleisch gar ist, denn es wird weiß. Prüfen Sie, ob es auch innen weiß ist. Das Pfauenfleisch etwas anheben und prüfen, ob es ein durchsichtiger Saft (=klar) ist oder ob es innen blutig ist (=nicht fertig). Meeresfrüchte wie Garnelen sollten sehr kurz gegart werden <stark>für</stark> damit sie nicht zäh werden (Garnelen, die normalerweise vorher gekocht werden, sollten nur erhitzt werden, während frische rohe Muscheln 5-8 Minuten kochen (köcheln) sollten).

Schweine-, Lamm-, Rind- oder Wildfleisch können hingegen kochen (köcheln = Keks) Lange. Je länger das Fleisch gart, desto mehr zerfällt es und wird so leichter zerkaut. Zudem dringen die Gewürze mit zunehmender Garzeit immer weiter in das Fleisch ein. Zum Beispiel kann der Auflauf über Nacht bei 80 °C im Ofen gelassen werden. Geflügel, wie z. B. Hühnchen, wird in der Regel am besten mit <strong>del</strong>Sauce serviert und bei schwacher Hitze in einem Topf mit Deckel 20-25 Minuten zusammen mit eventuellem Gemüse gebraten.

Dann die Flüssigkeit dazugeben und alles aufkochen lassen. Gemüse wird umso besser, je schneller es erhitzt wird, da ein kleinerer <strong>part</strong> an Vitaminen und Aromen<strong>for</strong> gestört wird. Gemüse sollte <stark>für</stark> in stark kochendes Wasser gelegt werden. Sie sind in der Regel schmackhafter, wenn das Wasser gesalzen ist (2 Teelöffel Salz pro Liter Wasser, aber je bitterer das Gemüse, desto salziger).

Die meisten Gemüsesorten sollten in etwas Wasser und unter einem Deckel gekocht werden. Grünes Gemüse wie Erbsen und Brokkoli werden jedoch unbedeckt gekocht <stark>für</stark> sonst<stark>für</stark>sie verlieren einen <stark>Teil</stark> ihrer Farbe (aufgrund der Tatsache, dass der Deckel das Verdunsten bestimmter Säuren verhindert). Die meisten Gemüsesorten fühlen sich beim Kochen weich an.

Am besten sind sie meist, wenn sie nur fast weich sind (probieren Sie es z.B. mit einer Gabel, wenn die Gabel leicht durch das Gemüse geht, sind sie fertig). Im Gegensatz zu Fisch und Schalentieren wird Gemüse <stark>für</stark> nicht gestört, wenn es lange <stark>für</stark> kocht, aber es verliert <stark>für</stark>Geschmack und wird locker oder spröde. Außerdem nehmen sie mehr Wasser auf und können so wässrig werden.

Spaten und/oder junges Gemüse sollten kürzer gekocht werden als grobes oder lang gereiftes. Und je genussvoller das Gemüse roh ist, desto weniger Zeit braucht es zum Kochen. Zucker und kleine Karotten sollten zum Beispiel nur etwa 10 Minuten gekocht werden. Frische Kartoffeln, Knollensellerie und frische Kartoffeln Rüben brauchen etwas länger (15-20 Minuten). Winterkartoffeln und größere Karotten sollten länger kochen (18-25 Minuten).

Gehölzgemüse wie Rüben und Winterrüben für eine lange Zeit (etwa eine Stunde). Wer einen Gemüseeintopf macht, sollte dort<stark>für</stark> abgelöschtes Gemüse, das eine längere Garzeit im Topf hat, früher einfüllen als schneller kochende. Um die Garzeit auszugleichen, kann das Gemüse mit der längsten Garzeit in kleinere Stücke geschnitten werden als das Gemüse, das schnell zu garen ist. NB! Wenn sich in dem, was gekocht wird, Milchprodukt wie Sahne befindet, besteht die Gefahr, dass es bis zum Boden des Topfes verbrennt und das Angebrannte in der Regel schlecht schmeckt.

Es spielt keine Rolle, solange es nicht vom Pfannenboden abkratzt, außer dass die Pfanne schwerer zu waschen ist. Rühren Sie den Topfboden nicht <stark>für</stark> mit spitzen Metalllöffeln um. EintöpfeViele Zutaten, wie z.B. Fleisch, sind schmackhafter, wenn sie gebräunt sind (siehe Braten) <stark>für</stark> kochend. Vor allem, wenn Debryns zusammen mit Lokomotiven eingesetzt werden.

Für alle, die keinen echten gusseisernen Topf haben, bräunen Sie die Zutaten am besten in einer Pfanne, bevor Sie sie in die Pfanne geben. Denn es ist ganz einfach, Dinge in gewöhnlichen Töpfen zu verbrennen. Denken Sie auch daran, dass viele Rohstoffe, wie z. B. Fleisch, beim Erhitzen Flüssigkeit abgeben. Und solange die Flüssigkeit in der Pfanne/dem Topf bleibt, werden sie gekocht und nicht gebräunt (siehe Braten unten).

Um dies zu vermeiden, kann die Flüssigkeit nach und nach zurückgehalten und für den nächsten Schritt aufbewahrt werden, nämlich die Flüssigkeit so zu halten, dass sie die Rohstoffe bedeckt. Denken Sie daran, dass je weniger Flüssigkeit, desto mehr Geschmack die Zutaten haben. Wenn du eine dickere Flüssigkeit möchtest, solltest du sie aussortieren, bevor du sie in die Pfanne gießt, da das Gericht in heißer Flüssigkeit verklumpt.

Es lohnt sich fast immer, eine Art Brühe auf dem Topf auszugeben, da sie die Reichhaltigkeit erhöht, ohne geschmacklich zu überwältigen. Eine Brühe aus gekochten Resten <stark>del</stark> der Zutaten ist 1 die schmackhafteste, aber Brühwürfel sind ein guter Ersatz.51


Oft empfiehlt es sich, den Brühwürfel vor dem Einwerfen in den Topf <stark>für</stark> zu zerbröseln, um sicherzugehen, dass kein Brüheklumpen im fertigen Gericht zurückbleibt.

Beachte jedoch, dass Brühwürfel ziemlich salzig sind und auch der Salzgehalt mit dem verkochenden Wasser zunimmt. Ein weiterer wichtiger Punkt, den Sie beachten sollten, ist, dass verschiedene Zutaten unterschiedliche Garzeiten haben (siehe Kochen oben). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fleisch davon profitiert, wenn es lange gekocht wird (oft je länger, desto besser), da Fisch, grünes Gemüse und Kräuter dies nicht tun.

Des Weiteren werden einige Gewürze, wie zum Beispiel Knoblauch, beim Kochen milder. Und schließlich besteht die große Gefahr, dass Milch/Sahne am Boden anbrennt und ein schlecht schmeckendes Bodensediment bildet, daher sollten diejenigen, die nicht ständig umrühren möchten, mit diesen Zutaten warten, bis der Eintopf fast fertig gekocht ist. Weißkohl-Eintopf mit einem Kohlkopf, grob geriebenem Falukorv, Zwiebeln, Kartoffeln, Brühe und Gewürzen.

Ich finde den Weißkohl ist am besten, wenn er <stark>für</kräftig> in Margarine gebräunt ist, außerdem hat der roh zerkleinerte Weißkohl ein so großes Volumen, dass er die Pfanne füllt. Wenn die Pfanne nicht groß genug <stark>für</stark> ist, bräunen Sie sie nach und nach. Dann die restlichen Zutaten hinzufügen. Würzen Sie mit dem, was Sie <stark>für</stark> fühlen, aber mit einer bestimmten Würze aus Arvit-Pfeffer.

Außerdem können zum Beispiel Ingwer und Honig lecker sein. Dieser Eintopf ist ziemlich gut geworden. Aber es wäre mit Schinkensteak noch schmackhafter gewesen als mit <stark>für</stark> Falukorv. Braten in einer PfanneAchten Sie darauf, dass das, was Sie braten möchten, auf der Oberfläche trocken ist <stark>für</stark> es macht die Bratfläche feiner (sonst wird es gekocht, bevor die Bratzeit gebildet wird, die Zutaten können auf der Oberfläche getrocknet werden, indem Sie sie vor dem Braten auf Küchenpapier legen).

Darüber hinaus sollte Fleisch Raumtemperatur, weil sonst <strong>for</strong>viel Flüssigkeit aus dem Fleisch verschwindet, was <strong>del</strong>s dazu führt, dass das Fleisch gar wird und es unnötig trocken wird. Eine einfache Möglichkeit, kühlschrankkaltes Fleisch auf Zimmertemperatur zu bringen, besteht darin, es vor dem Braten in der Mikrowelle etwas zu erhitzen. Außerdem sollten sich nicht so viele Zutaten auf einmal in der Pfanne befinden, da dann der Boden der Pfanne mit der Flüssigkeit der Zutaten bedeckt wird, was auch bedeutet, dass sie eher gekocht als gebraten werden 2 .

In han<strong>del</strong>se dieses Geschehens empfiehlt es sich, die Flüssigkeit auszugießen, am besten in einer Tasse o.ä., da sie eine hervorragende Basis <strong>for</strong> die zukünftige Soße bildet. Beachten Sie auch, dass je dicker der Boden der Pfanne ist, desto weniger wird die heiße Pfanne durch die kalten Zutaten abgekühlt. Am besten am Ende oder nach dem Braten würzen, <stark>für</stark> sonst riskiert man, dass die Gewürze anbrennen, es gilt Vor allem, wenn du mit Zucker/Honig würzt.

Noch besser ist es natürlich, die Zutaten vor dem Braten etwas zu marinieren, damit das Gewürzaroma Zeit hat, in das Fleisch einzudringen. Zutaten, die leicht an der Pfanne kleben bleiben, wie Käse, Pfannkuchen und panierte Fleischstücke, benötigen ziemlich viel Fett in der Pfanne, sonst bleibt die Oberfläche des Käses, oder die Panade in der Pfanne und Gerichte wie Pfannkuchen werden weniger gut (Pfannkuchen sind am besten, wenn sie mehr oder weniger frittiert werden).

Butter ergibt einen nussigen und karamellartigen Geschmack, der meiner Meinung nach schmackhafter ist als der Geschmack von Öl, außerdem wird die Bratfläche feiner, aber auf der anderen Seite ist es einfacher, die Foodjam<strong>for</strong> zu verbrennen, wenn sie in Öl gebraten wird.1.2.Teile wie Fleischknochen, Fisch-/Vogelkadaver oder Garnelenschalen eignen sich hervorragend für die Zubereitung von Brühe.

Das funktioniert wie folgt:Die Zutaten für die Brühe anbraten, mit Wasser und eventuellen Gewürzen aufgießen und eine Stunde kochen lassen. Dann die Zutaten abseihen. Es gibt Ausnahmen wie z.B. Sauteer. In einer Saute to<strong>for</strong>s am Ende des Bratens etwas Flüssigkeit in der Pfanne geben. Die Flüssigkeit kocht dann fast vollständig ein/weg. Auf diese Weise dringen <strong>for</strong>s Aromen von der Pfanne bis zu den Lebensmitteln, Gewürzen und Aromen<strong>for</strong><strong>del</strong>as gleichmäßiger ein und machen das Ganze etwas weniger trocken.

Gieße zum Beispiel am Ende des Bratens von Pittipanna etwas Brühe hinein.52


Je dicker das Gemüse, der Fisch oder die Fleischstücke sind, die gebraten werden, desto niedriger sollte die Frittiertemperatur sein und desto länger ist die Garzeit. Je zarter und/oder magerer die Rohstoffe, wie z.B. alle Arten von Filets und/oder je dünnflüssiger die Rohstoffe, desto kürzer ist die Zeit und desto höher die Temperatur. Zum Beispiel sollte ein Steak etwa 20 Sekunden/Seite in einer heißen Pfanne gebraten werden (die Butter/Margarine sollte dunkelbraun sein).

Rohes Fleisch ist weich, blutiges Steak ist etwas härter, rosa Steak federt zurück, Gründlich gegartes Fleisch ist hart. Also das Fleisch <stark>für</stark> andrücken, um zu prüfen, ob es gar ist. Gleiches gilt für <strong>for</strong> Fische. Fleischgerichte, Wurstscheiben, Palatschinken und Hering sollten in einer heißen Pfanne (mittelbraune Butter/Margarine) gebraten werden. Der Hering sollte 4-6 Minuten/Seite in einer heißen Pfanne gebraten werden (die Butter/Margarine sollte mittelbraun sein).

Eier, Zwiebeln, rohe Kartoffeln, dicke Steaks und dicke Fischfilets sollten bei niedrigerer Hitze (leicht braune Butter/Margarine) langsam angebraten werden. Generell empfehle ich eher bei <stark>für</stark> niedriger Temperatur <stark>für</stark> nicht mit <stark>für</stark> hoch zu frittieren, da die Spielräume für Fehler größer sind. Darüber hinaus ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Bratpfanne, wenn sie eine ausreichend hohe Temperatur erreicht, plötzlich sehr schnell anbrennt, was sich darin befindet.

Leicht braune Margarine, geeignet <stark>für</stark>z.B. dickflüssig Fischfilets. Im Allgemeinen ist es einfacher, die Farbe der Butter/Margarine zu beurteilen, da das Licht von einem Licht <strong>for</strong>emallike einem Edelstahlspatel reflektiert wird. Beim Braten in Öl hingegen ist es nicht möglich zu sehen, wie heiß die Pfanne ist, da das Öl viel mehr Hitze aushalten kann, bevor es sich verfärbt.

Daher ist es wichtig, den Überblick darüber zu behalten, wie lange die Pfanne schon auf dem Teller liegt. Das Öl wird flüssiger, wenn es warm ist und ein Tropfen Wasser darin lässt es brutzeln. Alternativ kannst du ein Stück Weißbrot dazugeben und prüfen, ob es nach einer Weile eine hell-/dunkelbraune Farbe (=gut, je nachdem, was frittiert werden soll), schwarz (=<stark>für</stark> heiß) oder weiß (=<stark>für</stark> kalt hat.

Nach dem Braten bleiben Aromen in der Pfanne, vor allem wenn sie aus Gusseisen besteht. Diese können ausgenutzt werden, indem man das gebrauchte Speisefett ausgießt, etwas neues Fett schmilzt und dann etwas Wasser, Wein oder Brühe hineingießt, die man zum Kochen bringt. Moment. Wenn es sich jedoch um gebratenen Fisch handelt, ist es nicht geeignet, Soße auf die Aromen in der Pfanne zu machen, <stark>für</stark> sie schmecken nicht sehr gut.

Es ist auch dort<strong>for</strong>, dass Fisch oft vor dem Braten 3 paniert wird.3.Das Panieren kann erfolgen, indem die Zutaten in Mehl gegeben werden. Die Zutaten sollten dann leicht feucht sein <stark>für</stark> damit das Mehl haften bleibt. Alternativ werden sie mit geschlagenem Ei abgewischt und bestrichen und in Semmelbrösel gelegt. Die <strong>for</strong>sta Methode eignet sich zum Braten von Fisch <strong>for</strong> für diejenigen, die nicht wirklich eine richtige Panade wollen, sondern einfach verhindern wollen, dass der Fischsaft aus der Eispfanne abläuft (angebrannter Fischsaft schmeckt schlecht).

Der andere Weg wird von denjenigen verwendet, die eine regelmäßige Panade machen möchten. Beispiele für verschiedene Panaturen von Falukorv. Die Wurstscheibe ganz rechts nur in Mehl paniert, die in der Mitte ist Ei und Ei Brotbrot, und ganz rechts ist mit Senf und Semmelbröseln paniert. Nur das Mehlwaschen ist in diesem Fall nicht so toll, das in der Mitte war gut, aber das rechts war das Allerbeste. Die ungewöhnliche Form der Wurstscheiben ist der Tatsache geschuldet, dass ich gerade Falukorv verwendet und in Längsrichtung geschnitten habe.53


Gratination Gratin wird im Ofen hergestellt.

Die meisten Dinge können gratiniert, fram<stark>für</stark> alles Gemüse, am besten zusammen mit Käse. Wichtig ist allerdings, dass diejenigen, die überbacken werden, nicht wässrig sind. Vor allem, wenn die Zutaten von einer Decke aus Käse bedeckt sind. Denn wenn der Käse geschmolzen und wie ein Deckel geworden ist, bleibt das Wasser dort. Dann wird es auf dem Teller wässrig und ein <stark>Teil</stark> des Geschmacks bleibt mit dem in der Auflaufform verbleibenden Wasser erhalten.

Das Gratin in eine gefettete Auflaufform geben und mit geriebenem Käse, Eimasse (= mit Milch verquirlte Eier) bestreuen oder mit Käse über weiße Grundsauce gießen. In einigen Gratins, wie Moussaka und Lasagne, Gemüse (Auberginen und Kartoffeln) und Lasagneplatten wechseln sich mit Hackfleischsauce und weißer Hackfleischsauce mit Käse ab. Die passende Ofentemperatur liegt oft bei 200-225 °C. Die Zeit variiert stark je nach Inhalt des Ofens, von vielleicht 15 Minuten <stark>für</stark> einem Nudelgratin mit vorgekochten Nudeln darin, bis zu vielleicht 90 Minuten <stark>für</stark> einem Kartoffelgratin mit rohen Kartoffeln.

In der Regel werden Gratins aber umso schmackhafter, je länger sie im Ofen sind, es sei denn, sie fangen an, sichtbar anzubrennen. Ein Kartoffelgratin, das ich aus ein paar Resten im Kühlschrank gemacht habe. Die Kartoffeln werden gerieben, weil man so am schnellsten <stark>del</stark> brechen kann. Um noch mehr Zeit und Arbeit zu sparen, habe ich es nicht einmal geschält. Ich glaube nicht, dass man es heutzutage braucht, wenn es gewaschen verkauft wird.

Leider waren die Kartoffeln von einer leicht <stark>für</stark>harten Sorte. Hätte ich eine mehligere Variante gehabt, wäre das Gratin schmackhafter gewesen. Denn eine Bratpfanne führt besser erhitzen als z.B. eine Glasschale, der Boden und die Ränder des Gratins werden knusprig, was ich gut finde. Ein Fischgratin aus pulverisiertem Püree, einem gefrorenen Stück Fisch und Saucenpulver mit Dillgeschmack. In den Augen mancher Leute sieht es verbrannt aus, aber <stark>für</stark> mich ist es perfekt.

Wer <strong>del</strong> mein <strong>for</strong>Charme in der Bratfläche ist, kann <strong>for</strong>golden weiter gratinieren, indem er mehrere Bratflächen herstellt (vorhandene Oberfläche einrühren und wieder in den Ofen schieben). Die erforderliche Arbeit besteht darin, die Pulver nach Anleitung auf den <strong>for</strong>Packungen zu kochen und eventuell die Würze nach Belieben zu schärfen, eine geeignete große Auflaufform einzufetten und mit den Zutaten zu füllen.

BackenBacken bedeutet, die Zutaten in einer Teigschüssel wärmezubehandeln, z.B. einen Pizzateig (Calzone) oder Mehl und Blätterteig (Pie/Pie). Ein Teig <stark>für</stark> letzteres Besteht aus Mehl, Flüssigkeit, Fett und Salz. Durch die Variation dieser Zutaten werden die Pasteten unterschiedlich. Geeignete Proportionen sind etwas mehr Mehl als Fett und etwas gutes bisschen Flüssigkeit, zum Beispiel 180 g Margarine, 210 Gramm Mehl (=31/2 dl) und 7 EL kaltes Wasser <stark>für</stark> eine Kuchenform mit einem Durchmesser von 25 cm.

Dort<stark>für</stark> z.B. Mehl und Fett mit einem Messer zerkleinern oder noch besser flüssiges Fett verwenden, da es sich leichter vermischen lässt. Die Flüssigkeit dazugeben und den Teig zu einer Kugel formen und für ca. 45 Minuten in den Kühlschrank stellen. Dann legst du einfach eine Kuchenform aus oder rollst den Teig zu Kuchen aus und gibst die Füllung hinzu, die fast aus allen Zutaten bestehen kann.

Im Ofen backen, bis der Kuchen gebräunt ist (oft 15-20 Minuten in einem Ofen mit 200-225 °C).54


Kochen/SaucenherstellungEine Sauce besteht normalerweise aus:1. Fett 2. Verdickungsmittel<strong>del</strong>.3. Flüssigkeiten.4. Aromen.Es gibt zwei Arten von Saucen: solche, die <stark>für</stark>eingedickt sind, und solche, die es nicht sind. Zum Beispiel sind Pilzsoße und Currysoße <stark>für</stark>eingedickt, während frittierte Soße nicht eingedickt ist.

Der Unterschied zwischen den Typen muss jedoch nicht größer sein als der <strong>for</strong>Verdicker. EindickenEingedickte Saucen können auf drei Arten hergestellt werden:1. Rettung von unten. Die Bodenvorbereitung erfolgt, indem <strong>for</strong> Fett in einem Topf schmelzen und dann i<strong>for</strong>thickening me<strong>del</strong> 4 übergießt und verquirlt.

Die Mischung sollte etwa eine Minute kochen, bevor flüssige<starke>für</starke> kochen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Flüssigkeit heiß oder kalt ist. Die Flüssigkeit kann Milch (ergibt weiße Basissauce, die sich für Eintöpfe und Käsesaucen eignet), Brühe oder etwas anderes wie zerdrückte Tomaten sein.2. Top Save. Jeder, der eine Soße in Pulverform zubereitet, macht einen Top-Save. Das heißt, verquirlen Sie eins<stark>für<stark><>starkTeil</stark> 5 in eine kalte Flüssigkeit.

Beim <stark>für</stark>Eindicken eines vorhandenen Topfes oder einer Soße, gießen Sie die Mischung (= Zubereitung) in die heiße, dünne Flüssigkeit, die dann beim Kochen eindickt.3. Andicken mit Fetten wie Crème fraîche oder Senf (z. B. wenn die Erbsensuppe mit Senf gewürzt wird).4.5.Weizenmehl ist in diesem Fall das gebräuchlichste <stark>für</stark>Verdickungsmittel. Je mehr Mehl in <strong>for</strong> der Fettmenge enthalten ist, desto weniger fettig wird die Sauce, aber gleichzeitig steigt die Gefahr <strong>for</strong>, dass die Sauce hartnäckig wird und nach Mehl schmeckt.

Eine Stummelsoße kann mit mehr Fett und dann mehr Flüssigkeit <>teilweise</stark> einer gewissen Menge Fett eingespart werden. Das traditionelle <stark>für</stark>Verdickungsmittel ist Weizenmehl, aber es gibt auch Geeignetere Mehle (wie Pfeilwurz, ideales Mehl oder Maismehl), die <stark>für</stark> entwickelt wurden und nicht verklumpen. Verwenden Sie Pfeilwurz, wenn Sie eine "transparente" Redundanz wünschen, z.B.

<strong>for</strong> chinesisches Essen und dergleichen. Pfeilwurz ist auch eine gute Alternative <stark>für</starke> Glutenallergiker, bei der Zubereitung von Suppen, Soßen, Eintöpfen usw. Es braucht 1 EL Pfeilwurz für 1 Liter Suppe, 1-2 TL bis 2-3dl Sauce. Hinweis 1! Eine <starke>für</>stark eingedickte Soße brennt leicht bis zum Boden an und die eingebrannte Soße schmeckt schlecht.

Achten Sie in diesem Fall darauf, dass Sie die verbrannte Schicht an der Unterseite nicht abkratzen. Das geht am besten, indem man die Soße mit einer Schöpfkelle umrührt, die nicht spitz ist. Hinweis 2! Soßen können manchmal schneiden, besonders <stark>für</stark> die Säuren wie Ketchup enthalten (Ketchup enthält Essigsäure). Die Tatsache, dass die Sauce schneidet, bedeutet, dass sich das Fett nicht mit die Flüssigkeit im Allgemeinen.

Wenn das passiert, kann es vielleicht behoben werden, indem man ein Eigelb hinzufügt, hart verquirlt oder mehr Fett untermischt. Hinweis 3! Saucen dicken beim Abkühlen ein. Hinweis 4! Wenn die Soße <stark>für</stark> dick und klebrig geworden ist, kann dies behoben werden, indem man sie kräftig verquirlt oder indem man sie erhitzt und eine Weile auf hoher Temperatur hält.55


FlüssigJeder, der es geschafft hat, seine eigene Brühe aus z.B.

Garnelenschalen, Fleischgräten oder Fischreinigern herzustellen, verwendet sie natürlich. Am besten <strong>for</strong>strong mit Sahne oder Crème fraîche/türkischem Joghurt. Alle anderen verwenden normalerweise Wasser oder Milch. WürzenEine gute Möglichkeit, eine Sauce zu würzen, ist die Verwendung eines gehackten Brühwürfels. Weitere gute Zutaten sind Ajvar Relish (Paprikamischung aus dem Balkan), Paprikapüree, Avocado, Käse, Sherry, japanisches Soja, Wein, weißer Pfeffer, Knoblauch.

Sardellen/sar<strong>del</strong>clays werden auch als Gewürz in einigen Saucen als Sahnesauce verwendet beziehungsweise. Es verleiht eine würzige Salzigkeit (eine dimensionsreiche Nuance, die Umami genannt wird und als eine fünfte Art von Geschmacksknospen befriedigt), aber es sind ziemlich teure Gläser. Fischsoße ist eine einfache Alternative, die bereits von den alten Römern verwendet wurde. Inzwischen kommt die Fischsoße jedoch aus Thailand und ist sowohl billig als auch langlebig, ein Muss in der modernen Küche!56


Rohes FleischHackfleisch (Schweine-, Lamm-, Wild- oder Hackfleisch) kann auf sehr viele Arten zubereitet werden, z.

B. als verschiedene Sorten von Steaks mit kleinen Käsestücken, Speck, Salami oder Gemüse. Daher sollte die Menge an bindme<strong>del</strong> erhöht werden. Ein geeignetes Bindme<strong>del</strong> in Hackfleisch ist Eier und eine sinnvolle Menge sind 1-2 Eier <strong>for</strong> 500 g Hackfleisch. Ohne bindme<strong>del</strong> wird die Mischung leicht zu einem Hackfleischmix, aber das geht auch gut.

KartoffelnEbenso lassen sich Kartoffeln vielseitig abwechslungsreich gestalten. Hier sind einige <strong>for</strong>beats. Kartoffelpüree1. Die Kartoffeln schälen und weich kochen.2. Lassen Sie das Wasser ab.3. Milch und Butter/Margarine dazugießen.4. Mit Salz, weißem Pfeffer und am besten auch Muskatnuss würzen.5. Mit dem elektrischen Mixer pürieren. Kartoffelpüree hingegen kann man mit Eiern und Mehl verrühren und anschließend frittiert (= Kartoffelbällchen) oder im Ofen überbacken (pur = Herzogskartoffeln, mit Fleischstück und Béarnaise-Sauce = Plankensteak, mit Hackfleischsoße und Husten = Shepherd's Pie schlagen).

Unabhängig von der Form, in der der Brei serviert wird, kann er mit den meisten Dingen, die gut sind, <stark>für</stark>vergoldet werden, <stark>für</>kräftige Sahne, Spinat und/oder Käse. Gedünstete Kartoffeln1. Die Kartoffeln schälen, hacken und kochen.2. Machen Sie eine weiße Grundsauce.3. Die Salzkartoffeln in die Soße geben.4. 5-10 Minuten köcheln lassen. Gelegentlich umrühren, damit es nicht anbrennt.5.

Gewürzt mit weißem Pfeffer, Zwiebeln, japanischer Sojasauce und/oder Dill.Rohe BratkartoffelnWenn nötig, waschen Sie die Kartoffeln und schälen Sie sie, wenn gewünscht, aber nichts davon ist jetzt notwendig<strong>for</strong>time, wenn die verkauften Kartoffeln gewaschen werden. Die Kartoffeln in dünne und gleichmäßige Scheiben schneiden. Es ist einfach <stark>für</stark> diejenigen, die die große Rille in einer Reibe verwenden.

Legen Sie die Scheiben 15-20 Minuten in kaltes Wasser (dann verschwindet <strong>for</strong> etwas Stärke und die Bratfläche wird besser). Den Backofen auf niedrige Hitze (ca. 150 °C) vorheizen. Die Scheiben auf Küchenpapier trocknen lassen. Die Scheiben in einer Pfanne in Öl anbraten (Schicht für Schicht). Je mehr Öl, desto feiner die Oberfläche. Die fertigen Scheiben in eine gefettete Auflaufform legen.

Würzen Sie z.B. mit Salz, Knoblauch und Rosmarin. Lassen Sie sie im Ofen, bis sie sich weich anfühlen.57


Tatsächlich können RisRis auch variiert werden. Hier sind einige <strong>for</strong>beats. Gelber Reis nach indischer Art4 Deziliter Reis3 Esslöffel Speiseöl2 gelbe Zwiebeln3 Lorbeerblätter (zum Zerbröseln)en Teelöffel ganze Kreuzkümmelsamen6 ganze schwarze Pfefferkörner6 Deziliter Wasser Salz nach etwas Kurkuma.

Lorbeerblätter, Kreuzkümmel und schwarzer Pfeffer können z. B. durch Zimtstange und Kardamom ersetzt werden.1. Den Reis abspülen und eine Weile einweichen lassen (etwa 20 Minuten).2. Die Zwiebel schälen und hacken.3. Das Öl in einem Topf erhitzen.4. Die Zwiebel dazugeben und hellbraun anbraten.5. Füge die restlichen Zutaten hinzu.6. Zum Kochen bringen.7. Die Hitze reduzieren und unter einem dicht schließenden Deckel kochen lassen, bis das Wasser verkocht ist und/oder der Reis klar schmeckt (ca.

10 Minuten). Reis mit Austernsalz, Käse, Cayennepfeffer.1. Koche den Reis nach Belieben oder <strong>for</strong>Packungsanleitung.2. Wenn der Reis fertig ist, den Käse und den Cayennepfeffer hinzufügen.3. Erhitzen, bis der Käse geschmolzen ist. NB! Rühren Sie die ganze Zeit um, damit der Käse nicht am Boden der Pfanne anbrennt. Reisspieß/Nasi Goreng/Paella, ReissalzFleisch/Schweinefleisch/Gemüse/Meeresfrüchtebrühe/Fischbrühe/Soja/Wein/Paprikapüree oder anderes Würzen.1.

Den Reis nach Belieben kochen oder Anweisungen <strong>for</strong>packet.2. Fleisch/Schweinefleisch/Gemüse/Meeresfrüchte richtig anbraten.3. Den Reis in die Pfanne geben und ebenfalls etwas anbraten.4. Das Gewürz dazugeben und gründlich unterrühren.58


BackfettDie gebräuchlichsten Speisefette sind Crème fraîche, Sahne, Margarine, Öl und Butter. Es gibt aber auch zum Beispiel Schmalz und Erdnussbutter.

Die Verkürzung wird aus drei verschiedenen Gründen verwendet:1. Als Butter<strong>del</strong> beim Braten <strong>for</strong> dass das, was frittiert wird, nicht anbrennt. Als Butter<strong>del</strong> ist einjährige Butter/Margarine oder Öl am häufigsten. Die Wahl des Frittierfetts hat oft eine ganz große Bedeutung <strong>del</strong>se <strong>for</strong> den Geschmack des Frittierfetts.

Im Allgemeinen gilt: Je milder das Gericht, desto größer ist der Grund, sich für Butter/Margarine zu entscheiden. Braten bei hoher Temperatur ist Öl <strong>for</strong><strong>del</strong>ish, weil es nicht so anbrennt wie Butter/Margarine. Zwischendurch kann es angebracht sein, Butter/Margarine und Öl zu mischen. Ein <strong>for</strong><strong>del</strong> aber dass die Butter nicht so leicht anbrennt.2.

Als Würze. Fett mildert starke Aromen und macht den Geschmack "weicher". Darüber hinaus kann es bestimmte Geschmacksrichtungen hervorheben. Sahne und Butter/Margarine sorgen für den weichsten Geschmack, während Crème fraîche und Kochjoghurt einen saureren Geschmack verleihen. Öl verleiht auch einen ganz besonderen Geschmack, der manchmal gut ist. Es gibt auch eine ganze <strong>del</strong> andere Speisefette mit einem besonderen Geschmack, die sehr positiv zu bestimmten Gerichten beitragen können.

Zum Beispiel sorgen ein paar Tropfen Hickoryöl in der Grillmarinade für einen schönen Räuchergeschmack. UndErdnussbutter wertet Gerichte mit Currygeschmack auf.3. Als Texturverstärker. Saucen können <stark>für</stark>eingedickt indem Sie Fette wie Crème fraîche oder Kochjoghurt einfüllen. Aber normaler Joghurt ist <stark>für</stark> mager, was dazu führt, dass die Soße schneidet.

Wer normalen Joghurt verwenden möchte, muss ihn <strong>for</strong>st mit Fett mischen, bevor er in die Sauce gegossen wird. Siehe weiter unten im Kapitel über Saucen.59


WürzeEin <strong>del</strong> behauptet, dass gute Zutaten der Schlüssel zu gutem Kochen sind. Das stimmt jedoch nicht, <stark>für</stark> selbst wenn zum Beispiel die besten Fleischstücke ohne Gewürze ganz langweilig werden.

Dabei kann selbst das stumpfste Stück Fleisch mit der richtigen Auswahl an Gewürzen und Wärmebehandlung die Grundlage für eine gute Mahlzeit bilden. Der eigentliche Schlüssel ist also eine gute<starke>für</starke>Beratung zu Gewürzen und das Wissen, welche Gewürze zu was passen, kombiniert mit der Erfahrung mit den Geschmacksvorlieben der Gäste. In Bezug auf Letzteres können die Leute wahrscheinlich <strong>del</strong>as in drei Gruppen:1.

Es spielt keine Rolle, wie es schmeckt, solange es gesund, billig oder sättigend ist.2. Das Essen sollte schmackhaft sein. Das Essen sollte viele Gewürze enthalten und oft dominiert kein bestimmtes Gewürz. Dieser Ansatz dominiert zum Beispiel in der indischen und kreolischen Küche.3. Das Lebensmittel muss einen bestimmten Geschmack haben, der von einem bestimmten Gewürz (siehe Tabelle 1) oder einem bestimmten Rohstoff dominiert wird.

Dieser Ansatz kennzeichnet sowohl die traditionelle schwedische Küche als auch die persische und italienische Küche. Entscheidend ist, zu welcher dieser drei Gruppen Ihre Gäste gehören <stark>für</stark> welche Gewürze sich eignen. Wenn die Gäste zur Gruppe <strong>for</strong>st gehören, machen Sie es wie Sie kennen <strong>for</strong>. Gehören sie zur zweiten, ist eine gute Grundregel <stark>für</stark> um eine gute Würze zu erzielen, die Balance zwischen den vier Grundgeschmacksrichtungen salzig, süß, sauer und bitter (alle anderen Geschmacksrichtungen, außer evtl.

Umami, sind Kombinationen zwischen diesen Grundgeschmäckern und Gerüchen). Aber es ist oft klug, den bitteren Geschmack nicht mit einzubeziehen, weil viele Menschen ihn nicht so gut finden. Darüber hinaus ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Fleischeintöpfe am wenigsten empfindlich sind <stark>für</stark> die falsche Würze, während milde Gerichte, wie z.B. Pfannkuchen, sehr empfindlich sind.

Gehören die Gäste hingegen zur Gruppe drei, kannst du dir <stark>für</stark> ein Thema, wie zum Beispiel Kräuter, dubestata und dir herauspicken, was du von solchen Gewürzen hast. Dann ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass <strong>del</strong> der spezifischen Aromen in jedem Gewürz <strong>for</strong> mit der Wärmebehandlungszeit verschwindet, andererseits dringen die Aromen immer weiter in die Rohstoffe ein.

Dort<stark>für</stark> sollte derjenige sein, der bestimmte Gewürze zur Charakterisierung haben möchte, z. B. einen langsamen Kocher, ungemahlene getrocknete Gewürze hinzufügen, die während der gesamten Zeit kochen dürfen. Gemahlene Gewürze werden später und zuletzt hinzugefügt (kurz vor dem Servieren) werden frische Gewürze und/oder getrocknete Kräutergewürze (im Grunde die grünen Gewürze) hinzugefügt.

Tabelle 1. Welche Gewürze passen zu was? *=passt in ein paar Gerichte mit der Hauptzutat in der Tabellenüberschrift,**=passt in einige, ***= passt in die meisten. SchweinefleischLammRindfleischAnis *Vogel Fisch MeeresfrüchteWildgemüseBasilikum * ** * * * * * BockshornkleeCayennepfeffer A ** * * ** ** ** * * KommentarAusgeprägter Lakritzgeschmack, wird in Brot, Süßigkeiten und Spirituosen verwendet, wird in der Küche nicht empfohlen.

Sollte in der Hand zerkleinert werden <stark>für</stark> um den ganzen Geschmack hervorzuheben, die gegebene Zutat, wenn Sie dem Essen einen Kräutergeschmack verleihen möchten. Wird entfernt, wenn Lebensmittel vom Herd genommen werden. Bitterer Geschmack, ungewöhnlich in der Küche. In vielen Ländern üblich, starker Geschmack, wenn es nicht <stark>für</stark> alt ist. Chili***** Sie sind jedoch stark und werden häufig in Asien, Mexiko und Afrika verwendet.

Kann andere Aromen dämpfen. Sehr gut für Fische, <stark>für</stark> ansonsten sollte man den sanften Klang lassen. In Thailand üblich, kann durch Zitronenöl oder geriebene Zitronenschale ersetzt werden. Sollte mit scharfen Gewürzen wie Chili abgestimmt werden. Süßer Geschmack, der in Thailand üblich ist, sieht Kokosnuss-Ripple in Eintöpfen ziemlich unappetitlich aus, dann verwenden Sie stattdessen Kokosmilch oder Kokosfett.

Gewürzmischung, kann stark sein, aber die, die sich in unseren Gewürzregalen befindet, ist normalerweise schwach, Curry sollte vor dem Hinzufügen bei schwacher Hitze in Butter/Margarine gebräunt werden (gilt auch für die Zutaten im Curry). Gut in vielen Fisch- und Meeresfrüchtegerichten. Sollte häufig hinzugefügt werden, wenn Speisen vom Herd genommen werden.60


Tabelle 1. Fortsetzung.SchweinefleischLammRindfleischRindfleischDrache * * * *Vogel Fisch MeeresfrüchteWildgemüseWacholder * * * * * **KommentierenMit <stark>für</stark>Sichtbarkeit verwenden, weil recht ausgeprägter Geschmack (schmeckt nach Heu), wichtige Würze in Beranaise-Sauce, ich selbst würde sie nie verwenden.

Als Wildgewürz und in Gin verwendet, sollte es am häufigsten zerkleinert werden. Lakritzgeschmack, passt gut zu fam<strong>for</strong> Fischeintöpfen auf Tomatenbasis, aber auch zu Igrogemüse-Eintöpfen. KurkumaFast geschmacklos, wird als gelber Farbstoff verwendet. Garam Masala * ** * * Indischer Geschmack, wie Curry + viel Piment, man sollte nicht alles <stark>für</starke> Wild mit diesem Gewürz aufs Spiel setzen.

Meersalz *** *** *** *** *** *** Besser als Bergsalz, denke ich. Honig ** * * * * Kann anstelle von <stark>für</starken> Zucker verwendet werden, mit den Borgoras mit <stark>für</stark>Schärfe. Ingwer ** * ** *Frischer Ingwer verleiht einen ziemlich scharfen Geschmack, wird in Asien viel verwendet und passt gut zu einigen süßeren Gerichten wie Honig, der aus Schweinefleisch mariniert wird.

Zimt * * ** ** * *Unterschätztes Gewürz, das sich zusammen mit Kardamom in Fleischgerichten eignet. Kardamom * * ** * *In der orientalischen Küche üblich, geeignet Icott<strong>for</strong>Gerichte zusammen mit Zimt, gut in Kaffee. Koriander * * * *Piment * * ** *Kreuzkümmel * ** * Nelke *Kyn<strong>del</strong> * *Kerbel * * *Lorbeerblatt * * * * * Sollte mit anderen Gewürzen kombiniert werden.

Nützlich in Indien und Südamerika, persönlich denke ich, dass es oft mehr stört <stark>für</stark> als das zu<starke>für</starke>. Ein wenig "Julig"-Geschmack, der zum Beispiel in schwedischen Eintöpfen wie Kalops verwendet wird. Beim Kochen nicht so üblich, passt aber in Tex-Töpfe. Starker "weihnachtlicher" Duft wird in Ketchup und Curry verwendet. Milder Geschmack, kann in Fisch- und Gemüsesuppen verwendet werden.

Manchmal zusammen mit Estragon in Fleischeintöpfen, der in letzter Minute hinzugefügt wird. Im Ganzen oder zerkleinert in Töpfen in Manga-Ländern verwendet. Oft kombiniert mit Piment. Kann anstelle von <strong>for</strong verwendet werden> Zwiebeln, aber es ist in der Regel nicht sehr erfolgreich. Verwenden Sie es mit <strong>for</strong>sift, da es einen ziemlich ausgeprägten Geschmack hat, aber es eignet sich für Tomatengerichte wie Pizza.

Verleiht einen milden Geschmack wird für Spinatgerichte und Kartoffelpüree verwendet, aber Sie können versuchen, es in tex-Eintöpfen und in Hackfleisch zu haben, das im Nahen Osten üblich ist <stark>für</stark> verliert schnell den Geschmack, wenn es gemahlen wird. (Pfefferminze) wird in Indien (z.B. in Salatdressing) und im Nahen Osten viel verwendet, nicht so erfolgreich in Lebensmitteln, denke ich.

Mit <strong>for</strong>sift verwenden, da recht ausgeprägter Geschmack, passt (laut einem <strong>del</strong>) in einige Tomatengerichte wie z.B. Pizza. Nach dem Kochen hinzugefügt.61


Tabelle 1. Fortsetzung.SchweinefleischLammRindfleischVogel Fisch MeeresfrüchteWildfleischGemüsePaprika A * ** ** ** ** ** ><><* Da es sich um eine Paprika handelt, die auf dem Balkan weit verbreitet ist, sollte sie nicht gebräunt werden.

Gut in Suppen, einigen Soßen und Hackfleischmischungen. Sehr scharfer Geschmack, der oft zum Hauptgericht serviert wird. Sehr stark, wird in der mexikanischen und afrikanischen Küche verwendet und kann durch Cayennepfeffer ersetzt werden. Verwenden Sie es mit <stark>für</stark>Schärfe, weil ziemlich ausgeprägt ein wenig süßlicher, aber scharfer Geschmack, ich mag es nicht. Rosmarin ** *** * * ** * Safran * ** ** ** ** ** ><><* * * * * * Gib die Safranfäden in etwas warmes Wasser, bis das Wasser eine kräftige gelbe Farbe hat und nach Safran riecht, dann gieße das Wasser in die Schüssel.

Wird in den meisten Gerichten verwendet und bringt Aromen zur Geltung. Unterdrückt bittere Geschmäcker. Verwendung mit <stark>für</starke>Schärfe für einen recht ausgeprägten kräftigen Geschmack. Passt zu Schweinefleisch, am besten zu Rosmarin. Kann verwendet werden, wenn Sie ein wenig "indischen" Geschmack wünschen. Kann durch Senf ersetzt werden, aber denken Sie daran, dass schwedischer Senf ziemlich süß ist.

Kann zum Panieren von Fleisch oder Fisch verwendet werden, oder Sie können gerösteten (gebratenen) Sesam über Ihr asiatisches Gericht streuen, beachten Sie jedoch, dass die Kerne sehr fettig sind. Es kann viele Gerichte aufpeppen, um ein wenig Zucker oder vielleicht Rohzucker einzufüllen, der mehr "fremden" Geschmack verleiht, denken Sie daran, dass alles süßer schmeckt, wenn es heiß ist <stark>für</stark> auch wenn es kalt ist.

Wird mit etwas <strong>for</strong>Viskosität verwendet, wie es sich recht leicht verhält, üblich in indischen und mexikanischen Gerichten, ist in Curry enthalten. Stärkerer und ausgeprägterer Geschmack als weißer Pfeffer, sollte deutlich verwendet werden <stark>für</stark>siebt als weißer Pfeffer. Selleriesalz * * ** Geeignet für Gemüseeintöpfe und einige Tomatengerichte.

Kann anstelle von <stark>für</stark> Salz und <stark>für</stark> verwendet werden, um Saucen braun zu färben, aber man muss <stark>für</starksichtig>Soja * * * * halten, weil der Geschmack die Oberhand gewinnen kann, ich denke, japanisches Soja ist viel schmackhafter als chinesisches. Thymian * * * * * *Knoblauch ** *** ** *** *** *** Süßer Geschmack, kann in Fisch- und Fleischeintöpfen sowie Tomatengerichten verwendet werden, frischer Thymian kann für alles verwendet werden.

Wie viele Kräutergewürze verliert es bei der Wärmebehandlung schnell an Geschmack. Schmackhaft in allen möglichen Dingen, gibt einen "fremden" Geschmack, denken Sie daran, dass die Stärke und Schärfe durch Wärmebehandlung verringert werden. Kann in vielen Gerichten verwendet werden, oft wenn es schmeckt, als ob etwas fehlt, hilft es mitweißem Pfeffer, jedoch mit <stark>für</stark>Zärtlichkeit zusammen mit Kartoffeln.62


Ein Cayennepfeffer, Paprika und Piri-Piri sind drei Beispiele für Gewürze, die auf Chilischoten.

Sie variieren jedoch in ihrer Intensität (siehe Tabelle 2). GewürzsaucenTabelle 2 Stärke der Chilis, Stufe 10 ist am stärksten. Level Obst10 Indischer Tezpur9 Habanero8 Thai Chili7 Cayennepfeffer6 Piri-piri5 Serrano4 Jalapeno3 Cascabel2 Poblano1 New Mexico0 PaprikaMittlerweile gibt es eine Vielzahl an Gewürzsaucen mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Die gängigsten sind bisher Ketchup, Senf und Soja. Diese können <strong>for</strong>golden eine Vielzahl von Gerichten vergolden.

Ketchup fügt ein wenig Süße hinzu und passt gut zu vielen Gerichten (achten Sie jedoch darauf, Ketchup nicht in Saucen auf Milch-/Sahnebasis zu gießen, da dies dazu führen kann, dass die Sauce schneidet). Schwedischer Senf gibt eine ziemlich starke Süße, die nicht jeder so <strong>for</strong>like ist. Aber in manchen Kombinationen macht es sich sehr gut, wie zum Beispiel in Hirschsoße zusammen mit Sahne und Wacholder.

Außerdem empfehle ich, französischen Senf (Meerrettich-ähnlicher Geschmack) zu probieren, am besten zusammen mit Kräutern. Soja hat einen leicht brühenartigen Geschmack und ist sehr salzig (wenn du also Soja in deinem Essen haben möchtest, solltest du weniger Kochsalz hinzufügen). Das schmackhafteste Soja ist meiner Meinung nach die japanische Sorte, probieren Sie gerne Marmelade<strong>for</strong>a japanisches und chinesisches Soja.

Es kann auch z. B. Schweinefleisch einen hervorragenden Geschmack verleihen. Soja wird auch <strong>for</strong> verwendet, um Saucen eine dunklere Farbe zu verleihen und als Zutat in Grillöl (zusammen mit Öl, Sweeten<strong>del</strong> und Gewürzen). Zusätzlich zu diesen Saucen empfehle ich, Sweet-Chili-Sauce, Fischsauce (siehe <strong>del</strong>Kapitel über das Würzen von Saucen) und Balsamico-Essig zu probieren.

Sweet Chili Sauce ist stark und ziemlich süß. Er eignet sich hervorragend zum Beispiel in Pfannengerichten, zu Schweinefleisch und auf Salaten. Trotz des Geruchs ergibt die Fischsauce ein wunderbar schmackhaftes Bohnenkraut, das Kallasumami. Balsamico-Essig eignet sich gut für <stark>für</stark> um dem Essen ein wenig Säure zu verleihen. Es ist deutlich milder Essigsorten und sehr viel schmackhafter.

Wenn Sie beim Kochen gerne improvisieren, sollten Sie natürlich eine grundlegende Auswahl an Zutaten haben, von denen Sie ausgehen können, <strong>for</strong>zumindest das, was in Tabelle 3 aufgeführt ist. Zu den Werkzeugen gehören ein paar Gratinformen, ein Kochmesser, ein Schneidebrett aus Plastik, eine große Bratpfanne, ein Eisentopf, ein großer, mittlerer und kleiner Topf, ein Mixerstab, ein Schneebesen, eine Schöpfkelle, ein Spatel, ein Kartoffelschäler, eine Kartoffelpresse, eine Reibe, eine Knoblauchpresse, ein Einmachhammer und ein Reiskocher (<stark>für</stark> ein paar hundert Ringe, der Reis wird immer gut sein und die Zubereitung erledigt sich von selbst).63


Lebensmittel aus verschiedenen <strong>del</strong>years der WeltAfrikaGängige Zutaten in Afrika sind zum Beispiel Bananen, Bohnen, Couscous, Ziege, Hirse, Erdnüsse, Kaninchen, Maniok, Lamm, Maismehl, Süßkartoffeln und weiße Süßkartoffeln.

Gängige Gewürze sind Berberitzenpfeffer, Chilifrüchte (rot oder grün frisch), Zitrone, Kokosnuss, Curry, Garam Masala, Kurkuma (gibt Lebensmitteln gelbe Farbe, aber <stark>für</stark> kein Geschmack), Zimt, Koriander, Muskatnuss, Piri-Piri, Kreuzkümmel und Knoblauch. Das Brot ist in vielen eine Form von Couscous (in Nordafrika) oder ein Haferbrei aus Bananen, Hirse, Maniok, Maismehl, Süßkartoffeln oder weißer Süßkartoffel.

Das Brot wird oft mit einem soßenartigen Auflauf gegessen. Äthiopischer Fleischeintopf mit Reis400 g Rindfleisch, z. B. Schmorstücke750 g gelbe Zwiebel100 g Butter/Margarine? Scharfer Zitronenpfeffer1 scharfer Chilischote1 scharfes Curry1 scharfer Cayennepfeffer? Piment Matt Kardamom1 gewürzter Koriander1 gewürztes PaprikapulverSalz nach Belieben2 Piment weißer Pfeffer1 dl Wasser.1. Kochen Sie Reis nach Belieben.2.

Die Zwiebel schälen, hacken und in einen Topf geben.3. Die Zwiebel bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten ohne Fett anbraten. Rühren Sie ziemlich oft um.4. Butter/Margarine und Gewürze (<stark>für</stark>außer Salz) hinzufügen.5. Das Fleisch in Stücke schneiden und in den Topf geben.6. Das Fleisch anbraten.7. Gießen Sie das Wasser hinein.8. Eingießen Salz nach Belieben.9. Kochen Sie alles bei schwacher Hitze, bis das Fleisch gar ist.65


IndienÜbliche Zutaten in Indien sind Basmatireis, gelbe Zwiebeln, Linsen, Öl, Kartoffeln, Frischkäse, Butter, Spinat, Tomaten, Joghurt und Schlagsahne.

Gängige Gewürze sind Chilipulver, Chilis (rot oder grün frisch), Zitrone, Kokosnuss, Curry, Garam Masala, Kurkuma, frischer Koriander (oft als Beilage), Ingwer (frisch oder getrocknet gemahlen), Zimt, Lorbeerblatt, Muskatnuss, Safran, Salz, Kreuzkümmel (ganz oder gemahlen), schwarze Senfkörner und Knoblauch. In Indien sind die meisten Menschen Vegetarier und es gibt viele gute vegetarische Gerichte von dort.

Aber alle Arten von Fleisch können auf indische Art gekocht werden und sie sind in der Regel köstlich. Viele Gerichte bestehen aus einer Form von Eintopf, der in Indien oft mit Brot oder gekochtem Basmatireis gegessen wird. Lammbällchen mit Koriander400 Gramm Hackfleisch, vorzugsweise Lammhackfleisch?-1 Teelöffel Salz1 Teelöffel Kreuzkümmel (vorzugsweise frisch gemahlen)1 Teelöffel Koriander (vorzugsweise frisch gemahlen)?

Deziliter gehackte Petersilie3 Esslöffel Naturjoghurt. Für die Sauce3 EL Öl1 Zimtstange1 Piment abgemessener Kardamom1 große gelbe Zwiebel1 TL Ingwer (oder besser gesagt ein Stück frischer Dito)1 TL Koriander (vorzugsweise frisch gemahlen)1 TL Piment Cayennepfeffer1 TL Kreuzkümmel (vorzugsweise frisch gemahlen)3 EL Tomatenmark4-6 Knoblauchzehen3 EL Naturjoghurt2 Deziliter Wasser? Teelöffel Salz.1. Kochen Sie Reis nach Belieben.2.

Alle Zutaten für die Lammbällchen vermischen.3. Rollen Sie Bällchen, die etwas größer als Fleischbällchen sind.4. Den Knoblauch auspressen.5. Das Öl in einem Topf erhitzen (das Öl darf nicht so heiß sein, dass die Gewürze anbrennen).6. Zimt, Kardamom und gehackte gelbe Zwiebel dazugeben und 5 Minuten unter ständigem Rühren anbraten.7. Ingwer, Cayennepfeffer, Koriander, Kreuzkümmel, Tomatenmark, Knoblauch, Joghurt und schließlich Wasser hinzufügen.8.

Die Kugeln dazugeben, wenn der Topf zu kochen begonnen hat.9. Drehen Sie die Hitze herunter und lassen Sie den Topf unbedeckt 25 Minuten köcheln.66


ChinaEinige gängige Zutaten in China sind Bambussprossen, Brokkoli, Sojasprossen, Schweinefleisch, Chinakohl, Hühnchen, Mini-Mais, Schweinefleisch, Reis (vorzugsweise Langkorn), Reisnudeln, Sesamöl, Spinat, Zuckerschoten, Tofu (Käse aus Sojabohnen), Wasserkastanien.

Gängige Gewürze sind rote oder grüne frische Chilis, Hoisin-Sauce, Ingwer (frisch oder getrocknet gemahlen), Koriander (vorzugsweise frisch), Soja und Knoblauch. Viele Gerichte werden schnell gebraten (gebraten) mit einer dünnen Soße oder frittiert. Da man in China mit Stöcken isst, ist der Reis klebrig und alle Zutaten werden in Stücke geschnitten. Es ist auch üblich mit Suppenaus Brühe und verschiedenen Zutaten wie Hühnchen und Nudeln.

Steak mit Zucker, Erbsen und Reis500 g Rindfleisch, vorzugsweise Rumpsteak500 g Zuckererbsen3 Esslöffel Öl2 Teelöffel Austernsauce2 Knoblauchzehen1 Piment, Ingwer, Soja.1. Kochen Sie Reis nach Belieben.2. Das Fleisch zerkleinern und den Knoblauch auspressen.3. Die Erbsen beschneiden.4. Einen Esslöffel Öl in einer Wokpfanne oder einer normalen Pfanne (relativ hohe Temperatur) erhitzen.5. Die Zuckerschoten eine Minute lang unter ständigem Rühren anbraten.6.

Die Austernsauce dazugießen.7. Erziehen Zuckerschoten.8. Das restliche Öl dazugießen.9. Fleisch, Knoblauch und Ingwer dazugiessen, portionsweise auf das Soja spritzen.10. Unter Rühren etwa fünf Minuten braten.67


Der OrientDie üblichen Zutaten im Nahen Osten sind Aprikosen, Basmatireis, Bulgur (zerkleinerter Weizen), Kichererbsen, Hühnerfleisch, Lammfleisch (oft in Form von Hackfleisch), Zwiebeln (gelbe Zwiebeln und Schalotten), Nüsse (wie Mandeln, Haselnüsse und Pinienkerne), Öl, Butter, Weinblätter und Joghurt.

Gängige Gewürze sind Zitrone, Dill, Schnittlauch, Honig, Zimt, Kardamom, Minze (am besten frisch), Muskatnuss, Koriander, Kreuzkümmel, Paprikagewürz, Petersilie, Pfeffer, Safran, Salz, Tahinipaste und Knoblauch. Gängige Gerichte sind Lammfleischbällchen, Spieße oder Eintöpfe, die lange (30-40 Minuten) bei sehr schwacher Hitze geköchelt und mit Reis oder Bulgur serviert werden. Kibbeh1 kg fein gemahlenes Lammhackfleisch (oder Hackfleisch)300 g Bulgur1 große geriebene Zwiebel1 Pimentmaß Zimt1 Piment, Muskatnuss1/2 Teelöffel Piment, OlivenölSalz.

Die Würze kann auch ergänzt werden mit Zum Beispiel Zitrone, Petersilie, Pinienkerne und/oder Knoblauch.1. Den Bulgur in eine Schüssel geben und mit kaltem Wasser bedecken und 10 Minuten ziehen lassen.2. Lassen Sie das restliche Wasser abtropfen und drücken Sie es aus.3. Die anderen Zutaten untermischen.4. Die Masse kneten.5. Forme Bälle, die etwas kleiner als Tennisbälle sind.6. Lege die Kugeln in eine Form mit ziemlich viel Olivenöl am Boden.7.

Im me<strong>del</strong>heißen Backofen (ca. 190 C) anbraten und gelegentlich herumrollen, bis sie goldbraun und knusprig sind. Soße1 HähnchenbrüheWürfelPetersilie2 Esslöffel Tomatenmark0,5 Liter Wasser1 Knoblauchzehe1 Esslöffel ÖlSalz und weißer Pfeffer.1. Petersilie und Brühwürfel hacken.2. Alle Zutaten in einen Topf geben.3. Ein paar Minuten kochen lassen.68


RusslandGängige Zutaten in der russischen Küche sind Buchweizen, saure Sahne, gelbe Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln, Rüben, Gurken und Weißkohl.

Gängige Gewürze sind Dill, Honig, Lorbeerblatt, Meerrettich, Petersilie, Salz, schwarzer Pfeffer, Knoblauch, Essig. Der Russe Die Küche wird von Suppen dominiert und viele Menschen essen immer noch mindestens einmal am Tag eine Suppe. Russischer Fleischeintopf500 g Rindfleischeintopf3 me<strong>part</strong>large gelbe Zwiebeln5 me<strong>part</strong>large Kartoffeln2 Karotten2 Pastinaken2 EL Butter/Margarine2 Tassen Wasser1/2 Rinderbrühwürfel2 Tassen saure Sahne2 Knoblauchzehen2 Lorbeerblätter1 Piment schwarzer Pfeffer.1.

Das Gemüse klein schneiden.2. Die Butter/Margarine in einen Topf geben und erhitzen lassen (hübsche dunkelbraune Butter).3. Das Fleisch und die gehackte Zwiebel dazugeben und anbraten.4. Karotten, Kartoffeln, Pastinaken, Wasser und Brühwürfel dazugeben.5. Die Lorbeerblätter zerdrücken, den Knoblauch auspressen und hineingießen.6. Den schwarzen Pfeffer dazugießen.7. Den Eintopf bei schwacher Hitze köcheln lassen, bis das Fleisch gar ist.8.

Die saure Sahne dazugeben und zum Kochen bringen.69


SchwedenGängige Zutaten in der traditionellen schwedischen Hausmannskost sind Schweinefleisch, gelbe Zwiebeln, Sahne, Mehl, Milch, Karotten, Kartoffeln, Hering, Butter, Hering, Eier. Die traditionellen Gewürze sind vor allem Salz und weißer Pfeffer, aber auch in der Weisheit z.B. Zimt, Wacholder, Piment, Zucker/Süßungsmittel<stark>del</stark> und Preiselbeermarmelade (als Beilage).

Viele Gerichte bestehen aus Salzkartoffeln zusammen mit Fisch oder Schweinefleisch, gebraten in Butter/Margarine und einer Soße. Die Sauce ist oft eine weiße Basissauce mit etwas Gewürzen wie gelben Zwiebeln, Karotten oder Spinat (das Grundnahrungsmittel <strong>for</strong>Sauce heißt Zwiebelsauce, die beiden letzteren werden als gedünstete Karotten bzw. gedünsteter Spinat bezeichnet). Heringsbrötchen mit Johannisbeersauce und Salzkartoffeln1 rote Zwiebel3 gebratene Heringsfilets300 g Hackfleisch Butter/Margarine <stark>für</stark> Braten.

Für Sasenkorinth oder Rosinensirup Mactica-Wasser1-2 Teelöffel Pfeilwurzsalz.1. Die gebratenen Heringsfilets einige Stunden einweichen, sodass ein <starker>Teil</stark> des Salzes ausgelaugt wird.2. Die Kartoffeln schälen und kochen.3. Die rote Zwiebel fein hacken.4. Die gebratenen Heringsfilets pürieren.5. Drei gekochte zerdrücken oder auspressen Kartoffeln.6. Hackfleisch, Hering, Kartoffelpüree und Zwiebeln mischen.7.

Steaks zubereiten.8. Die Patties in Butter/Margarine anbraten. Sas1. Die Johannisbeeren/Rosinen in ca. 3 dl Wasser weich kochen.2. Fügen Sie etwas Sirup und einen noch kleineren Spritzer Essig und etwas Salz hinzu.3. Geschmack: Wenn es <stark>für</stark> sauer ist, erhöhen Sie die Menge an Sirup, wenn es <stark>für</stark> süß ist, erhöhen Sie die Menge an Essig.4. Die Soße mit Pfeilwurz panieren.

Servieren Sie es mit den gekochten oder vorzugsweise gepressten Kartoffeln.70


ThailandZu den gängigen Zutaten in Thailand gehören Bambussprossen, Reis, Zwiebeln und Wasserkastanien. Gängige Gewürze sind frischer Koriander, Chili oder Chilipulver, Fischsauce, Minze, Zitronengras (kann durch geriebene Zitronenschale ersetzt werden), Knoblauch, Paprika, Kokosmilch, Garnelenpaste, Currypaste, Austernsauce, Salz, Zucker, Kurkuma, gemahlener Kreuzkümmel, Ingwer, Erdnüsse/Erdnussbutter, Zitrone.

Fleischbällchen mit Erdnusssauce und Reis500 g Rinderhackfleisch (oder eine Packung verzehrfertige Fleischbällchen)3 Esslöffel Öl2 Esslöffel Currypaste4 Deziliter Kokosmilch1? Esslöffel Fischsauce2 Esslöffel Erdnussbutter.1. Kochen Sie Reis nach Belieben.2. Das Hackfleisch zu normalen Fleischbällchen formen.3. Gieße 1 EL Öl in eine Pfanne oder Wokpfanne.4. Die Fleischbällchen anbraten, bis sie braun sind.5.

Lege sie auf Papiertücher <stark>für</stark> um das Öl zu entfernen.6. Senken Sie die Temperatur der Pfanne.7. Gieße 2 EL Öl in einen Topf oder eine Wokpfanne mit schwerem Boden.8. Mit der Currypaste aufgießen und das Öl und die Currypaste verrühren.9. Die Currypaste zwei bis drei Minuten bei schwacher Hitze und Rühren anbraten.10. Die restlichen Zutaten dazugeben und umrühren.11. Die Fleischbällchen dazugeben und 5 Minuten köcheln lassen.71


ÜbungenÜbung 1, GewürzverkostungAlle Gewürze auf den Tisch legen.

Schließen Sie die Augen und nehmen Sie blind etwas Gewürz zu sich oder lassen Sie jemanden ein Gewürz nach dem anderen unter Ihre Nase gießen. Versuchen Sie zu erraten, um welches Gewürz es sich handelt. Wiederhole den Test, aber probiere stattdessen jedes Gewürz. Übung 2, variieren Die WürzeVersuchen Sie, die Würze auf dem Lorbeergericht jederzeit zu variieren. Kochen Sie es wie gewohnt, aber stellen Sie einige Gewürze auf den Tisch.

Würze dann jeden Bissen mit einem neuen Gewürz und versuche<strong>for</strong> zu beurteilen, welches schmackhafter ist. Bedenken Sie jedoch, dass abgesehen von pflanzlichen Gewürzen die Gewürze oft eher zur Geltung kommen, wenn sie an der Erwärmung der Speisen beteiligt sein dürfen. Übung 3, Schwedisches, orientalisches und französisches Hackfleisch500 g Hackfleisch1 Ei Salz Pimentweißer Pfeffer KardamomCacinnamon Estragon Rosmarinbutter/Margarine Öl.1.

Das Hackfleisch mit dem Ei vermischen.2. Den Teig in drei Stapel teilen.3. Salz, Gewürze und weißen Pfeffer in den <strong>for</strong>sten Stapel geben.4. In einer hohen Zwei Salz, Zimt und Kardamom untermischen.5. Salz, Estragon und Rosmarin in hohen drei mischen.6. Das Hackfleisch zu kleinen Patties formen, anbraten und die Aromen <strong>for</strong> konfitten.72


Übung 4, indisch, thailändisch und mexikanisch falukorv1 nennen Sie falukorvbutter/margaringaram masalatomat püreeepeanut buttercurrysüße Chiliscayennepfefferspiscumin-Chilisauce oder ein paar große Dosen Crème fraîche oder kochenden Kochjoghurt.1.

Die Wurst zerkleinern und <strong>del</strong> die Streifen in drei Haufen zerkleinern.2. Gib einen relativ guten Klecks Butter/Margarine in eine große Pfanne.3. Gieße einen der Haufen Falukorv.4 hinunter. Wenn die Wurststücke die richtige Menge an Farbe haben: Halten Sie das Garam Masala gedrückt.5. Einen dritten<starken>Teil</starken> der Crème fraîche und das Tomatenmark dazugeben.6.

Kochen Sie einige Augenblicke und gießen Sie dann den Inhalt der Pfanne in eine Servierschüssel.7. Wischen Sie die Pfanne am besten mit einem Papier aus oder wenn sie anbrennt, können Sie die Urne mit Wasser ausspülen und ein wenig mit der Spülbürste abbürsten.8. Nehmen Sie einen der anderen Wurststapel und erhitzen Sie ihn bei schwacher Hitze in etwas Butter/Margarine.9. Mit Curry aufgießen.10. Erdnussbutter hinzufügen.11.

Einen dritten<starken>Teil</starken> der Crème fraîche dazugeben und Süße Chilisauce.12. Kochen Sie eine Weile und gießen Sie dann den Inhalt der Pfanne in eine Servierschüssel.13. Reinigen Sie die Pfanne.14. Nimm den dritten Stapel und brate ihn in etwas Butter/Margarine an.15. Cayennepfeffer und Kreuzkümmel hinzufügen.16. Mit dem Rest der Crème fraîche und zum Schluss mit der Chilisauce aufgießen.17.

Mit Reis servieren, abschmecken und mit Marmelade abschmecken<strong>for</strong>.73


Stockholms Pizzerium74


Die <strong>for</strong>st Pizzeria in Schweden (Östergok) wurde 1968 in Östermalm in Stockholm eröffnet.Heutzutage scheint es in jedem etwas größeren Dorf im ganzen Land mindestens eine Pizzeria zu geben. Ein wichtiger Grund dafür ist <strong>for</strong>wahrscheinlich, dass Pizzen so rohstoffeffizient sind.

Da das Backen einer Pizza nur wenige Minuten dauert, kann der Bäcker alle Zutaten im Kühlschrank aufbewahren, bis jemand bestellt. Die meisten anderen Gerichte hingegen brauchen so lange, um von Grund auf neu zubereitet zu werden, dass nur wenige die Energie haben, zu warten, bis sie vollständig gekocht sind. Es mit<strong>for</strong> dass die Köche dann gezwungen sind, ein Risiko einzugehen und zum Beispiel Kartoffeln und Eintöpfe zu kochen, bevor der <strong>for</strong> Gast eintrifft, mit deutlich mehr Abfall in der Folge.

Viele Pizzen enthalten auch ganz ähnliche Zutaten, die Zutaten sind relativ günstig und sie sind lange haltbar. Das senkt die Kosten weiter <strong>for</strong>waste. Auch der traditionelle Pizzasalat ist relativ lange haltbar Marmelade<stark>für</stark> mit grünem Salat. Ich mag Pizza sehr. Ich backe sie gerne selbst, mit Natron 1 , und bedecke den Boden mit dem, was ich zufällig im Kühlschrank habe.

Ich esse aber auch gerne in einer der vielen Pizzerien der Stadt. Es ist in der Regel eine <starke>für</starke>relativ günstige Alternative zum Kochen zu Hause. Jam<strong>for</strong>t mit anderen einfacheren Geschäftslokalen wie McDonalds wird es nicht sein Viele Kronen teurer, aber das Essen wird deutlich festlicher. Wie man an der Zusammenstellung der Speisekarten einiger verschiedener Pizzerien erkennen kann, die ich normalerweise <strong>for</strong>bi besuche und manchmal esse (siehe nächste Seite), bieten fast alle die üblichen Standard-Pizzen wie Capricciosa und Margaritha an.

Hinzu kommt, dass die Speisekarte von Ort zu Ort sehr unterschiedlich sein kann. Die Egos selbst probieren neue Kombinationen aus oder fragen nach einer zusätzlichen Zutat, die ich mag. Aber viele meiner Freunde und Bekannten entscheiden sich jedes Mal für die gleiche Sorte. Ich weiß nicht, woran der Unterschied liegt, und ich werde nicht weiter über den Grund spekulieren.1.Der einfachste Weg, eine Pizza zu backen, ist meiner Meinung nach der folgende:1.

Schalten Sie den Ofen ein (sagen wir 200? C).2. Nimm eine gusseiserne Pfanne (mit gusseisernem Griff).3. Gießen Sie etwas flüssiges Backfett in den Boden.4. Mehl einfüllen (je mehr, desto dicker wird die Pizza).5. Gießen Sie etwas Natron auf (je mehr, desto fluffiger das Brot, aber auch je größer Risiko, dass die Pizza nach Natron schmeckt).6. Gießen Sie etwas Salz hinein.7. Gießen Sie etwas Wasser hinein.8.

Rühren 9. Falls nötig, mit mehr Wasser nachfüllen, damit der gesamte Teig klebrig ist.10. Den Teig mit einer feuchten Handfläche, einer Gabel oder ähnlichem auf dem Boden der Pfanne verteilen.11. Einen Klecks Tomatenmark und evtl. Ketchup darauf auftragen/spritzen und auf dem Teig verteilen.12. Füge deine anderen Zutaten (außer Käse) sowie alle Gewürze hinzu.13. Käsescheiben mit einer Käsereibe aufschneiden und ausbreiten.14.

Stellen Sie die Pfanne in den Ofen und lassen Sie sie dort, bis Sie denken, dass die Pizza fertig zu sein scheint.75


PizzakarteEs ist immer noch möglich (im Jahr 2008), Pizzen <stark>für</stark> unter 50 SEK in Stockholm zu kaufen, aber der Durchschnittspreis <stark>für</stark> die in der folgenden Tabelle aufgeführten Standardpizzen liegt bei etwa 60 SEK. Eine <strong>del</strong> Pizzerien haben deutlich mehr Pizzen als die oben aufgeführten (siehe Tabelle weiter unten Vorwärts).

Die Preise gelten in der Regel bei Abholung, beim Servieren in der Pizzeria wird oft eine Serviergebühr von ca. 5-10 SEK erhoben. MonteBelloMosaikNinaOrientaliaPavonasPizzahusetProntoRhodesStar76


DurchschnittspreisDie billigste Pizza ist Margherita, gefolgt von anderen einfachen Pizzen mit wenigen Belägen wie Funghi , Calzone , Bussola und mehr. Für die gängigsten <strong>for</strong>upcoming Pizzen (die in über 70 % der Pizzerien erhältlich sind) unterscheidet sich der Preis in der Regel nicht mehr als etwa 20 SEK <strong>for</strong> die gleiche Art von Pizza von Ort zu Ort.77


Adressen, Öffnungszeiten und mehrWie in der folgenden Tabelle zu sehen ist, hat die Pizzeria von Birkastan die großzügigste Auswahl, Little Capri das beste Mittagsangebot und Primo die längsten Öffnungszeiten der besuchten Pizzerien.

Am günstigsten isst man im CasaRita (30 Sorten unter 50 SEK bei Abholung). Die kuriosesten Pizzen gibt es vielleicht in der Pizzeria Ersta. Dort können Sie sogar Beispiele hierfür sind Karl Alfred, das Spinat, Schafskäse, Pfifferlinge, Salami, getrocknete Tomaten und Knoblauch enthält. Oder das Meeres-Special, das schwarzen Kaviar und Rucolasalat enthält. Name Stads<strong>del</strong> Adresse Anzahl der KommentareTypen*TelefonnummerÖffnungszeitenAmigo Kungsholmen Flemminggatan 60 62 651 99 21 Mo-Fr 10.30-22 Sa-So 12-22Bertlids Södermalm Katarinahissen 26 Den ganzen Tag Mittagessen?

714 04 12 ? Birkastan's Pizzeria Vasastan Vikingagatan 16 81 Sehr große Pizzen und viele verschiedene Sorten32 17 90 Mo-Fr 10-22 Sa-So 12-22Buona Sera Vasastan Kungsstensgatan 35 29 673 41 40 täglich 11-22Carinas Vasastan Upplandsgatan 9 B 41 21 26 87 Mo-Fr 11-21 Sa-So 12-21Casa Rita Vasastan S:t Eriksplan 5 54 33 89 87 täglich 11-21Corella Kungsholmen Kungsholmsgatan 9 67 650 98 57 Mo-Fr 10-22 Sa-So 11-22Dolce Vita Kungsholmen Kungsholmsgatan 16 33 651 51 60 Mo-Fr 15-23.30 Sa 12-23.30 Uhr, So 12-22.30Ersta Södermalm Erstagatan 20 63 649 00 80 Mo-Fr 11-21 Sa-So 12-21Forno Romano Vasastan Odengatan 45 31 673 23 43 Mo-Sa 9-22 So 10-22Hammarby Pizzeria Johanneshov Finn Malmgrens Plan 5- 29 649 02 00 Mo-Fr 10-22 Sa-So 11-227Il Forno da Gino Kungsholmen Flemminggatan 54 26 654 98 13 Mo-Fr 11-22 Sa-So 12-22La Solo Kungsholmen Hantverkargatan 37 49 650 46 99 Mo-Fr 10..30-21 Sa-So 11-21Lilla Capri Kungsholmen Hantverkargatan 61 46 Mittagsangebot 654 32 32 Mo-Fr 11-22 Sa-So 12-22 Tag bis 22.00.00.VerschiedeneSpezialpizzen.Magnus hörna Johanneshov Olaus Magnus väg 14 40 39 85 51 Mo-Do 11-23 Fr 11-24 Sa 12-24 So 12-22Mixture Vasastan Döbelnsgatan 48 62 612 91 10 Mo-Fr 10-22 Sa-So 11-22Monte Bello Vasastan Surbrunnsgatan 25 59 612 17 66 Mo-Fr 11-22 Sa-So 12-22Mosaik Vasastan Sankt Eriksgatan 64 30 32 64 65 Mo-Do 16-24 Fr 16-01 SaSo13-24Nina Vasastan Rörstrandsgatan 10 45 30 42 78 täglich 11-22Orientalia Kungsholmen Fridhemsgatan 62 33 654 00 50 ?

Pavonas Kungsholmen Flemminggatan 95 32 653 51 51 Mo-Fr 11-22 Sa 12-22, So 12-21Pizzahuset Vasastan Sigtunagatan 17 59 31 15 77 Mo-Fr 11-21 Sa-So 12-21Primo Kungsholmen Hantverkargatan 76 34 653 90 23 jeden Tag 10-22Pronto Vaasan a stan Rörstrandsgatan 19 32 30 55 24 Mo-Fr 11-22 Sa 12-22, So 12-21Rhodos Johanneshov Olaus Magnus väg 42 40 659 50 10 Mo-Do 11-23 Fr-Sa 11-24So 11-22Star Vasastan Sankt Eriksgatan 98 48 33 19 54 Mo-Fr 10..30-21 Sa-So 12-21 Uhr*An Speisekarte ohne Kinderpizza.78


Welche Pizzen sind am beliebtestenDie mit Abstand beliebteste Pizza ist Capricciosa.1009080706050403020100BussolaPopularitet (% aller 16 untersuchten Pizzerien)Salami et alCapricciosaHawaiiVesuvio16 Pizzerien wurden befragt und beantworteten die Frage, welche Pizzen sie am häufigsten verkaufen.

Fast alle führten dann Capricciosa auf und viele zählten auch hawaii .79


Jam<strong>for</strong> der Inhalt zwischen Pizzen aus verschiedenen PizzerienWenn es um Standardpizzen geht, scheinen die meisten Pizzerien auf dem gleichen Rezept zu basieren, aber bei anderen Pizzen kann es von Ort zu Ort einen Unterschied in einer oder mehreren Zutaten geben. Das gilt vor allem für die etwas unbekannteren Pizzen wie Azteca (viele Leute fügen Sauerrahm hinzu) und Chicken Pizza (kann ein bisschen von allem enthalten, was mit Hühnchen gut ist).-1/+1-1/+1-1 X X X +2* Als Marmelade<stark>für</stark>sonst habe ich die im Internet gefundene italienische Pizzeria <strong>for</strong>sta mitgebracht, die dort ihre Speisekarte vorgestellt hat.

Aus Platzgründen beschränkt sich der Tisch auf die 17 <strong>for</strong>sta der Pizzerien jam<strong>for</strong>da und des italienischen Restaurants. X bedeutet, dass ihre Version gemäß der Speisekarte die in Spalte zwei aufgeführten Zutaten enthält, was nicht als Im Nachhinein, aber nur als Basis <strong>for</strong> jam<strong>for</strong>elsen.-1 bedeutet, dass es eine Zutat weniger ist und +1 bedeutet, dass es eine Zutat mehr ist.80


Ein <strong>del</strong> Pizzerien legen Wert auf matse<strong>del</strong>n bestimmte Zutaten, wie Mozzarella, frische Champignons oder echter Schinken.

Einige dieser etwas exklusiveren Zutaten machen meiner Meinung nach einen großen Unterschied im Geschmack. Zum Beispiel sind frische Pilze deutlich schmackhafter als Dosenpilze. Obwohl ich nicht finde, dass Mozzarella schmackhafter ist als Käse überbacken. XXXX-2-2/+2+1XXX-2+1+1XXXX+1XXX+1+2XX+2X-2/+1X-1/+1XXXXXXX-1-1/+1XXXXXXXXXXXX+2XX-2/+4+1XX+1XXXXXXXX+1-2-1XX+2XXXXXXXXXX-2/+1XXX-1X-1/+3XXXXXX+1-1X+1-1XXXXXXXX-1XXX?-1/+1XXXXX-2/+1-2X-1-1XXXXXXXX-1/+2XXX?

XXXXXXX-1/+1XXX-1/+2XX-1/+1XX+1X+2-2-1/+1+1X**-1/+2+1X-1/+2XX-2/+2XX-1XXXXXXX-1/+1XXX-1/+1X-1/+1XXX+1X+1XXXXXX+2X-1/+1+2XXX+1X-1/+1XL'Elisir*X+1-3/+2-2/+2-2/+1* Zufällig ausgewählte Pizzeria in Italien (mit Speisekarte im Internet). X bedeutet, dass die Pizza laut Speisekarte die in Spalte zwei aufgeführten Zutaten enthält.-1 bedeutet, dass es eine Zutat weniger ist.+1 bedeutet, dass es eine weitere Zutat ist.81


Die Namen der verschiedenen PizzenDie Namen einiger Pizzen unterscheiden sich auch von Ort zu Ort stark.

Dies gilt für <strong>for</strong> alle Campagnola (kann z.B. Salamino, Salami, Romana, Peasana oder Cascatora heißen), Olympia (Romana, Mille Fiori, Birka, Venezia und andere) und Rinderfiletpizza (oft etwas Besonderes genannt). Es ist auch durchaus üblich, dass derselbe Name an mehreren Orten wiederkehrt, aber <strong>for</strong> völlig unterschiedliche Pizzen, ein Indianer an einem Ort kann einer Tropicana an anderen Orten entsprechen, die auch Indiana haben, aber mit <strong>del</strong>gegenüber anderen Zutaten.

Die Nomenklatur ist daher ziemlich <stark>für</stark>verwirrend. Bei der Klassifizierung verschiedener Pizzen bin ich davon ausgegangen, welche Hauptzutaten sie enthalten. Zum Beispiel ist das Curry die Hauptzutat, aber nicht der Knoblauch (Knoblauch kann in fast jeder Pizza verwendet werden). Forno alegnaXXLe chefX Solo ***Tropicana X X X FodiVegetariera X X X X Vegetarier X X Vegetarier x Vegetarier SpecialVesuvio X X X X X Prosciutto XQuattroformaggiQuatroformaggiFormagia QuattroformagiX Formaggi QuattrofromaggiQuattrostagioniQuatrostagioniQuatrostagioniX Quattro X X X X X XMilano82


Welche Inhaltsstoffe sind am häufigsten?

Die häufigste Zutat <strong>for</strong> neben Tomatensoße und Pizzakäse ist Schinken, gefolgt von Zwiebeln, Champignons und Garnelen. Mit diesen Zutaten können Sie etwa ein Viertel <stark>del</stark> der Standardpizzen zubereiten.3530Ein <stark>del</stark> der "normalen" Pizzasorten (%)2520151050EierKnoblauchThunfischTomatenTacosauceTaco-Gewürzm.HamSalami (+gleichwertig)Sar<strong>del</strong>clayGarnelen RucolaParmesan-Parmaschinken (+gleichwertig)PaprikaRinderfiletOlivenMiesmuschelnZwiebelnHackfleischHähnchenArtischockebabfleischKapernJalapenos (+gleichwertig)GorgonzolaFarostCurryPilzeJ.Béarnaise SauceBananeSpeckAnanasDieses Diagramm zeigt die Menge<stark>teil</stark> der Standardpizzen, die verschiedene Zutaten <stark>für</stark> sind (laut den Inhaltsverzeichnissen in den Speisekarten der Pizzerien).83